Tichys Einblick
Tarifrunde IG Metall

Acht Prozent Lohnforderung – Zu wenig und zu spät!

Die IG Metall ist in der Klemme. Weil sie befürchtet, dass viele Unternehmen die verheerenden Folgen einer gescheiterten Wirtschafts-, Geld- und Klimapolitik nicht überleben, akzeptiert sie sinkende Reallöhne.

Streik am 13. Juni 2022 in Bochum (Symbolbild)

IMAGO / NurPhoto

Am 12. September haben die Tarifverhandlungen für die etwa vier Millionen Beschäftigen in der deutschen Metall- und Elektroindustrie begonnen. Der nun zu verhandelnde Tarifabschluss hat wegen des noch immer großen Gewichts der Industrie in Deutschland eine große volkswirtschaftliche Bedeutung und zudem unmittelbare Auswirkungen auf die Reallöhne der Beschäftigten und die wirtschaftliche Lage der Unternehmen. In Anbetracht der galoppierenden Inflation geht von den Tarifverhandlungen zudem eine wichtige Signalwirkung für die Lohn- und Gehaltsentwicklung auch in anderen Branchen aus.

Inflation gewinnt an Dynamik

Die IG Metall ist mit der Forderung nach einer Anhebung der Tariflöhne um acht Prozent in die Tarifverhandlungen gegangen. Das ist auf den ersten Blick verblüffend, dann damit liegt die Latte der Gewerkschaft weit unterhalb des aktuellen Preisanstiegs. Schon vor einigen Wochen prognostizierte die Bundesbank, dass der Verbraucherpreisanstieg in diesem Herbst im zweistelligen Bereich liegen werde. Tatsächlich hatte sich die Inflation im August im Vergleich zum Vorjahresmonat schon auf 7,9 Prozent beschleunigt. Im September droht ein weiterer Inflationsschub, weil inflationsdämpfende staatliche Maßnahmen zurückgenommen wurden.

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Falls die Inflationsrate tatsächlich auf über 10 Prozent steigt, wären die Verbraucherpreise in Deutschland innerhalb von nur zwei Jahren um mehr als 15 Prozent gestiegen, denn schon im Herbst letzten Jahres hatten sie um etwa 5 Prozent zugelegt. Ein Ende der inflationären Dynamik ist zudem nicht in Sicht. Nachdem Zentralbanken und Ökonomen Irrtümer in ihren Inflationsprognosen einräumen mussten, gehen nun führende Wirtschaftsforscher davon aus, dass die Inflation auch im nächsten Jahr hoch bleibt – und selbst das dürfte noch nicht das letzte Wort sein. Denn nun wagen sich das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) und das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) aus der Deckung und prognostizieren für das nächste Jahr einem weiteren Verbraucherpreisanstieg von 8,7 (IfW) beziehungsweise 9,5 Prozent (IWH).
Zu wenig und zu spät

Die IG Metall verzichtet mit ihrer Acht-Prozent-Forderung nicht nur auf einen Ausgleich für die verlorene Kaufkraft in diesem Jahr, sie akzeptiert auch, dass die Preise im nächsten Jahr wieder den Löhnen davonlaufen werden. Obendrein nimmt sie hin, dass die in den letzten beiden Jahren eingetretenen Reallohnverluste von den Beschäftigten in der Metall- und Elektroindustrie nun endgültig geschluckt werden. Denn bereits in den Jahren 2020 und 2021 gab es nur geringe nominale tarifvertragliche Lohn- und Gehaltssteigerungen, so dass sich bis Ende 2021 ein Reallohnverlust von 2,3 Prozent ergab, wie der Arbeitgeberverband Gesamtmetall in einer aktuellen Studie ausweist.

Der Tarifbereich der IG Metall ist damit jedoch keine Ausnahme, denn auch in der Gesamtwirtschaft sind die durchschnittlichen Reallöhne gesunken. Der Reallohnindex des Statistischen Bundesamtes weist für die Jahre 2020 und 2021 insgesamt einen Reallohnverlust von einem Prozent aus. Im zweiten Quartal 2022 hat sich der Reallohnverlust beschleunigt. Gegenüber dem Vorjahresquartal waren die durchschnittlichen Reallöhne in Deutschland bereits um weitere 4,4 Prozent gesunken.

Entlastungspakete helfen nicht

Die IG Metall begründet ihre niedrige Lohnforderung damit, dass es vielen Unternehmen wirtschaftlich zu schlecht gehe, um höhere Lohnforderungen zu verkraften. Um die Beschäftigten dennoch vor weiteren Reallohnverlusten möglichst zu schützen, fordert sie nun staatliche Maßnahmen, die die Beschäftigten vor dem Preisanstieg abschirmen sollen. Und tatsächlich hat die Bundesregierung nach bereits zwei Entlastungspaketen nun ein drittes Entlastungspaket in Arbeit, das die Inflation dämpfen und dafür sorgen soll, dass die Bürger mehr Geld in der Tasche haben, um steigende Preise auch ohne Lohn-Inflationsausgleich zu verkraften.

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Das Ansinnen der Gewerkschaften, den Staat einzuspannen, um weitere Reallohnverluste zu verhindern, zeigt, dass sie in der Klemme stecken. Sie wollen einerseits verhindern, dass die vielen Unternehmen, die bereits vor dem akuten Energie- und allgemeinen Erzeugerpreisanstieg – und wegen Preisschüben durch aus dem Takt geratene Lieferketten – kaum profitabel waren, aufgrund von zusätzlich steigenden Löhnen und Gehältern aufgeben müssen. Andererseits wollen sie mit niedrigen Lohnforderungen die Unternehmen schützen, die erst durch diese Krisen in existenzielle Not geraten sind, weil es ihnen nicht gelingt, die gestiegenen Kosten an ihre Kunden weiterzugeben.

Um Arbeitsplatzverluste zu verhindern, sind sie nun offenbar zu Reallohneinbußen bereit. Denn selbst wenn staatliche Entlastungspakete einen gewissen Ausgleich schaffen können, werden diese aufgrund der enormen Kosten endlich sein und wieder zurückgefahren werden müssen. Was dann bleibt, sind hohe Verbraucherpreise und ein niedrigeres Lohnniveau.

Null Produktivitätsgewinn, Null Resilienz

Die Gewerkschaften haben sich selbst in diese missliche Lage gebracht, in der sie nun die Solidarität der Gesellschaft fordern, um Reallohnverluste zumindest vorübergehend zu minimieren. Denn die von ihnen mitgetragene Wirtschafts-, Geld- und Klimapolitik der letzten Jahrzehnte hat dazu beigetragen, dass die Resilienz der Unternehmen, mit der sie temporäre Erzeugerpreissteigerungen sowie auch langfristige Kostenschübe ausgleichen könnten, inzwischen vollständig verlorengegangen ist. Um sich selbst vor Verlusten zu schützen, müssen sie daher versuchen, steigende Kosten an ihre Kunden, also über vielstufige Wertschöpfungsketten letztlich auf die Verbraucher zu überwälzen und sie bei diesen abzuladen. Sie müssen versuchen, vor die Inflationswelle zu kommen, also möglichst als erste die Preise zu erhöhen. Wer das schafft, kann sogar die Profitabilität erhöhen, was den im DAX notierten Unternehmen – erkennbar an den zuletzt gestiegenen Gewinnen – gut gelungen ist. Andere müssen um ihre Existenz kämpfen, geben auf oder gehen insolvent.

Die Ursache für die fehlende Resilienz der Unternehmen gegenüber Preissteigerungen beruht darauf, dass es ihnen in Deutschland wie auch in allen entwickelten Volkswirtschaften kaum noch gelingt, technologische Verbesserungen einzuführen, die deutliche Kostensenkungen bewirken. Erkennbar ist dies an den im Verhältnis zur Wertschöpfung sinkenden Investitionen in neue Anlagen und Maschinen und der dadurch gelähmten Entwicklung der Arbeitsproduktivität. Seit den 1960er Jahren sind die jährlichen Produktivitätsfortschritte immer geringer geworden, wobei sich dieser Trend seit der Finanzkrise 2008 und dem Versuch, die Realwirtschaft mit immer billigerem Geld und massiver fiskalischer Konsumstimulierung über Wasser zu halten, nochmals verschärft hat.

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Bereits in den Jahren vor der Corona-Krise ist es zur Stagnation der Arbeitsproduktivität gekommen. Mit Hilfe der Wirtschafts- und Geldpolitik haben die Staaten der entwickelten Volkswirtschaften eine Zombiewirtschaft erschaffen, in der es den Unternehmen nun nicht mehr gelingt, die Arbeitsproduktivität zu verbessern oder durch andere technologische Innovationen ihre eigenen Kosten deutlich zu senken. Es werden zu viele schwache und kaum profitable Unternehmen auf Dauer am Leben erhalten, die auf niedrige Löhne angewiesen sind, um wirtschaftlich zu überleben, weil sie die technologischen Innovationen, die ihnen Wettbewerbsvorteile und Kostensenkungsmöglichkeiten bieten würden, nicht mehr leisten können.

Zwar gelänge es auch in einer gesunden Wirtschaft den wenigsten Unternehmen, die von den durch die Corona-Krise gestörten Lieferketten und den Ukraine-Krieg ausgehenden heftigen Preissteigerungen durch eigene kostensenkende Maßnahmen vollständig auszugleichen. Die enorme Dynamik des Verbraucherpreisanstiegs aber, der Ökonomen, Zentralbanken und auch die Politik überrascht, ist letztlich darauf zurückzuführen, dass die Unternehmen den Preisanstieg nicht über die vielen Stufen der Wertschöpfungskette bis hin zum Endverbraucher dämpfen, sondern sogar befeuern, weil sie technologisch stagnieren.

In einer gesunden Volkswirtschaft, in der die Unternehmen technologische Verbesserungen erzielen und sie dadurch kontinuierlich ihre Kosten mit Hilfe von Arbeitsproduktivitätsverbesserungen senken, gelingt es den Unternehmen hingegen, Kostensteigerungen zumindest auf längere Sicht aufzufangen. Sie können den Kostendruck, dem sie etwa durch Lohnforderungen ausgesetzt sind, relativ problemlos kompensieren, indem sie Prozess- oder Produktinnovationen erreichen, die kostendämpfend wirken.

So gelang es den Unternehmen insbesondere während der Zeit des Wirtschaftswunders, hohe Lohnzuwächse zuzulassen und gleichzeitig das Preisniveau stabil zu halten. Seitdem, und verschärft ab Mitte der 1990er Jahre, ist die Fähigkeit der Unternehmen, auf diesem Weg Reallohnzuwächse zuzulassen, jedoch immer weiter erodiert. Ab Mitte der 1990er Jahre wurde daher noch ein durchschnittlicher jährlicher Anstieg der Reallöhne von etwa 0,5 Prozent erreicht, der sich nun in sein Gegenteil verkehrt.

Die Kosten der ökologischen Klimapolitik

Es ist aber nicht nur die Wirtschafts- und Geldpolitik, sondern auch die ökologische Klimapolitik, die dafür verantwortlich ist, dass die Unternehmen mit Preissteigerungen konfrontiert sind, die sie, um sich selbst zu schützen, auf die Verbraucher überwälzen und daher letztlich bei den Erwerbstätigen sowie den Empfängern von Transferleistungen abladen müssen. Die Entwicklung des Preisniveaus für Energie wie all der Produkte, die wegen ihres hohen Energieanteils stark von den Energiepreisen abhängen, basiert trotz durchaus heftiger temporärer Abweichungen, die wegen Angebots- oder Nachfrageschwankungen einseitig Käufer oder Verkäufer begünstigen können, letztlich auf den Kosten für die Energieerzeugung und die Logistik. Und hier geht es, bedingt durch die ökologische Klimapolitik, seit geraumer Zeit steil nach oben. Denn die Umstellung der Energieversorgung auf die zwei zukünftigen Standbeine, Windkraft und Solarenergie, ist extrem teuer, weil sie gegenüber der konventionellen Energieerzeugung auf weniger produktiven Verfahren basiert.

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Obwohl Wind- und Solarstrom in Deutschland bis heute erst etwa fünf Prozent des gesamten Primärenergieverbrauchs decken, verschlingt die Energiewende inzwischen jährlich hohe zweistellige Milliardenbeträge, wie der damalige Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) vor einem Jahr einräumte. Das billige russische Erdgas hat lange dazu beigetragen, den Preisauftrieb bei den erneuerbaren Energien zu kompensieren und erträglich zu gestalten. Dessen Wegfall und das Vorantreiben der ökologischen Klimapolitik, die auf einen sinkenden Energieverbrauch durch teure Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und die Umstellung auf erneuerbare Energie und Wasserstoffwirtschaft setzt, treiben ein auf Dauer ansteigendes Energiepreisniveau gewaltig voran.

Dass der Umbau auf eine ökologische Energieversorgung ein dauerhaft höheres Preisniveau erzwingt, zeigt sich beispielsweise beim beabsichtigten Umbau der Stahlerzeugung auf grünen Stahl. Thyssenkrupp plant nun eine erste Anlage zur Stahlerzeugung auf Wasserstoff aus erneuerbarer Energie. Das Unternehmen hält diese jedoch nur für realisierbar, sofern es für den Umbau massive Subventionen erhält und zudem auch dauerhaft staatliche Betriebsbeihilfen fließen, die die Mehrkosten gegenüber konventionell erzeugtem Stahl zum Teil ausgleichen sollen.

Von der ökologischen Klimapolitik geht jedoch nicht nur diese „Greenflation“ aus, sondern auch ein Preisauftrieb bei den bisherigen konventionellen Energieträgern, insbesondere bei Kohle, Öl und Gas. Diese „Fossilflation“ wird dadurch angeheizt, dass die weltweiten Investitionen in die Erschließung und Förderung fossiler Energien sinken. Im Verhältnis zu dem weiterhin hohen und sogar weiter steigenden Verbrauch werden immer weniger neue Öl- und Gasvorkommen erschlossen, da dies durch Regulierung wie beispielsweise die Taxonomie-Verordnung der EU politisch verhindert wird, wodurch sich erhebliche Investitionsrisiken für Projekte ergeben, die sich oft erst nach Jahrzehnten rentieren. Hinzu kommt die politisch gewollte Verteuerung des Verbrauchs fossiler Energie, indem diese gezielt und in zunehmendem Maß etwa mit CO2-Steuern belegt werden, um das Kostenniveau für Fossile sukzessiv auf das Niveau der Erneuerbaren anzuheben.

Vor die Welle kommen

In der heutigen Zombiewirtschaft, die praktisch keine Produktivitätssteigerungen mehr erreicht, sind die Unternehmen gezwungen, diese Preissteigerungen weiterzugeben. Es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als die steigenden Kosten, die sie nicht durch eigene Maßnahmen ausgleichen können, bei den Endverbrauchern abzuladen. Letztlich gelingt auch das nur, wenn sie den Erwerbstätigen nicht gleichzeitig einen vollen Inflationsausgleich gewähren. Wie die meisten Wirtschaftsforscher, Zentralbanken und Politiker überbewertet die IG Metall die nur temporär preistreibenden Effekte durch den Ukraine-Krieg und die Lieferkettenstörungen, während sie die langfristigen Ursachen der Inflation – die in der Stagnation der Arbeitsproduktivität und der ökologischen Klimapolitik liegen – in gefährlicher Weise unterschätzt oder gar nicht auf dem Schirm hat. Das hat verheerende Folgen für die Erwerbstätigen: Denn in dieser Krise entscheidet sich, ob die auf Dauer ansteigenden Energiekosten auf die Erwerbstätigen und Transferleistungsempfänger abgewälzt werden. Dazu dient auch das Schüren von Ängsten vor einer, vermeintlich von steigenden Löhnen ausgehenden, Lohn-Preis-Spirale.

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Um ihren Wohlstand erhalten zu können, dürfen sich die Beschäftigten in der Metall- und Elektrobranche nicht von derartigen Vorstellungen leiten lassen und müssen stattdessen eine Wirtschafts-, Geld- und Klimapolitik einfordern, die Arbeitsproduktivitätssteigerungen ermöglicht, anstatt diese zu blockieren. Außerdem sollten sie unmittelbar der Empfehlung des Unternehmensberaters und Ökonomen Herman Simon folgen, der den Unternehmen vor kurzem die Tragweite der auf sie zurollenden ökonomischen Krise vermittelte. Unternehmen, so Hermann, „machen einen großen Fehler, wenn sie in der Inflation ihre Preise zu spät erhöhen“, denn wer diesen Schritt nicht rechtzeitig macht oder nicht machen kann, verliere an wirtschaftlicher Substanz. Für die Unternehmen geht es also ums wirtschaftliche Überleben und diejenigen, die ihre Preise nicht oder nicht rechtzeitig erhöhen können, müssen versuchen, ihre Kosten zu drücken. Sofern sie dies nicht über Restrukturierungen und technologische Innovationen erreichen können, werden sie immer abhängiger von niedrigen Löhnen und Gehältern, denn diese bilden in der Regel den größten Anteil an den Gesamtkosten der Unternehmen.

Die Erwerbstätigen sollten ihnen nicht diesen Gefallen tun. Nur wer rechtzeitig höhere Löhne durchsetzen kann, also vor die Inflationswelle kommt, kann seinen Wohlstand sichern und die Unternehmen letztlich dazu drängen, die steigenden Lohnkosten mit kostensenkendem und wettbewerbsverbesserndem technologischem Fortschritt auszugleichen. Anstatt mit Reallohnsenkungen eine gescheiterte Wirtschafts-, Geld- und Klimapolitik zu unterstützen, die darauf hinwirkt, schwache Unternehmen, die hohe Löhne nicht verkraften, zu erhalten, sollten diejenigen Unternehmen überleben, die einen dauerhaft steigenden Wohlstand ermöglichen.


Mit einer ausführlichen Analyse der Produktivitätsstagnation befasst sich das aktuelle Buch von Alexander Horn: „Die Zombiewirtschaft – Warum die Politik Innovation behindert und die Unternehmen in Deutschland zu Wohlstandsbremsen geworden sind“ mit Beiträgen von Michael von Prollius und Phil Mullan.

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