Als „Staatsverbrechen“ bezeichnet der Heidelberger Arzt Dr. Gunter Frank den Umgang mit Corona und vor allem die „Impfung”. Er betreibt in Heidelberg eine Praxis als Allgemeinarzt und sieht jeden Tag die Folgen jener Injektion, bei der zum ersten Mal in der Medizingeschichte gentechnische sogenannte Impfstoffe eingesetzt wurden – ohne dass die ausreichend getestet wurden oder gar nach den üblichen Standards bei der Entwicklung neuer Arzneimittel gründlich geprüft worden sind.
Dr. Gunter Frank hat schon frühzeitig auf die Gefahren aufmerksam gemacht, und war ein früher Kritiker der Corona-Politik. Nicht das Virus stellte die große Gefahr dar, sondern der staatliche Umgang damit und der Versuch, mit einer „Impfung” gegen Atemwegsviren anzugehen – ein Ding der Unmöglichkeit. Wir sprechen mit ihm über das, was er in seiner Praxis erlebt, und darüber, wie es so weit kommen konnte.