Cottbus: neues ICE-Instandssetzungswerk als neues Hoffnungssignal für eine verlorene Region. In dieser Woche gab es einen Jubeltermin für Kanzler Scholz. So viele Gelegenheiten dazu hat er ja nicht in diesen Zeiten, muss man dazu sagen. In Cottbus jedenfalls eröffnete er die modernste ICE-Zugwerkstatt Deutschlands. Dort werden demnächst ICEs gewartet und repariert. Erstaunlich: Diese große Werkstatt wurde innerhalb der geplanten Zeit von zwei Jahren gebaut. Für die Region ein wichtiger Meilenstein. Sollten dort doch nach der ursprünglichen Planung die Leute arbeiten, die bisher bei den Kraftwerken und in den Braunkohletagebauen der LEAG beschäftigt waren. Das jedenfalls die Vorstellungen der grünen Energiewende. Es lohnt einen genaueren Blick, ob das wirklich alles so funktioniert, wie sich das staatliche PLaner ausgedacht haben. Das wäre das erste Mal. Wir sprechen darüber mit Frank Hennig, TE-Autor. Er ist studierter Kraftwerksingenieur und arbeitete früher in einem Kraftwerk, weiß also, worüber er spricht: Dreht sich jetzt in Cottbus der Wind, wie Scholz das zu beschwören versuchte, funktioniert alles und alles wird gut? ++
Cottbus: neues ICE-Werk als Hoffnungssignal für eine verlorene Region – TE-Wecker am 13. Januar 2024
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