Die Datenlage zu Abtreibung ist lückenhaft. Die Politik scheint kein gesteigertes Interesse an umfassender Information zu haben. So kann sich die Erzählung halten, Abtreibung sei ein Ausdruck von Emanzipation. Jene, die in der Praxis Beratung und Hilfe anbieten, zeichnen ein anderes Bild.
Der steuerfinanzierte deutsche Auslandssender reduziert das zweitwichtigste christliche Fest zur arbeitsfreien Ferienzeit. Das ist kein Zufall und kein Versehen: Intendant Peter Limbourg lässt ein systematisch unchristliches Programm machen.
Argentiniens Präsident Javier Milei kündigt nach einem Jahr Regierungszeit an, dass noch drastischere Reformen kommen sollen, allen voran Bürokratieabbau und eine Steuerreform. Am Ende soll es nur noch sechs Steuern geben.
Habecks Wahlkampfsprecher begründet die Weigerung seines Herren mit dem Prinzip der gestuften Chancengleichheit – einem ziemlich dubiosen Prinzip, da es Umfrageergebnisse zur Grundlage von öffentlichen Auftritten macht. Von Konrad Adam
Im dritten Anlauf verabschiedete der Kongress in Washington am Freitagabend einen Überbrückungshaushalt. Damit wurde der Shutdown der Behörden in letzter Minute verhindert. Eine Last-Minute-Einigung gab es kurz vor Weihnachten auch bei VW.
Was macht man, wenn die Partei hinter der Brandmauer 30 Prozent der Stimmen kassiert? Die Konservativen koalieren dann mit linken Sozialdemokraten. Österreich führt vor, was dabei herauskommt: die Enteignung derer, die noch arbeiten zu Gunsten der Clan-Fürsten. Von Richard Schmitt
Die Berichterstattung zum Attentat auf den Weihnachtsmarkt von Magdeburg wirft Fragen auf. Vor allem die öffentlich-rechtlichen Sender üben sich abwechselnd in Pauschalisierung und Dramatisierung – je nachdem, was gerade besser passt. Und wenn Ingo Zamperoni anruft, müssen alle stillstehen. Von Michael Plog.
In der Debatte um Magdeburg wollen die Regierungsmedien den Attentäter, einen Schiiten aus der Sunniten-Hochburg Saudi-Arabien für den Wahlkampf der Rotgrünroten gegen die AfD missbrauchen. Doch der Wahl- und Zähltag kommt erst.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Bei dem Attentäter handelte es sich offenkundig um einen Psychotiker, verstrickt in eine Wahnwelt. Spiegel-Mitarbeiter basteln aus einzelnen seiner Äußerungen das abstruse Bild eines Rechtsextremen. Journalisten und ihre Helfer verbiegen bewusst die Realität – mit einer bestimmten Agenda.
Was sagt uns die Bibel über unsere Existenz? Und was liest Peterson aus der Beschaffenheit unserer Welt in die Bibel hinein? Dass Experten, etwa Soziologen oder Psychologen, der Bibel die Prämissen ihres Fachs aufzwingen, ist nichts Neues. Bei Peterson fällt dieser Versuch um einiges sympathischer, frischer und ja, demütiger aus.
Die EVP-Fraktion, größte Fraktion im EU-Parlament, möchte das Verbrenner-Aus rückgängig machen. Kommt es nun zu einem großflächigen Umschwung in der EU-Klimapolitik – beginnend mit einer Kehrtwende bei der Mobilität?
In der DB-Bord-Gastronomie soll es bald nur noch schales Flaschenbier geben. Ist das eine bloße Sparmaßnahme oder steckt mehr dahinter? Von aufgegessen.info
Sobald sich die Stadt Magdeburg aus ihrer Schockstarre gelöst haben wird, werden die Bürger fragen, wie es so weit kommen konnte – was immer auch die grünaffinen Medien und die verantwortlichen Politiker äußern werden. Für die politische Beurteilung ist entscheidend, weshalb der Staat bei der inneren Sicherheit versagt.
Zwei Tage nach dem Anschlag von Magdeburg hat sich die öffentliche Diskussion kaum geklärt. Glücken die neuen Spaltungsversuche von Scholz oder Merz? In jedem Fall zeigen die Regierenden so, dass sie vor dem Terror zurückweichen. Die Bürger in Magdeburg zeigen ihren Zorn und ihre Ungeduld.
Auf diesen Gedanken könnte man kommen, wenn man den lächerlichsten Tweet des Jahres liest – verfasst von der CDU/CSU-Gruppe im EU-Parlament. An den Haaren herbeigezogen? Hoffentlich.
Einwanderer aus islamischen Krisengebieten importieren ihre Konflikte nach Deutschland – und ergreifen immer mehr Raum. Zum Beispiel gestern in Hannover: Nur einen Tag nach dem Magdeburger Anschlag zogen Demonstranten mit palästinensischen und türkischen Fahnen durch die weihnachtlich beleuchtete Innenstadt.
Das haben sich CDUSPDGRÜNESED so schön ausgedacht: keine wirkliche Kontroverse im Wahlkampf mehr, etwas Getue und dann schnell eine Koalition Aller gegen Rechts. So einfach wird es jetzt nicht klappen. Nach Magdeburg sind Lösungen gefragt, nicht vorweggenommene Koalitionsvereinbarungen.
Nach dem Anschlag von Magdeburg kann nur eines Thema sein: die importierte Gewalt, die von Staat und Medien beschönigt werden soll. Die Tat offenbart das vollkommene Versagen eines Staates, der weder die Grenzen noch die Weihnachtsmärkte schützen kann. Ein Kommentar von Roland Tichy
Über 200 Menschen wurden Opfer des Anschlags, nach letzten Angaben sind fünf gestorben, darunter ein neunjähriger Junge. Nach der tödlichen Fahrt über den Weihnachtsmarkt in Magdeburg wurde am Sonntagmorgen Haftbefehl gegen Taleb A. erlassen. Das BKA bestätigt Warnungen aus Saudi-Arabien.