Habeck sucht die Ursachen der Wirtschaftskrise in China statt bei sich ++ Zemmour sieht Belgien zwischen Scharia und Diktatur ++ Bald wieder Bauernproteste? ++ Baerbocks siebter Israel-Trip ++
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
In Brüssel belagert die Polizei eine Tagung europäischer Konservativer. „Rechtsextrem“ lautet der Vorwurf des Bürgermeisters, der den Einsatz gegen europäische Politiker und Intellektuelle anordnete. David Engels berichtet von der Tagung.
Albert Wunsch plädiert für persönlich vereinbartes Einkommens-Splitting statt der alljährlichen Prozent-Zahlen zum Weltfrauentag, die hinten und vorne nicht stimmen – und vor allem nichts bewirken.
Seit einem Jahr ist Deutschland Atomkraft-Frei. Robert Habeck nutzt die Gelegenheit um zu verkünden: Alles gut! Strom sei günstiger geworden, die Versorgung sicher. Ist das wirklich so? Das diskutieren Roland Tichy und Diether Dehm mit Götz Ruprecht und Philipp Lengsfeld.
Eine Konferenz europäischer Konservativer wird zum Brennpunkt Europas, nachdem der sozialistische Bürgermeister sie von der Polizei blockieren und in den Belagerungszustand versetzen lässt. Es ist eine singuläre Attacke auf die Meinungsfreiheit – die europäische Regierungschefs auf den Plan ruft.
Die Bundeshauptstadt bereitet sich auf den neuen Zuwandereransturm vor. Kai Wegner erwartet bis zu 20.000 neue Antragsteller bis zum Jahresende. Darum seien die 16 neuen Containerdörfer erst der Anfang. CDU-geführte Bezirke und Freie Universität reagieren pikiert.
In immer mehr Ländern kommt die Politik zur Besinnung. Sie stoppt die Abgabe von Hormonblockern und OPs bei Jugendlichen und Kindern. Und es gibt wieder zwei Geschlechter. In Deutschland musste das Selbstbestimmungsgesetz auch deshalb schnell durch den Bundestag. Einmal geschafft, ist damit aber noch lange nicht Schluss.
In der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa haben die Grünen in der Wählergunst nachgelassen. In der Erhebung für die Sender RTL und ntv verlieren die Grünen einen Punkt und kommen auf zwölf Prozent – ihr schlechtester Wert seit Juni 2018.
Wieder einmal äußerte sich die Bundestags-Vizepräsidentin extrem einseitig. Ihr Tweet zum iranischen Angriff auf Israel fügt sich in eine lange Kette von Wortmeldungen der SPD-Politikerin.
Machtkritik und damit Staatskritik sind erlaubt. Mit diesem Urteil stärkt das Bundesverfassungsgericht nicht nur den Wert der Meinungsfreiheit. Es ist eine heftige Niederlage für jene, die von Grenzen der Meinungsfreiheit sprechen, oder Delegitimierungen des Staates als Tatbestand einführen.
Jahrelange Spaltung der Gesellschaft - und sich dann wundern, dass sich kaum noch jemand unterhaken will. An dem Punkt stehen Ampel-Politiker und Steinmeier. Der hat ein Buch geschrieben ("Wir") und bekam eine ganze Seite in der FAZ freigeräumt.
Der Präsident des Deutschen Städtetags, Markus Lewe, sieht dringenden Handlungsbedarf beim Wohnungsbau und fordert Unterstützung des Bundes für die Kommunen. "Beim Wohnungsbau ist die Gefährdungsstufe Lila erreicht, also die höchste", sagte der CDU-Politiker.
Die Merz-Partei macht es ganz wie der Chef: bei Gegenwind knickt man ein und behauptet das Gegenteil. So geschehen nun bei der Islamfrage, als ein mediales Trommelfeuer von links drohte. Damit vergrault die CDU nicht nur konservative Wähler.
Die Pflege steht vor dem Kollaps. Die Verbände schlagen schon lange Alarm. Doch, was das in der Realität bedeutet, zeigte sich jetzt in einem Berliner Heim. Dort musste die Polizei eingreifen.
Die Hamas kann nicht garantieren, dass auch nur 40 der israelischen Geiseln noch am Leben sind. Dennoch fordert die Terrororganisation die Freilassung von hunderten Häftlingen aus Israel – vielleicht nur im Tausch gegen Leichen. Angesichts des iranischen Angriffs spielen die Hamas-Führer einmal mehr auf Zeit.
Verdrängt wird, dass Israel die Atomwaffenanlagen des Iran oder seine militärindustrielle Infrastruktur direkt angreifen kann - um so früher, je länger die USA nichts gegen das Werden des Iran zur Atomwaffenmacht tun. Was auch immer Washington vorher beschlösse, es käme aus dem Zugzwang nicht raus, Israel zu folgen.
Sorgen belasten Bayer, da US-Gerichte hohe Schadensersatzzahlungen wegen Glyphosat verhängen. Trotz einer Reduzierung der Summe kämpft der Konzern mit rechtlichen Herausforderungen und beschädigtem Image. Die Konzernspitze reagiert mit Umstrukturierungen. Die Zeiten des Pharmabetriebs sind düster. Von Samuel Faber
Strompreise im neosozialistischen Globalkapitalismus ++ Neues Klima-Mogel-Paket der Ampel ++ China und Scholz und noch mehr Solaranlagen und noch mehr Autos aus Fernost ++
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.