Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Diese kritische Biografie ist ein wichtiges Dokument. Mai trägt sachlich korrekt, aber nicht „ohne Zorn und Eifer“, sondern mit deutlich spürbarem Affekt von Ärger, Enttäuschung und Anklage, die entscheidenden Punkte vor. So macht er sich auch zum Anwalt all derer, die spüren, dass die Merkel-Jahre nicht blühend, sondern bleiern waren. Von Harald Walach
Geradlinig, direkt, seinen politischen Wurzeln treu: Am 8. Januar verstarb Rudolf Dreßler. Mit ihm geht ein Sozialdemokrat alter Schule, wie man ihn in den Reihen der Partei heute vergeblich sucht. Unter Schröder wurde der Sozialpolitiker statt Arbeitsminister Botschafter in Israel – sein Wirken wird dort nicht vergessen werden.
Die Abschaffung der Faktenchecker bei Facebook und Instagram treibt in Wokistan den Puls nach oben. Doch ein anderer Schritt von Meta-Boss Zuckerberg ist genauso wichtig: Er verlegt seine Plattform-Moderatoren nach Texas, weil ihn das ideologische Klima in Kalifornien nervt.
Ein Jahr nach der „Correctiv“-Erfindung der „Wannsee 2.0-Konferenz“ versuchen manche Journalisten eine vorsichtige Absetzbewegung – viel zu spät. Sie gehören zu den Verlierern einer bizarren Affäre.
Gründe für die verheerenden Brände katastrophalen Ausmaßes in Kalifornien sind mangelnde Vorsorge und komplettes Missmanagement der Verantwortlichen, denen es nicht gelingt, das Feuer einzudämmen: Feuerwehrleute fehlen, Wasserhydranten sind leer. Immer heftiger in die Kritik geraten der Gouverneur Kaliforniens und die Bürgermeisterin von L.A.
Der Bund ist in zweiter Instanz vor Gericht gescheitert, sich gegen die Nachzahlung von Corona-Masken zu wehren. Er hatte damit argumentiert, dass der Lieferant den Termin verpasst habe. Weitere hundert Verfahren drohen, Gesamtkosten: 2,3 Milliarden Euro.
„Eine nicht nur missverständlich formulierte, sondern offensichtlich unrichtige Meldung war imstande, eine Massenbewegung auszulösen“, kritisiert Verfassungsrechtler Christoph Degenhart. Die journalistische Sorgfalt sei dem Haltungsjournalismus geopfert worden – mit fatalen politischen und gesellschaftlichen Folgen.
Carsten Brennecke ist Anwalt für Medienrecht. Er vertritt Ulrich Vosgerau und andere in Verfahren gegen Correctiv und andere Medien, die eine Legende von Deportationsplänen einer neuen Wannsee-Konferenz kolportieren. Doch erst jetzt geht er gegen den Bericht von Correctiv als solchen juristisch vor. Warum, erklärt er im Interview mit Tichys Einblick.
Die Gebietsansprüche Trumps in Grönland und Panama brüskieren jene Teile der internationalen Öffentlichkeit, die danach trachten, die Realitäten der Machtpolitik versteckt zu halten. Dabei sind diese nur der nächste Schritt in den laufenden Verhandlungen um die Ukraine.
Als „rechtsextremen Verdachtsfall“ stuft der deutsche Inlandsgeheimdienst seinen ehemaligen Präsidenten ein. Dagegen wehrt sich Hans-Georg Maaßen vor Gericht. Es zeigt sich, dass das Amt in Wahrheit gar nicht die Verfassung schützt, sondern die Regierungsparteien.
Friedrich Merz wird aller Wahrscheinlichkeit nach der nächste Bundeskanzler. Das Wahlvolk aber weiß, dass er die politischen Ziele der CDU nicht wird umsetzen können, und dass der eigentliche Wahlkampf zwischen den Grünen und ihrer Ideologie und der AfD stattfinden wird. Einen echten Politikwechsel wird es nicht geben.
Musk spricht mit Weidel auf X. Die Linke im Land tobt schon vorher – und danach erst recht. Es zeigt sich erneut: Deutschland ist kein guter Ort für die Meinungsfreiheit. Die sogenannten Leit-Journalisten produzieren, genau wie viele „Experten“, nur noch ideologischen Einheitsbrei.
Die konzertierten Cyber-Angriffe auf die freie Rede bei TE und anderen Plattformen seien das wirklich beunruhigende Signal des Gespräches von Musk und Weidel, bilanziert Roland Tichy.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Durch seinen Talk mit Alice Weidel hat sich Elon Musk wieder die Rolle des Ober-Schurken erarbeitet. Davor gab Mark Zuckerberg diese Rolle. Sie darf in keiner linken Erzählung fehlen.
Für Ursula von der Leyen ist es mehr als nur etwas peinlich: Ihre EU-Kommission muss Schadensersatz zahlen, weil sie rechtswidrig Daten eines Deutschen an Mark Zuckerbergs Meta-Konzern in den USA weitergegeben hat. Auch sonst hat sie Stress mit dem Datenschutz.
Der deutsche Kanzler kritisiert den designierten amerikanischen Präsidenten wegen dessen Grönland-Ambitionen. Medien titeln begeistert, Scholz habe Trump eine klare Ansage erteilt. Das Netz lacht. Denn die Menschen wissen sehr genau: auf der Weltbühne nimmt Deutschland schon lange niemand mehr ernst.
Ganze Generationen britischer Mädchen wurden der Illusion einer toleranten, antirassistischen Gesellschaft geopfert – Gerechtigkeit widerfährt ihnen nicht. Die britische Politelite begegnet dem jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch tausender Kinder durch meist pakistanische Gangs mit Heuchelei.
Auch wenn CSU-Söder in Bayern tönt, er wolle Grün ausschließen: Der grüne Ungeist ist längst fest eingewoben in der Union. Dank staatlicher Unterstützung wächst in Deutschland eine private Denunzianten-Industrie heran. Mit Rechtsstaat hat das nichts mehr zu tun.