Diese Woche wurde von Weihnachten und der großen Flut in Norddeutschland dominiert. Letztere nahm ja dramatische Ausmaße an, hatte aber auch ihr Gutes: Wurde doch in Anbetracht der Wetterschäden der Wille, sich auch weiterhin mit ganzer Kraft der Bekämpfung der Erderwärmung zu widmen, insgesamt gefestigt.
Zeitgleich protestieren die Bauern geradezu kontraintuitiv gegen ihren vermeintlichen Anteil am Desaster. Die dabei auftretenden Probleme haben aber noch ein wenig Zeit, weil die Polizei in Berlin und den anderen Großstädten zunächst antiisraelische ‚Silvesterproteste‘ bewältigen muss. Welche Taktik wird sie dafür wählen? Die Deeskalation wie zu den 1.-Mai-Demos – oder die härtere Gangart wie bei den Corona-‚Leugnern‘? Achim Winter befragt die Passanten hierzu. In jedem Fall scheint es ab jetzt ratsam, Silvester eher im geschützten Hinterhof als auf öffentlichen Plätzen zu verbringen…
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