Tichys Einblick
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Der große Ausverkauf: Wie Deutschland seine wirtschaftliche Zukunft verspielt

Schockierende Enthüllung: Dominik Kettner legt in seiner erschütternden Analyse die dramatische Lage der deutschen Wirtschaft offen. Unter dem Deckmantel des Wirtschaftswachstums vollzieht sich ein beispielloser Niedergang. Der Artikel deckt auf, wie Massenentlassungen, explodierende Staatsausgaben und ein aufgeblähter Beamtenapparat Deutschland an den Rand des wirtschaftlichen Abgrunds treiben. Diese alarmierende Entwicklung zeigt, wie die verfehlte Politik der Bundesregierung nicht nur tausende Arbeitsplätze, sondern auch die Zukunftsfähigkeit des gesamten Wirtschaftsstandorts Deutschland gefährdet.

IMAGO / Christian Ohde

In immer mehr Hallen deutscher Industriebetriebe herrscht eine gespenstische Stille. Wo einst Maschinen surrten und Fließbänder ratterten, breitet sich nun eine bedrückende Leere aus. Deutschland, einst als Wirtschaftswunderland und Exportweltmeister gefeiert, befindet sich im freien Fall. Während die Privatwirtschaft massiv Stellen abbaut, wuchert der Staatsapparat ungebremst weiter. Ein Blick hinter die Kulissen des deutschen Niedergangs offenbart ein erschreckendes Bild.

Die große Entlassungswelle droht

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Über 90.000 Stellen werden derzeit von deutschen Unternehmen abgebaut. An der Spitze steht ausgerechnet der Staatskonzern Deutsche Bahn mit 30.000 geplanten Entlassungen. Dicht gefolgt von Zulieferern wie ZF (14.000) und Continental (13.000). Selbst Vorzeigeunternehmen wie SAP (8.000), Bosch (3.760) und Tesla (3.000) streichen Tausende Arbeitsplätze. Die Liste liest sich wie das Who-is-Who der deutschen Wirtschaft: Ford, Vodafone, Webasto, Evonik – sie alle bauen massiv Personal ab.

Doch damit nicht genug: Im Juli meldete das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Halle 1.406 Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften – ein trauriger Rekordwert der letzten zehn Jahre. Die Pleitewelle rollt unaufhaltsam durch das Land.

Industrie am Abgrund

Besonders dramatisch ist die Lage in der einst so stolzen deutschen Industrie. Seit 2018 befindet sich die Industrieproduktion im freien Fall. Der renommierte Ökonom Hans-Werner Sinn warnt, dass sich In Deutschland eine Rezession der Industrie verfestigt habe. Besonders die Automobilbranche, einst das Herzstück der deutschen Wirtschaft, taumelt. Der Dieselskandal und politische Fehlentscheidungen zum Ende des Verbrennermotors haben tiefe Wunden geschlagen. Hinzu kommt ein schwächelnder Absatz im wichtigen chinesischen Markt.

Die Zahlen sind alarmierend: Im Juni 2024 lag der Produktionsindex des produzierenden Gewerbes bei mageren 93,2 Punkten – ein Rückgang von 14,3 Indexpunkten gegenüber Juni 2018. Die Industrie, die immerhin ein Viertel zum deutschen Bruttoinlandsprodukt beiträgt, liegt am Boden.
Kredithürde auf Rekordniveau

Als wäre die Lage nicht schon prekär genug, verschärft sich auch noch die Finanzierungssituation für Unternehmen dramatisch. Das Münchner Ifo-Institut meldet: 32,9 Prozent der Unternehmen, die mit Banken über Kredite verhandeln, berichten von einem restriktiven Verhalten der Geldinstitute. Das ist der höchste Wert seit sieben Jahren und ein Anstieg von 5,8 Prozentpunkten seit Juni.

Besonders hart trifft es den Dienstleistungssektor und die Industrie. Bei den Dienstleistern stieg die Kredithürde um 8,7 Punkte auf 35,7 Prozent, in der Industrie um 8,1 Punkte auf 34,3 Prozent. Ifo-Experte Klaus Wohlrabe mahnt: „Da die Unternehmen in Deutschland aktuell wenig investieren, wäre es gut, wenn sie leichter an Kredite kämen.“ Doch genau das Gegenteil ist der Fall.

Diese Entwicklung ist besonders besorgniserregend, da sie einen Teufelskreis in Gang setzt: Ohne Zugang zu Krediten können Unternehmen nicht investieren, ohne Investitionen keine Innovation, ohne Innovation kein Wachstum. Deutschland droht, in eine Abwärtsspirale zu geraten, aus der es sich nur schwer befreien kann.

Der Staat als Jobmotor im Leerlauf

Während die Privatwirtschaft ächzt und stöhnt, scheint der öffentliche Sektor in einer Parallelwelt zu leben. Trotz – oder gerade wegen – der wirtschaftlichen Krise ist die Erwerbstätigkeit in den letzten Monaten gestiegen. Im zweiten Quartal 2024 waren rund 46,1 Millionen Personen erwerbstätig, 784.000 mehr als im Schlussquartal 2019.

Doch der Teufel steckt im Detail: Der Löwenanteil dieses Zuwachses entfällt auf den öffentlichen Dienst. Im Bereich „öffentliche Dienstleister, Erziehung, Gesundheit“ gab es im ersten Quartal 2024 einen Zuwachs von 199.000 Personen – ein Plus von 1,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Ende 2019 waren 11,3 Millionen Menschen in diesem Sektor beschäftigt, heute sind es 12,2 Millionen.
Diese Entwicklung wirft ernsthafte Fragen auf: Kann ein aufgeblähter Staatsapparat wirklich die Lösung für Deutschlands wirtschaftliche Probleme sein? Gewiss nicht, im Gegenteil.

Die Beamtenexplosion

Besonders brisant: Die Zahl der Beamten in den deutschen Bundesministerien ist seit 2013 geradezu explodiert. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt: Seit 2010 ist die Zahl der Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst um satte 990.000 gestiegen. Allein 2022 kamen 108.000 neue Stellen hinzu.

Die Personalkosten sind dabei regelrecht aus dem Ruder gelaufen. Zwischen 2013 und 2023 haben sich die Kosten für Beamte in den Ministerien verdoppelt – ein Anstieg um 114 Prozent, schneller als das Bruttoinlandsprodukt im gleichen Zeitraum. Die Personalausgaben des Bundes stiegen von 2010 bis 2023 um 62 Prozent auf 38,7 Milliarden Euro.

Besonders auffällig: Seit Amtsantritt der Ampel-Koalition wurden in den Bundesministerien 1.850 neue Stellen geschaffen. Das Finanzministerium unter Christian Lindner legte um 325 Stellen zu, Robert Habecks Wirtschaftsministerium um 200 Stellen, während Annalena Baerbocks Auswärtiges Amt sich 263 neue Mitarbeiter gönnte.

Diese Zahlen werfen ein Schlaglicht auf die Prioritäten der aktuellen Regierung: Während die Wirtschaft ums Überleben kämpft, bläht sich der Staatsapparat immer weiter auf. Ein Trend, der nicht nur finanziell bedenklich ist, sondern auch die Frage aufwirft, ob hier nicht eine gefährliche Machtverschiebung zugunsten der Bürokratie stattfindet.

Bürokratie statt Wertschöpfung

Die ausufernde Bürokratie belastet die deutsche Wirtschaft massiv. Neue Gesetze und Vorschriften wie das Lieferkettengesetz und die Nachhaltigkeitsberichterstattung sorgen dafür, dass der Bedarf an Verwaltungspersonal stetig steigt. Die daraus resultierenden Bürokratiekosten belasten Unternehmen in Deutschland allein in diesem Jahr mit 67 Milliarden Euro.

Gleichzeitig klagt der Beamtenbund dbb über einen massiven Personalmangel im öffentlichen Dienst. Angeblich fehlen mindestens 551.500 Beschäftigte. Eine groteske Situation: Während die Privatwirtschaft Stellen abbaut, kann der Staat seinen Personalbedarf nicht decken.

Diese Diskrepanz offenbart ein grundlegendes Problem: Der Staat schafft Regeln und Vorschriften, die er selbst kaum umsetzen kann, während sie die Privatwirtschaft erdrücken. Es entsteht der Eindruck, dass hier eine selbsterfüllende Prophezeiung am Werk ist: Je mehr Bürokratie geschaffen wird, desto mehr Personal wird benötigt, um diese zu bewältigen – ein Teufelskreis, der die Wirtschaft lähmt und den Staatsapparat aufbläht.

Digitalisierung ja, aber fehlgeleitet

Ein weiterer Faktor, der Deutschlands wirtschaftlichen Abstieg beschleunigt, ist die verschlafene Digitalisierung. Während andere Länder längst im digitalen Zeitalter angekommen sind, hängt Deutschland noch immer am Faxgerät.Wenn es jedoch um Dinge geht, die über das Potenzial verfügen, die Freiheit eines jeden Bürgers einzuschränken – da legt man gerne den Turbo ein: Digitaler Euro, digitale ID oder KI-Gesichtserkennung. Wünscht man jedoch in einem Zug der Deutschen Bahn vernünftig zu arbeiten, macht das WLAN meist nicht das, was es soll.

Diese digitale Steinzeit kostet nicht nur Milliarden, sie verhindert auch Innovationen und macht deutsche Unternehmen im internationalen Wettbewerb zunehmend unattraktiv. Statt in zukunftsweisende Technologien zu investieren, versickern Ressourcen in veralteten Strukturen, ineffizienten Prozessen.oder dystopischen Plänen.

Innovationsstau und Fachkräftemangel

Während andere Länder in Zukunftstechnologien investieren (dazu gehört auch die Atomkraft, Herr Habeck), verlier Deutschland sehenden Auge den Anschluss. Ob Künstliche Intelligenz, Quantencomputing oder Biotechnologie – in vielen Schlüsselbereichen hinkt Deutschland hinterher. Der Grund: Ein toxischer Cocktail aus Überregulierung, Risikoaversion und chronischer Unterfinanzierung.

Hinzu kommt ein sich zuspitzender Fachkräftemangel. Trotz Massenentlassungen in einigen Branchen fehlen in anderen händeringend qualifizierte Arbeitskräfte. Das deutsche Bildungssystem, einst Vorbild für die Welt, produziert zunehmend Absolventen, die den Anforderungen einer modernen Arbeitswelt nicht gewachsen sind. Gleichzeitig scheitert die gezielte Anwerbung ausländischer Fachkräfte an bürokratischen Hürden.

Deutschland am Scheideweg

Die Zahlen lassen nur einen Schluss zu: Deutschland befindet sich in einer tiefen wirtschaftlichen Krise. Die Privatwirtschaft baut Stellen ab, während der Staatsapparat wächst. Die Industrie liegt am Boden, Unternehmen ersticken an Bürokratie und Kreditmangel.

Ein radikales Umdenken ist nötig: Deutschland braucht eine Entfesselung der Wirtschaft, Bürokratieabbau und eine Verschlankung des Staatsapparates. Unser hart verdientes Steuergeld ist nicht sicher vor dem Zugriff des Staates. Jeder Euro für den Beamtenapparat fehlt für Innovationen und Arbeitsplätze.

Die Politik muss die Realität anerkennen: Ein aufgeblähter Staatsapparat kann keine florierende Privatwirtschaft ersetzen. Wir brauchen mutige Reformen für Unternehmergeist und Innovation. Ohne radikales Umsteuern droht der Abstieg zur europäischen Lachnummer.

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Ihr Dominik Kettner
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