Tichys Einblick
Anwalt Joachim Steinhöfel

Die schwarzen Kassen von Correctiv

Die "Faktenchecker" von Correctiv mögen es nicht, wenn man ihnen auf die Finger schaut. Anwalt Joachim Steinhöfel hat es getan: Nun soll sein Buch verboten werden. Die Begründungen dafür sind absurd, findet der prominente Medienanwalt. Denn das Buch will die unsauberen Geschäftsmethoden von Correctiv aufdecken.

Correctiv nennt sich selbst „gemeinwohlorientiertes Medienhaus, das Demokratie stärkt“. Doch wie passt es dann dazu, dass der Geschäftsführer so nebenbei ein Café betreibt und Immobiliengeschäfte durchführen will? Ist es das, was Correctiv versteht unter „wir fördern die Gesellschaft“? Dass die „Faktenchecker“ sich nicht an Fakten in eigener Sache erinnern können oder wollen? Kritiker mit Prozessen überziehen? Und vor allem: offenkundig Spenden und Zuschüsse aus Steuermitteln in fragwürdige Tochtergesellschaften verschieben, die undurchsichtige und fragwürdige Geschäfte betreiben und die Steuermittel verbrennen?

Joachim Steinhöfel ist ein ebenso streitbarer wie kämpferischer Jurist. Jetzt hat er sich mit Correctiv angelegt. Und er macht sich lustig über die verzweifelten Versuche von Correctiv, ihn mit seltsamen Gerichtsprozessen zum Schweigen zu bringen.


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