Das Bündnis Deutschland kämpft um sein politisches Überleben. Schon 0,5 Prozent der Stimmen würden dabei entscheidend helfen. Die sollen nun ein berühmter Schauspieler und die Kettensäge holen.
In Venezuela hat sich Nicolás Maduro zum Präsidenten ernannt – trotz verlorener Wahl. In seiner Antrittsrede teilt er gegen den argentinischen Präsidenten aus, während Militär und Geheimpolizei die Bevölkerung in Schach halten. Deutsche Demokraten bleiben auffallend still, stellt Thomas Punzmann fest.
FPÖ und ÖVP haben sich innerhalb von drei Tagen auf eine siebenjährige Haushaltssanierung ohne EU-Defizitverfahren geeinigt und eine Einsparung von 6,3 Milliarden Euro in diesem Jahr. Hochgerechnet auf Einwohnerzahl und Wirtschaftsstärke Deutschland wäre das ein Einsparvolumen von mindestens 70 Milliarden.
Dass Migranten Geld aus der gesellschaftlichen Gemeinschaftskasse bekommen, in die sie selbst niemals etwas eingezahlt haben: Das ist bekannt. Die linke britische Regierung hat die Bevorzugung von Fremden gegenüber der eigenen Bevölkerung auf eine neue Ebene gehoben.
Trudeau hat seinen Rücktritt angekündigt. Aber tatsächlich verzögert er ihn. Zuerst soll die Liberale Partei entscheiden, wie und mit wem sie weitermachen will. Doch wann die Neuwahlen auch kommen, sie werden zu einem sehr grundlegenden Politikwechsel in Kanada führen.
Natürlich gibt es aus der Geschichte, zumal der deutschen Geschichte, einiges zu lernen; nur etwas anderes, als Friedrich Merz das will. Von Konrad Adam
Besser kann man eine AfD-Empfehlung kaum planen. Man lade zwei Vertreter ehemaliger Volksparteien ein und lasse sie einfach machen. Ergebnis: Sie giften sich an, statt zu diskutieren. Heiße Themen werden ignoriert. Vor allem aber: Saskia Esken is in da House! Da kann sogar Elon Musk einpacken. Von Michael Plog
Die New Yorker Börsen erlitten am Freitag deutliche Verluste. Neben einem überraschend starken US-Arbeitsmarktbericht schürte das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima, das gestiegene Inflationserwartungen der Verbraucher belegte, die Sorgen vor weiter hohen Zinsen.
Die woke Große Transformation, vorangetrieben von der Eurokratenherrschaft in Brüssel und dem deutschen Transformations-Musterschüler, endet nun in der großen Wende all überall. Das zweite Viertel der 2020er fängt gut an für die Chancen der Freiheit. In Amerika zuerst, in Deutschland zuletzt.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Nachdem seine vergangenen Werke, insbesondere "Warum wir denken was wir denken" und "12 Rules for Life" sich wiederholt mit Nietzsches Proklamation des Todes Gottes auseinandergesetzt hatten, endet sein neues Werk mit der konträren Behauptung, dass Gott wiedergeboren sei. Von Justin Moll
Die aktuelle wirtschaftliche Lage in der Eurozone ist beunruhigend. Das zeigt sich auch in der Gemeinschaftswährung. Der Euro befindet sich seit Monaten auf Talfahrt. Folgt jetzt eventuell sogar die Parität zum US-Dollar?
An der politischen Dimension dieses britischen Skandals gigantischen Ausmaßes gibt es keinerlei Zweifel. Allerspätestens nicht mehr, seit Labour eine gründliche Untersuchung der Grooming-Gangs blockierte. Lieber pflegt man seine Islamophobie-Phobie. Die Stimmen der Überlebenden haben es immer noch schwer – aber sie werden lauter.
Am 23. Februar ist die Urnenwahl zum Bundestag. Liegen Sie mit Ihrer Prognose besser als die Demoskopen? Machen Sie mit bei der TE-Wahlwette!
Der Kampf zwischen dem rotgrünen Wokeismus und konservativen Demokratiemodellen gerät zum globalen Großkonflikt. Trump droht Großbritannien - Politiker in Brüssel, London und Berlin drohen Elon Musk. Und der führt am Fall des AfD-Parteitags Deutschlands beschränkte Meinungsfreiheit vor.
„Die Regierung hat uns angerufen, angebrüllt und beleidigt.“ Erzählt Facebook-Chef Mark Zuckerberg dem amerikanischen Podcaststar Joe Rogan: ein sensationelles Gespräch mit vielen Details, wie die Biden-Regierung sich eingemischt hat.
Beim Podcaster No 1 Joe Rogan erzählte der Meta-Eigner von den Pressionen der Corona- und Biden-Jahre. Nahe an „1984“ sei das gewesen. Jetzt will Zuckerberg einen freiheitlicheren Kurs fahren, aber erst mal nur in Amerika. Elon Musk ist da schon aus ganz anderem Holz. In der EU ruft schon wieder alles nach noch mehr Kontrolle.
Weltweit zeichnet sich ein Politikwechsel ab. Doch in Deutschland bleibt alles, wie es war. Wer Messergewalt und Politikversagen anspricht, ist ein Böser – gut ist, wer wegschaut.
Um die zum breiten Volksprotest ausgewachsene Bauerndemos gegen die Ampel mit aller Macht zu ersticken, feuerten Medien mit dem Correctiv-Dramolett sowie einem orchestrierten Fährenerstürmungsmythos um Robert Habeck aus allen Rohren. Ein Jahr später fallen nun beide politmedialen Konstrukte wie ein Soufflé in sich zusammen.
Tichys Einblick dokumentiert einen authentischen, bedrückenden und doch zuversichtlichen Blick in die Zukunft mitten aus der Katastrophe in Los Angeles.