Mensch vor Raubtier

Bis zu 2.500 Wölfe streifen derzeit durch die Bundesrepublik, Tendenz ständig steigend. Selbsternannte Naturschützer jubeln, Landwirte fürchten um ihre Existenz und fluchen. Zurecht: In unserem dicht besiedelten Land haben große Raubtiere keinen Platz. Eine Streitschrift.

VON Alexander Heiden | 2. Januar 2025
Sternstunden des Lesens

Das neue Jahr ist noch ganz klein und wirft doch schon dunkle Schatten auf unser Land und Leben. Doch von Sorgen und Ängste entmutigen lassen, kommt nicht in Frage! Wir empfehlen: befreiendes Lachen (auch als schwarz-bitter Version) ausgelöst durch Stephan Paetows Chroniken von Absurdistan

VON Anna Diouf | 1. Januar 2025
Beschlagnahmung von "Eagle S"

Die Beschlagnahmung des Tankers „Eagle S“ markiert eine Wende im Umgang mit Russlands hybrider Kriegsführung gegen europäische Infrastruktur. Finnland zeigt Entschlossenheit gegen Sabotageakte, während die NATO ihre Strategie überdenkt – eine Reaktion, die weitreichende Konsequenzen für die Sicherheit Europas haben könnte.

VON Redaktion | 1. Januar 2025
Der Zusammenhalt, den Scholz meint?

Bei seiner Terrorfahrt in Magdeburg tötete Taleb A. fünf Menschen, darunter einen neunjährigen Jungen. Der Familie wird noch immer der Zugang zu dem getöteten Kind verwehrt. Die verzweifelten Eltern wenden sich über die sozialen Medien an die Öffentlichkeit – Olaf Scholz predigt währenddessen über den Zusammenhalt der Gesellschaft.

VON Maximilian Tichy | 1. Januar 2025
Politischer Druck auf Ungarn

Brüssel streicht Ungarn über eine Milliarde Euro an Mitteln – ein beispielloser Eingriff, der den politischen Druck auf die ungarische Regierung erhöhen soll. Die EU zeigt erneut sehr anschaulich, wie sie unliebsame Mitgliedsstaaten wieder auf Linie zu bringen versucht. Ob dies zum gewünschten Ergebnis führen wird, darf indes bezweifelt werden.

VON Gastautor | 1. Januar 2025
Woke US-Universitäten als Vorbild?

Nordrhein-Westfalens CDU-Wissenschaftsministerin Ina Brandes will für Hochschulen ein Diskurs-„Sicherheitsgesetz“ einführen. Kontroversen sollen reguliert und schon bei „Anhaltspunkten“ sanktioniert werden können. Mittlerweile fordern 121 Rechtsprofessoren Brandes auf, ihre Gesetzesnovelle zurückzuziehen.

VON Josef Kraus | 1. Januar 2025