In seinem Buch ‚Der Wahnsinn der Massen’ beschreibt Douglas Murray anhand vieler Beispiele aus der Welt der Medien und der Universitäten, wie Ansprüche immer neuer Minderheiten unser aller Leben mittlerweile beeinflussen. Minderheiten erfahren längst mehr Beachtung als die Normalos ohne spezielle Devianz. Wem das entgeht, auch weil er glaubt, hier handele es sich um soziale Randphänomene, der möge sich warm anziehen. Denn auch in vermeintlich traditionellen sozialen Umgebungen steht so manche Genderbeauftragte kurz davor, ihr Büro zu beziehen und aufzupassen, wie sich die Gesinnungen in ihrem Bereich so darstellen.
In unserem Interview macht Douglas Murray deutlich, dass von Entwarnung keine Rede sein kann. Der ‚Wahnsinn der Massen‘ hat zwar gerade erst begonnen, nimmt aber volle Fahrt auf.
(Zum Interview in Originalsprache, ohne Übersetzung: hier)