Osama bin Laden als Romanfigur. Leon de Winters Geheimdienstthriller „Geronimo“. Ein schrilles Vergnügen, auch wenn die Geschichte um einen jungen Moslem und eine afghanischen Christin, der die Taliban Hände und Ohren abgehackt haben, zugleich abgrundtief schwarz und herzzerreißend zugleich ist. Das Interview mit Wolfgang Herles hier im Video und im Heft „Tichys Einblick“ zum nachlesen.
Leon de Winter: „Es wäre kultureller Selbstmord.“
Überhaupt nicht korrekt, und trotz bösem Witz nicht lustig, ist der Geheimdienstthriller Leon de Winters: „Geronimo“. Der Holländer liebt es, die Dinge auf die Spitze und auf´s schlimmstmögliche Ende hin zu treiben.
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