Achim versteht deshalb die Welt nicht mehr. Warum bringt man das aufs Tapet, wenn gerade ohnehin die Preise steigen, nicht zuletzt durch ohnehin stattfindende Steuererhöhungen wie die der Mehrwertsteuer für Gastronomen, der CO2-Steuer und der LKW-Maut. Na, weil der Staat noch viel, viel mehr braucht! Wo zu den Kriegs- und Boykottkosten und den Kosten für die Erneuerbaren noch Unterkunft und Verpflegung für neu hinzukommende Afghanen und Palästinenser fällig werden. Da ist es eben gut, frisch Erhobenes in die Hinterhand zu bekommen. Aber Achim muss sich ohnehin keine Sorgen machen. So wie sich seine wirtschaftliche Situation entwickelt, muss er demnächst wahrscheinlich sowieso keine Steuern mehr zahlen. Dann gibt’s Bürgergeld – und er kann endlich SPD wählen.
Und seinen Wein schnorren. Beim Sommelier seines Vertrauens, der uns heute einen Nordspanier empfohlen hat: Den köstlichen 2022iger Puerta Santa Albarinio des Weingutes Rias Bauxas.
Der Weißwein aus Crescente in Galizien wächst in einem Weinanbaugebiet, das über genug Wasser verfügt. Die Weinberge befinden sich auf granitischem Sandboden 200 Meter über dem Meer. So entsteht ein charaktervoller, mineralischer Wein mit Anklängen an Orangenblüte und Melone, auch Zitrus. Sein Säuregehalt ist ausgeprägt, er ist aber weniger fruchtig als sein Verwandter, der Riesling, deshalb ist er auch trotz seiner stolzen 13 Prozent sehr erfrischend. Unser Favorit der Woche!
Bestellen Sie ein Sechserpaket bitte zum Preis von € 95,- zzgl. Porto über die Email: info@achimwinter.com
Sie unterstützen damit dieses Format!