Man muss sich ja schon fragen, in welchem Paralleluniversum Wirtschaftsminister Habeck lebt. Oder an welchem Kinderbuch er gerade schreibt.
Bei der Stromerzeugung aus „Erneuerbaren“ lag Ampel-Deutschland 2023 12,5 Prozent unter Plan.
Beim Ausbau von Windernergieanlagen konnten nur 50 Prozent des Ziels erreicht werden. Die beste Aussage dazu kommt im Bericht des Bundesrechnungshofes:
Das EEG 2023 legt fest, dass das im Vorjahr nicht vergebene Ausschreibungsvolumen dem Folgejahr zugeschrieben wird. Somit erhöht sich das auszuschreibende Volumen im Jahr 2024 von 10,00 GW auf 16,46 GW (+ 65 %). In der Bekanntmachung für den Gebotstermin 1. Februar 2024 hat die BNetzA diese zusätzliche Menge nicht berücksichtigt.
Wie kann man da von „Einbiegen auf Zielerreichungspfade“ reden?
Beim Ausbau der Netze sieht es ebenso „gut“ aus: