Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Eine Rede der grünen Bundestagsabgeordneten Anna Monika Spallek darüber, was wir essen sollen, was die Landwirtschaft produzieren und wie danach der ländliche Raum gestaltet werden soll. Es geht auch um die Frage, warum Landwirte immer sagen: Ich will gar kein Geld vom Staat’. Spallek: „Da sage ich immer Warum denn nicht? Das ist eine öffentliche Leistung. Kulturlandschaft, Pflege, Biodiversität erhalten, Klimaschutz – das sind öffentliche Leistungen. Und es sind auch Leistungen für die Städter, die sollen natürlich ruhig auch dafür bezahlen.“
Die Dokumentation einer bemerkenswerten Rede.
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Eigentlich bin ich darauf bedacht keinen TE-Wecker zu verpassen, aber in diesem Fall bitte ich um Nachsicht, dass ich mir diese unerträgliche grüne Phrasensammlung nicht bis zum Ende anhören konnte.
Das verstehe ich sehr gut, ich hatte auch lange überlegt, ob zumutbar. Aber es ist schon ein Dokument des linksgrünen Zeitgeistes. Man sollte auch einmal Grüne aus zweiter und dritter Reihe gehört haben und nicht nur in wohlmeinenden 30 Sekunden Auszügen. Das sind diejenigen, die den ahnungslosen Vornstehenden schubsen und drängen – besonders im Landwirtschaftsministerium.
diese Partei ist durch und durch totalitär. Es geht nur noch um Plan, Fördergelder(Steuergelder) und wer nicht mit macht kriegt nix und soll pleite gehen. Diese verrückte Transformation ist nix anderes wie ein grünes Parteuprogramm zur Gesellschaftsveränderung.
https://twitter.com/shoutingcassy/status/1562017168950173696
Die Überregulierung in D…
Was ist ein Bildungssystem wert, das sich noch nicht mal darum bemüht hat, ein Bild der Freiheit zu vermitteln, die Erhards soziale Marktwirtschaft geschaffen hat. Und man muss ja sagen, nach dem Krieg in der Auseinandersetzung mit dem Gegenkonzept der Planwirtschaft.
Grundrechte, hat das System auch nicht vermittelt, wenn sich der Einzelne in der harmoseren Variante nur klebendem Kindergartenterror und immer mehr der Gemeinschaft unterordnen soll.
„Die Förderung des sozialistischen Wettbewerbes in der Landwirtschaft und seine Rolle bei der weiteren Intensivierung der Produktion zur immer besseren Befriedigung der -vorgeschriebenen- Bedürfnisse der Bevölkerung“. Referat zur FDJ-Delegiertenkonferenz. Der Unterschied zu damals: Die heutige Stärke der ideologischen Verblendung in Verbindung mit unendlichem Selbstwertgefühl und Sendungsbewußtsein erlaubt das freie Sprechen. Akzelerierende Autosuggestion in schlimmster Ausbildung. Würde ich als Hobby-Psychologe sagen.
Sehr interessant bis zu dem Moment, wo diese Grüne redet, redet und überhaupt gar nicht mehr aufhört zu reden (schwadronieren).
Ich habe es nicht geschafft, dieses Geplappere bis zum Ende anzuhören.
Ein “ Feuerwerk rhetorischer Redekunst“, das zeichnet die Grünen ohnehin aus, inhaltlich fragt man sich, ob die Dame selber weiß, was sie da erzählt. Wolkenkuckucksheim, fern der Realität, Hauptsache „Transformation“ . Man könnte sich nur noch.die Haare raufen!
Dann kommt wiederum die 2-Klassengesellschaft ins Spiel. Das gemeine Volk frisst Insekten und die Upperclass (wer sich auch immer dazu zählt bzw. dazu gezählt wird) isst saftige Steaks und andere fleischige Leckereien!
Bin zur Hälfte ausgestiegen. Alles was sie sagt, das sagt sie in unterschiedlicher Reihenfolge drei mal mit zunehmend hysterischem Tonfall. *poha*
Wohlan…
Da haben Wissenschaftler herausgefunden, dass sich das Gehirn erst richtig entwickelt hat, nachdem irgendwelche Halbaffen anfingen Fleisch zu essen. Offensichtlich soll diese Entwicklung zurück gedreht werden was m. E. auch bereits wirkt. Mikrozephalie geht nicht unbedingt mit einer geringeren Kopfgröße einher. Also Vorsicht bei der Diät- und Politikerauswahl.
Habe immer gedacht, DE habe eine freie Marktwirtschaft? Jetzt höre ich, dass eine Riesenbürokratie bestimmt was, wie, wo, wann anzubauen
und zu essen ist. Gefördert, dass nicht einmal mehr Berater den Durchblick haben, Förderungen geradezu aufgedrängt werden. Das nenne ich Staatswirtschaft. Mein Vorschlag: Schickt +50% der Staatsangestellten in die Wüste, lasst den freien Markt spielen, streicht all die Subventionen, lässt Praktiker das Land regieren, und das Leben wird wieder freier und erträglicher…