Die perfekte Show-Bühne für das wichtigste Friedenstreffen seit Jahren: Die Militärbasis Elmendorf-Richardson in Alaska ist für die Staatschefs einer der sichersten Plätze der Welt.
Vor dem Treffen in Alaska geben sich Trump und Putin konziliant und gesprächsbereit: Es wird ein symbolisch aufgeladener Auftakt für das Ringen um Frieden – und die künftige Sicherheitsordnung in Europa. Das sitzt nicht mit am Verhandlungstisch.
Die Geschichte notiert Angela Merkel als Verantwortliche der wahllosen, unqualifizierten Masseneinwanderung. Friedrich Merz wird als Auswanderungskanzler der Qualifizierten registriert.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Vor 64 Jahren wurde der „Antifaschistische Schutzwall“ errichtet, um ein Volk einzusperren. Heute sind es ideologische Brandmauern, die die Bevölkerung wieder spalten.
Was als „humanitäres Aufnahmeprogramm“ begann, endet im Machtspiel zwischen deutschen Willkommensbürokraten und einem zunehmend genervten Pakistan. Während Islamabad abschiebt, wartet die deutsche Asylindustrie begierig weiter auf ihren Afghanennachschub – und Außenminister Wadephul vollendet Baerbocks Erbe im Stillstand.
Die AfD überholt die CDU in Umfragen – dabei ist Friedrich Merz kaum mehr als 100 Tage im Amt. Erkennt die CDU nun, dass die Brandmauer nur sie selber schwächt? Es ist ein politisches Beben, das das Parteisystem erschüttert.
Vor allem Jüngere und gut Ausgebildete zieht es ins Ausland. Das Rezept der Politik besteht nicht darin, sie zu halten – sondern 400.000 Migranten jährlich zu holen.
Die Grünen zerlegen sich nach dem Machtverlust selbst: In der Parteizentrale fliegen die Kündigungen, bei der Jugend brennen die Sicherungen durch. Was bleibt, ist ein Führungsvakuum – und eine Partei, die schneller implodiert, als sie sich selbst erklären kann.
Friedrich Merz stoppt deutsche Rüstungsexporte nach Israel – und liefert damit den ersten außenpolitischen Kotau an die SPD. Jetzt reagiert die Industrie: Der Rüstungskonzern Renk prüft die Verlagerung seiner Panzer-Getriebeproduktion in die USA.
Während deutsche Behörden Sicherheitsbedenken gegen die jordanischen Eltern äußern, zwingt Karlsruhe die Bundesrepublik zur Einreise ihres Kindes. Verfassungsrecht schlägt Sicherheitsinteressen, und ein Kleinkind wird zum Hebel im Namen familiärer Einheit. Die Frage ist: Warum sind die Eltern noch in Deutschland?
Ein Buch, unter anderem mit einem Essay von J.K. Rowling, war einer der meist nominierten Titel in einer Abstimmung für die Jubiläums-Ausstellung der schottischen Nationalbibliothek. Nun hat die Bibliothek das Buch aus der Ausstellung genommen, wegen Mitarbeiter-Beschwerden, aber auch Druck von Förderern.
Deutschland oder die EU? Wer ist nun schuld an der großen Migrationsmisere? Wie es aussieht, tragen beide – Berlin wie Brüssel – Verantwortung für das Anlocken von Millionen illegalen Eindringlingen auf den europäischen Kontinent.
Der Schlag gegen Anas al-Sharif zeigt: Der Krieg in Gaza ist längst ein Krieg um Begriffe, Bilder und Deutungen. Wer den Unterschied zwischen Reporter und Kombattant nicht mehr sehen will, ist nicht Verteidiger der Pressefreiheit, sondern Multiplikator von Propaganda.
Der Staat versucht zunehmend, ins Leben der Menschen hineinzuregulieren. Doch insbesondere der digitale Dschungel bietet Rückzugsorte. Da kommt der Obrigkeit gelegen, über Medienverbote, die das Kindeswohl sicherstellen sollen, Kontrollmechanismen zu installieren.
Überraschende Wende im Hakenkreuz-Skandal um den baden-württembergischen Landtagsabgeordneten Daniel Born (SPD): Der 49-jährige Politiker muss keine juristische Konsequenzen fürchten.
In der gestrigen Tagesschau bescheinigten die Straßenbefragten zu den ersten 100 Tagen Kanzlerschaft Merz unisono, kein Problem angefasst zu haben. Beim grünroten ÖRR ist das ein glattes Nichtgenügend im Zeugnis Merz.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Von einer allgemeinen Akzeptanz des Elektroautos ist man nach wie vor weit entfernt. Selbst wenn das Problem der überschaubaren Reichweite und der Ladezeiten gelöst werden sollte, bleibt ein ganz wesentliches Problem bestehen: Kaum jemand möchte ein gebrauchtes Elektroauto kaufen.
Ob Politiker, Polizist, Bürger – wer es wagt, Kritik an den Narrativen zu üben, die der öffentlich-rechtliche Rundfunk setzt, oder wer gar handwerkliche Mängel beanstandet, gilt als Feind. Dabei könnte der ÖRR gerade in Zeiten dezentraler Information punkten, wenn er sich auf seinen Auftrag und seine Stärken besinnen würde.