Der Kabarettist Dieter Nuhr hat im Auftrag der DFG einen Beitrag produziert, in dem Werbung für die Wissenschaft gemacht wird. Doch einigen Twitterern gilt er als kontaminiert. Die DFG ist sofort eingeknickt.
Vor dem Knesset-Ausschuss sagt eine Twitter-Unternehmenssprecherin, dass Tweets des iranischen Staatschefs, in denen er die Zerstörung Israels fordert, nicht gegen die Unternehmensregeln verstoßen, sondern als bloßes "außenpolitisches Säbelrasseln" angesehen werden
Die Bundesregierung macht auf Sommerpausen-Totstellreflex und SPD-Co-Vorsitzende Saskia Esken gibt wieder die Allzeitfettnapfexpertin.
Die Stadt Essen sagt, die "Familie" habe sich "kooperativ" gezeigt. Doch ein Foto und ein Pressebericht von der Beerdigung eines Mitglieds des Al-Zein-Clans legen nahe, dass für Clans nicht so recht gilt, was für andere Bürger gilt.
Spätestens zu Weihnachten wissen wir, ob wir noch eine Überlebenschance haben oder alle dem unvermeidlichen Untergang geweiht sind. Immerhin wissen wir dann auch, wem wir den Untergang zu verdanken haben: All jenen, die sich der deutschen Führung verweigerten.
Nach viel öffentlicher Kritik hat das Auswärtige Amt die Berufung von Nurhan Soykan in ein religionspolitisches Gremium zurückgezogen. Sie ist eng mit den türkischen Nationalisten von den Grauen Wölfen verbunden. War diese Berufung Torheit oder Taktik? Von Sebastian Sasse
Es wirkt so, als befolge diese Regierung mit den Sozialisten und den Fünf Sternen einen EU-Plan: Migration gegen Cash. Diese Deutung wird unter der Hand gehandelt.
Die SPD fordere die Absenkung des aktiven und passiven Wahlalters auf 16 Jahre für alle Kommunal-, Landtags-, Bundestags- und Europawahlen, sagte Esken der dpa. Aber ob die dann auch ihr Kreuz bei der Partei mit Saskia machen werden? Hm ....
Zu Anfang ist er selbst mitgelaufen, jetzt wirft Clemens Traub den Anhängern Greta Thunbergs nicht nur heuchelnde Selbstinszenierung, sondern auch die Spaltung der Gesellschaft vor
Die Namen mancher Gewaltopfer sollen zu politischen Botschaften werden, andere nicht. Die Berichterstattung über die Gewalt in den USA gehört zu den Musterbeispielen des kuratierten Journalismus. Vor allem in Deutschland, wo Reportagen zu Strafexpeditionen werden.
Die Bundesregierung legt offen, dass ihre Ausgaben für Werbeanzeigen und auch für Influencer bei YouTube in den letzten Jahren um mehr als das Fünffache gestiegen sind. Welche Medien davon profitierten, will die Regierung nicht sagen.
Merkels Große Transformation als Dekadenz-Projekt für Deutschland.
Wenn weder Ernst noch Ironie so recht gewürdigt werden können, stehen auch Freiheit und Gleichheit in Frage. Mit dem Kult um »Black Lives Matter« scheint sich in den USA ein zivilreligiöser Gottesstaat zu etablieren.
Der Universitätsdozent und Autor Dr. Mordechai Ogada hat 18 Jahre lang als Biologe in Diensten von NGOs gearbeitet und kennt die sogenannten »Umweltschützer« und deren Vorgehen in Afrika aus der Innenperspektive.
Bundesregierung und Bundestag haben der EZB einen Freibrief erteilt, der nach Auffassung von Prof. Dietrich Murswiek das Bundesverfassungsgericht nicht ernst nimmt.
Der Einbruch der deutschen Wirtschaft in den Monaten des Lockdown war extremer als von Ökonomen erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt fiel laut Statistischem Bundesamt von April bis Juni um 10,1 Prozent im Vergleich zum Vorquartal.
Auch nach der Beendigung der Zusammenarbeit mit Soykan schuldet das Auswärtige Amt der Öffentlichkeit immer noch eine Antwort.
Der Film ist nicht neu. Damals hieß er Subprime Papers. Wieder will Joe „ethnischen Minderheiten den Zugang zum Wohn- oder Kapitalmarkt erleichtern“. Am Ende landeten sehr viele zum überhöhten Preis bei deutschen Landesbanken. Dort angeliefert, waren sie dann nichts mehr Wert. NullkommaLehman.
Als nächste Instanz wird sich der Verwaltungsgerichtshof Kassel mit dem Urteil befassen müssen, denn das Verwaltungsgericht Wiesbaden hat aufgrund »der Bedeutung der Sache« die Berufung zugelassen.
Eine Frau, die durch Antisemitismus und islamistischen Extremismus aufgefallen war, sollte in das Projekt "Religion und Außenpolitik" berufen werden. Nach scharfer Kritik hat Außenminister Heiko nun die Entscheidung zurückgenommen.