Vor 20 Jahren wurde beschlossen, dass sogenannte »erneuerbare« Energien Kohle-, Öl- und Kernenergie ablösen sollten zugunsten angeblich »sauberer« Energien von Windrädern, Photozellen und Maispflanzen.
Das sollte alles machbar sein, und nicht nicht mehr als eine Tüte Eis kosten, wie seinerzeit der linksgrüne Jürgen Trittin in die Welt setzte.
Was ist aus der Kugel Eis geworden?
»20 Jahre Energiewende – Wissenschaftler ziehen Bilanz« – dazu fand vor einer Woche in Stuttgart eine Fachtagung mit qualifizierten Wissenschaftlern und Ingenieuren aus der Praxis statt.