Frankreichs mächtiger EU-Binnenmarktkommissar tritt überraschend zurück – und zwar sofort. Und er teilt nochmal heftig gegen Ursula von der Leyen aus. Die deutsche Kommissionspräsidentin wird zwar nun einen Intimfeind los. Paradoxerweise hat sie jetzt trotzdem mehr Probleme als vorher.
Die Ampel rühmt sich damit, die "Schuldenbremse" einzuhalten. Doch das gelingt ihr nur durch Luftbuchungen - und weil sie 16 Milliarden Euro auf Beschäftigte und ihre Arbeitgeber abwälzt.
In den Kriminalstatistiken gehen die traurigen Erlebnisse einzelner, ihrer Familien, Freunde und Kollegen in kalten Zahlen unter. Deshalb bitten wir unsere Leser zu berichten, wie das in Ihrem Umfeld aussieht. Ihre Einsendungen bringen wir Ihnen dann allen gesammelt zur Kenntnis.
Die große Aufregung über das Heizungsgesetz ist vorbei. Die öffentlichen Diskussionen drehen sich um andere, derzeit wichtigere Themen. In die Heizungskeller und die Köpfe der Hausbesitzer ist Ruhe eingezogen. Vorsicht! Sie ist trügerisch.
250.000 "Fachkräfte" holt Kanzler Olaf Scholz alleine aus Kenia nach Deutschland. Diese sollen hier unter anderem als Fahrer arbeiten. Davon gäbe es eigentlich genug - doch die Ampel verhindert, dass sie arbeiten.
Thierry Breton, EU-Kommissar für Binnenmarkt, Technologie und Verteidigung und von Präsident Macron kürzlich für eine weitere Amtszeit als EU-Kommissar nominiert, gab diesen Morgen auf X seinen sofortigen Rücktritt bekannt. Seitdem kocht die Gerüchteküche, zumal sein Schreiben gespickt ist mit Anspielungen, die es nunmehr zu dekodieren gilt.
Scholz will durch ein Migrationsabkommen mit dem Präsidenten Kenias William Ruto Fachkräfte nach Deutschland anlocken. Diese bräuchte Kenia selbst, um das eigene Land aufzubauen. Scholz spricht von einer Win-Win-Situation. Doch das Abkommen bringt beide Länder in eine Lose-Lose-Situation.
Selbst bislang durchaus wohlmeinende progressive internationale Medien machen sich inzwischen über unsere Außenministerin lustig. Baerbock gibt uns der Lächerlichkeit preis. Für eine Exportnation wird das teuer: Denn wen man nicht ernst nimmt, mit dem macht man bald auch keine Geschäfte mehr.
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst versucht sich als Super-Chamäleon. Grüner als die Grünen und zugleich blauer als die Blauen. Bei Miosga am Sonntag vertritt er eine Stunde lang Positionen der AfD. Und lobt zugleich seinen Koalitionspartner, die Grünen. Versteh’s, wer will. Von Michael Plog
Bislang bleibt der September seinem Ruf als schwacher Börsenmonat schuldig. Der deutsche Aktienmarkt präsentiert sich bisher robust. Nach einer kleinen Schwächephase zu Beginn des Monats hat sich der Dax mittlerweile wieder gefangen. Seine Stabilität verdankt der Dax nicht zuletzt der Geldpolitik der EZB.
Gestern wurde ein Attentat auf Ex-Präsident Donald Trump nur knapp verhindert. Trump war auf seinem Golf Club in West Palm Beach, als ein schwer bewaffneter Schütze auf ihn zielte. Der ehemalige Präsident wurde nicht getroffen, der Attentäter ist in Haft.
Faesers Grenzkontrollen sind nur Wahlkampfgeräusch - Ohne eine Änderung des EU-Grenzregimes ändert sich nichts an der Massenzuwanderung - Erneutes Attentat auf Donald Trump knapp verhindert - Deutschland nicht mehr unter den 20 erfolgreichsten Volkswirtschaften.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Er schuf eine einzigartige theologische Synthese, die das Zusammenwirken von Glauben und Vernunft, Seele und Körper veranschaulicht und die menschliche Freiheit von Gott her beleuchtet. Seine Werke, die ihn auch als politischen Philosophen zeigen, gehören zu den einflussreichsten Schriften des Abendlandes.
Woher kam die Superspende an das Bündnis Sahra Wagenknecht? Fünf Millionen Euro auf einen Streich, das stellt viele andere in den Schatten. Die Spekulationen schießen ins Kraut, und mancher denkt an die verschwundenen SED-Millionen, andere lieber an chinesische Partner und russische Vornamen.
Der Transrapid wurde in Deutschland entwickelt und produziert. Doch nur China hatte Interesse daran und ließ ihn als schnelle Verbindung zwischen dem Flughafen von Schanghai und der Stadt bauen. Möglicherweise kehrt die Magnetschwebetechnik, die schon an China verloren schien, doch noch nach Deutschland zurück. Von Wolfgang Kempkens
Gleich mehrere Fälle zeigen, dass vom Iran angeheuerte Kriminelle Anschläge gegen Israelis in Europa ausführen sollen. Mehrfach hintereinander gab es solche Attentate in Frankreich – doch die Spur führt auch nach München. Kontaktleute rekrutieren die Mullahs im Drogenmilieu.
Friedrich Merz kneift, wenn es darum geht, im Bundestag als Erster für die Opposition zum Haushalt zu reden. Warum? Unbegreiflich? Es lässt sich schon verstehen, wenn man auf die Entstehung einer neuen Kaste blickt.
Mit der Kooperation der beiden Automobilgiganten Hyundai Motors und General Motors entstünde über Nacht eine neue Nummer 1 unter den weltgrößten Automobilkonzernen, der sogar Toyota von der Spitze verdrängen würde. Damit werden die Karten am Weltmarkt neu gemischt.
Die neue Regierung hat ihre Pläne vorgestellt. Neben Energie und Wohnen geht es dabei vor allem um die Asylkrise, die man zur nationalen Notlage erklären will, um keine Anträge mehr annehmen zu müssen. Daneben sucht man ein Opt-out in Brüssel und will umgehend viele Verfahren verschärfen.