Frauen bringen angeblich das Gefühlige in die Politik, manche Parteien wollen deshalb sogar Frauenquoten in den Parlamenten durchsetzen. Die Publizistin Cora Stephan wehrt sich scharf gegen diese Art der Bevormundung. Sie meint, man solle die Frauen selbst entscheiden lassen, was sie tun und nicht quotieren - und Männer sollten sich endlich wehren.
Frauen werden zu Kindchen gemacht, die Politik besteht nur noch aus Gefühl statt aus Fakten und Männer sind toxisch? Dabei ist Politik nicht für Gefühle zuständig, Frauen in Führungspositionen sind ebenso garstig wie Männer – und keine besseren Menschen. Und Politik sollte statt Gefühle zu bedienen, auch harte Entscheidungen treffen – zum Wohle von Männern und Frauen.
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