Ein einst im Auswärtigen Amt an prominenter Stelle hängendes Bismarck-Bild ist weg, nachdem schon sein Name für den Besprechungsraum getilgt wurde. Nur, wie man es loswird, ist noch unklar.
Die Polizei ermittelt gegen drei neue Verdächtige in der Kataraffäre. Marokkofreundliche Abgeordnete wurden gezielt in einen Ausschuss geschleust, der die Spionageaktivitäten aufdecken sollte. Zuletzt kommt ein Geheimvertrag ans Licht, den selbst das EU-Parlament nicht kennt.
Eine Pipeline explodiert, Züge brennen, Spionageballons, unbekannte Flugobjekte werden gesichtet, geheimnisvolle Schiffe kreuzen die Ostsee und Flugzeuge – Russen, Amerikaner, Chinesen oder gar Außerirdische: Ungeklärte Vorgänge rufen nach Erklärung – und die werden gerne angeboten. Was stimmt – und was nicht?
Der Flüchtlingsgipfel von Nancy Faeser hat die Lage weder gebessert noch beruhigt: Statt hohler Sprüche fordern Kommunalpolitiker mehr Geld für die Versorgung. Die Frage bleibt aber: Hilft Geld allein?
Landkreistagspräsident Reinhard Sager lässt auch nach dem Eklat auf dem Flüchtlingsgipfel nicht nach mit der Kritik an der Migrationspolitk der Bundesregierung.
Die Medien haben die Umweltkatastrophe in den USA tagelang beschwiegen. Washington reagiert immer noch verhalten. Und wer das Geschehen kritisierte, muss sich unterstellen lassen, Misstrauen zu schüren. Medien und Politik verspielen neuerlich das Vertrauen der Bevölkerung.
Die Kommunal- und Landespolitiker der Union zeigen unter dem Druck der Migrationswirklichkeit der Parteiführung, was jetzt not tut: eine scharfe Opposition gegen die illusionäre Asylpolitik von Nancy Faeser und der Ampel.
EU, Bund, Land: überall das Gleiche. Für ein Bündnis mit den Grünen tun die Schwarzen fast alles. Da ihr Schatten nicht mehr viel wert ist, lassen sie sich auch noch ein Auge ausstechen. Das linke. Da ist die CDU sowieso schon fast blind.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Ein neues Buch zum Thema Energie, Energiewende und Klima. Gibt es nicht schon genug? Nein, die Fakten gehören verständlich auf den Tisch und dieses Buch trägt in besonderer Weise dazu bei.
Die artige Kunst der Servilität blüht in Deutschland auch im Februar: Wirtschaftsminister Robert Habeck bekommt einen nach dem Dichter Ludwig Börne benannten Literaturpreis. Dafür sorgte ein FAZ-Herausgeber – mit erstaunlicher Begründung.
Tony Marshall ist nach langen und vielfältigen Krankheiten gestorben. Der Sänger von „Schöne Maid“ und „Bora Bora“ wurde 85 Jahre alt – er war ein Vollblut-Profi und ausgebildeter Opernsänger.
Bei Markus Lanz durfte das rot-grüne Milieu seine Migrationsbefindlichkeiten besprechen. Aus Boris Palmers Sicht sind Jahre des Müßiggangs „keine Integrationsleistung“. Diese Aussage wird zum Zeugnis für die Bundesregierung. Von einem Land in sieben Integrationsklassen und vier zusammenbrechenden Unterstützungssystemen.
Bei früheren Veranstaltungen gingen Einladungen an Vertreter aller Bundestagsfraktionen. Der neue Siko-Chef änderte diese Praxis – ohne Begründung.
Die Bundespolizei hat zwei mutmaßliche Linksextremisten festgenommen, die gerade offenbar einen Brandanschlag auf eine Bahnanlage in Berlin-Adlershof verüben wollten.
Offenbar ist Disney bereit, für sein „wokes“ Erscheinungsbild sogar die reichste Ente der Welt zu schlachten. In einer E-Mail macht das Unternehmen einem seiner berühmtesten Autoren klar: Zwei seiner Geschichten dürfen nicht mehr erscheinen.
Bundesinnenministerin Faeser will das Disziplinarrecht für Beamte verschärfen. Das Bundeskabinett hat den von ihr vorgelegten Gesetzesentwurf beschlossen. Kritik kommt aus verschiedenen Reihen. Den Grünen geht der Entwurf dagegen nicht weit genug, sie wollen ihn im parlamentarischen Verfahren „nachschärfen“.
Der Chinesenfasching im bayrischen Dietfurt hat seit 1928 Tradition. Bis zu 25.000 Leute kommen in den 6.000-Seelen-Ort, um ihn zu feiern. Doch einigen „Woken“ ist er ein Greuel. Das Gespenst der witz- und freudlosen, miesepetrigen Wokeness geht um. Hier einige Beispiele aus dem Karneval.
Die Ausschreitungen in Trier zeigen: Die Polizei muss sich immer öfters mit immer härteren Angriffen gegen ihre Mitarbeiter auseinandersetzen. Dabei geraten die Polizisten zwischen die verhärteten gesellschaftlichen Fronten.
Nachdem viele Berliner nicht so abstimmten wie von den Wohlmeinenden erwartet, stellt das Fortschrittsmilieu das allgemeine Wahlrecht in Frage. Sein Vorschlag ist konsequent: Dessen Wunschwelt und bürgerliche Ordnung passen einfach nicht zusammen.