Die Bundesregierung rüstet auf: Steffen Seibert benutzt DDR-Jargon, Justizministerin Barley, SPD, will gegen besorgte Bürger „stärker vorgehen“, wenn sie sich in einer Kundgebung befinden, in der irgendein Spinner den Hitlergruß macht und Staatssekretärin Chebli, SPD, meint, man sei „zu wenig radikal“. Bundespräsident Steinmeier, SPD, empfiehlt zum Konzert mit linksradikalen Kapellen.
Die Presse bereitet derweil den Boden insoweit, dass das Ausland und Zuschauer der Leitmedien glauben, Nazis hätten Chemnitz komplett übernommen. Gleichzeitig sponsern Coca Cola und Flix Bus die Toten Hosen und die Band FeineSahneFischfilet, die offen zur Gewalt gegen Polizisten aufruft.
Wie soll man als Bürger diese Botschaften deuten? Als Warnung natürlich. Demonstrieren: Um Gottes Willen! Montags lieber zuhause bleiben.