Für die Runderneuerung der maroden Infrastruktur hat der Staat kein Geld und kein Interesse, der Migrationsindustrie stellt er Geld in unbegrenzter Höhe zur Verfügung. Gewollte Staatsverwahrlosung ist wohl die höchste Stufe von politischer Willkür.
Es ist nicht so, dass die Polizei hierzulande nicht handeln könnte, wo es und wie es nötig ist – und wenn es nicht anders geht, mit aller Härte. Wie die Justiz sich verhält, die Polizei und alle anderen Institutionen, entspricht dem von der politischen Obrigkeit Gewollten. Denn allesamt sind der politischen Weisung unterworfen, formal bei Staatsanwaltschaft und Polizei (in den meisten anderen Demokratien nicht) und allen sonstigen Behörden, informell und mental wirksam auch bei den Gerichten.
Wenn der massenhafte Sozialbetrug von illegalen Immigranten, Asylbewerbern, anerkannten Asylanten und anderen mit Aufenthaltsrecht nicht geahndet wird, aber gnadenlos mit Gefängnis der Ladendiebstahl einer Rentnerin im Gegenwert von 70 Euro, weil die Rente hinten und vorne nicht reicht und sie sich schämt, aufs Amt zu gehen, dann handelt es sich um politisch angeordnetes Unrecht, um gewollte Staatsverwahrlosung.
Polizisten erzählen es ihren pensionierten Kollegen, wir sollen wegschauen, jedwede Anzeigen gegen Taten von illegal Zugereisten wegen Überlastung abweisen. Unter einander sagen sie, schau weg, greif nicht ein, gibt nur Ärger. Und sie diskutieren mit den wenigen, denen sie noch vertrauen, ob sie nicht besser vorzeitig ausscheiden wegen Krankheit. Der Arzt, der psychische Überlastung bescheingt, findet sich. Nach kurzer Schamfrist gehen sie zu Sicherheitsdiensten und tun dort, was sie als Polizist politisch gewollt unterließen (dass 10.000 Polizistenstellen hinzukommen, wird kommuniziert, dass gleich viele oder mehr wegfallen, wird verschwiegen).
Das wirkungsvolle Knowhow der israelischen Sicherheitsbehörden zur Erkennung und Identifizierung von Personen darf im BAMF, bei der Polizei und anderswo nicht angewandt werden, politisch unerwünscht. Die Stimmung unter den Mitarbeitern ist versaut, niemand traut noch jemandem, zu groß ist die Gefahr, dass im Ärger Gesagtes gemeldet wird. Dienst nach Vorschrift, schnell wieder raus aus der Amtsstube, eine Krankeit mehr „genommen“, in der Freizeit bloß nicht mit Kollegen verkehren. Ein Geist, der im ganzen öffentlichen Dienst grassiert, von den politischen Verursachern selbstverständlich nicht wahrgenommen, weil vor ihnen logischer Weise verborgen.
Politisch Verantwortliche, Medien, Wissenschaften, gesellschaftliche Organisationen und Öffentlichkeit: alle zusammen wissen nicht, wie viele hinzugekommen sind, wer sie sind, wo sie hierzulande gerade sind, weil es politisch gewünscht ist, es nicht zu wissen: gewollte Staatsverwahrlosung. Die Bürger registrieren, für die Runderneuerung der maroden Infrastruktur hat der Staat seit wenigstens einem Jahrzehnt kein Geld und kein Interesse, der Migrationsindustrie stellt er Geld in unbegrenzter Höhe zur Verfügung. Gewollte Staatsverwahrlosung ist wohl die höchste Stufe von politischer Willkür.
Die politische Konstellation, die unter dem Stichwort Jamaika zu befürchten ist, wäre die perfekte Kulisse für diesen Zustand der politisch gewollten Staatsverwahrlosung. Noch mehr als bisher würde sich jeder auf jeden rausreden. Fällt das eigentlich niemandem auf? Der Jamaikaparteien einzige Funktion wäre, die Kanzlerin vor dem Parlament zu schützen.
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[…] November 2017 schrieb ich zum TE-Titel „Politisch gewollte Staatsverwahrlosung“ als Zusammenfassung: „Für die Runderneuerung der maroden Infrastruktur hat der Staat kein […]
[…] “Politisch gewollte Staatsverwahrlosung”:https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/goergens-feder/politisch-gewollte-staatsverwahrlosung/ […]
Ziemlich deutlich und entkleidet von jeglicher relativierender Zurückhaltung – keine Chance, daß solche Texte jemals in den Leid-Medien erscheinen, geschweige denn im Staatsfernsehen aufgesprochen werden!
Wenn das alles aufgeht, was hier inzwischen von den Verantwortlichen und Nutznießern gesät und schon gepflanzt wurde, dann wird es ein Deutschland, das sich noch so nennen kann, nicht mehr geben. Da braucht man sich keinen Illusionen mehr hingeben. Wenn Deutschland ein großes Berlin-Neukölln ist, dann ist dieses Land endgültig tot.
Wahnsinn! Dieser elende Moloch aus Lügen und Propaganda muß endlich abgeschafft werden!
…ich muss sagen Cornelia, dann lebten sie in einem anderen Frankfurt !
…sehr gut geantwortet !
…ein Volk, dass sich informiert um sich anschließend zu orientieren ist nicht gewünscht ! Basta. Punkt .
na ja, grünwald ist doch noch ganz annehmbar! doch in 10 Jahren sieht es dort a u c h ganz anders aus!
Mag sein, aber Grünwald gehört jetzt auch nicht direkt zur Innenstadt.
Dass die Schonfrist für Grünwald und ähnliche Stadtteile jedoch noch zehn Jahre betragen sollte, wage ich hingegen ernsthaft zu bezweifeln.
…wir haben eine Halbwertszeit von 2 Jahren !
Das ist ein e i n z i g er Skandal! Und wir bezahlen das mit unseren Zwangsgebühren!