Tichys Einblick
Gender, Klima, Anti-Rassismus

Die entwertete Universität: Wie Genderismus Forschung und Lehre zerstört

Der Rücktritt der Philosophieprofessorin Kathleen Stock wegen Genderfragen wirft ein Schlaglicht auf die Cancel Culture in Lehre und Forschung. In Deutschland ist die Sache nicht weniger dramatisch. Am Ende stellt sich die Frage, ob die Universität noch ihre Funktion als Erzeugerin von Wissen und Rationalität erfüllen kann.

IMAGO / i Images

Im Januar unterzeichneten rund 600 Hochschullehrer aus Großbritannien und anderen Ländern einen »Offenen Brief gegen Transphobie in der Philosophie«, der sich tatsächlich gegen eine bestimmte Person, eine Professorin für analytische Philosophie an der Universität Sussex, richtete. Kathleen Stock war der Trans-Gemeinde schon seit einiger Zeit als Dissidentin aufgefallen, glaubt sie doch an die Unhintergehbarkeit des biologischen Geschlechts. Mit anderen Worten: Stock ist nicht der Meinung, dass ein Mensch sein Geschlecht nach Belieben wechseln kann. Auch deutsche Dozenten unterzeichneten den Aufruf gegen Stock, in dem von der »tiefen« Diskriminierung von Transpersonen die Rede ist. Dies dient gemeinhin als Rechtfertigung für die Ansicht, dass die von Transpersonen geforderten Sonderrechte unbedingt zu gewähren wären.

Zeit zum Lesen
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Nun zog sich Stock von ihrem Lehrstuhl zurück. Für die genderkritische Feministin waren es »einige sehr schwierige Jahre«, obwohl die Universitätsleitung stets, auf bewundernswerte und anständige Weise, zu ihr gestanden sei. Die Universität hatte Stocks Forschungs- und Redefreiheit nach eigenem Bekunden »energisch« verteidigt. Auch die Gleichstellungsbeauftragte der britischen Regierung, Kemi Badenoch, hatte der Philosophin den Rücken gestärkt. Diese hätte ihren Job als Universitätslehrerin demnach behalten sollen, sie habe jedes Recht zu ihrer eigenen Meinung.

Am Ende war es Stocks eigene Entscheidung zu gehen. Sie und ihre Familie hätten »eine wirklich schlimme Zeit« durchgemacht. 18 Jahre hatte Stock für die Universität Sussex gearbeitet. Immer wieder hatten Studenten ihren Rücktritt gefordert. Nun feierten sie ihn auf Instagram, wie der Guardian berichtete: »Großer Sieg für LGBTQ+-Studenten in Sussex… Nehmen wir uns eine Minute, um das zu würdigen.« Später wurde das Posting angeblich gelöscht. Kathleen Stock spricht in einem Interview von ihren letzten Tagen auf dem Campus als »eine Art mittelalterlicher Erfahrung«. Am Ende war ein gefliester Tunnel auf ihrem Arbeitsweg regelrecht gepflastert mit Plakaten, auf dem ihre Entlassung gefordert wurde, weil sie transphob sei, also Transsexuellen nicht die Beachtung schenkt, die diese für sich einfordern.

Anders als für viele Vertreter der LGBT-Plus-Fraktion ist für Stock nichts falsch an der Idee, dass es von Natur aus zwei Geschlechter gibt. Sie weist auf das unterschiedliche Verhalten von Männern und Frauen hin, das bei einer Auflösung von Schutzräumen – die es zumal für Frauen gibt – zu unerwünschten Effekten führen würde. Aus diesem Grund war sie gegen Änderungen am britischen Gender Recognition Act (dem Pendant zum deutschen Transsexuellengesetz), die es Männern heute erlauben, sich ohne Weiteres zu Frauen zu erklären und so Zugang zu diesen Schutzräumen zu erlangen. Das betrifft übrigens auch männliche Häftlinge, die sich in Frauengefängnisse verlegen lassen.

Forschung und Lehre sollen »weltanschaulich normiert« werden

Doch auch nach Stocks Rücktritt ist der Streit um solche Themen und Positionen keineswegs vorbei. Der Twitter-Feed der Forscherin wirkt durchaus kämpferisch. Außerdem ist Kathleen Stocks Schicksal kein Einzelfall. Auch in Deutschland sind Universitäten längst nicht mehr stets und überall Orte der freien Debatte. Vielmehr fallen auch hierzulande Entwicklungen ins Auge, die letztlich die Freiheit von Forschung und Lehre in Frage stellen.

"Transphobie"-Vorwürfe
Nach Kampagne von Transgender-Aktivisten gibt Kathleen Stock auf
In Reaktion darauf hat sich Anfang des Jahres das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit gegründet. Zu den Unterzeichnern gehören Forscher aller Disziplinen: Historiker wie Egon Flaig, Sönke Neitzel und Andreas Rödder, Germanisten wie der Stanford-Professor Russell Berman, zahlreiche Philosophen, Juristen, Psychologen, Pädagogen, sogar vier Islamwissenschaftler. Im Manifest der Gruppe, das inzwischen von 598 Forschern unterschrieben wurde, heißt es: »Hochschulangehörige werden erheblichem Druck ausgesetzt, sich bei der Wahrnehmung ihrer Forschungs- und Lehrfreiheit moralischen, politischen und ideologischen Beschränkungen und Vorgaben zu unterwerfen.« Der Druck geht dabei ebenso von anderen Hochschulangehörigen, also Studenten und Dozenten, wie von externen Aktivisten aus.

Besonders offensichtlich wird dieser Druck da, wo versucht wird, die »Einladung missliebiger Gastredner« zu verhindern. Die Liste der Betroffenen wird von Thomas de Maizière und Hamed Abdel-Samad angeführt und vermutlich täglich länger. Auch hinter den Uni-Kulissen setzt sich der Druck fort: Forschungsprojekte, die »mit den weltanschaulichen Vorstellungen nicht konform gehen«, werden torpediert und ihre Ergebnisse unterdrückt. Das Etikett »umstritten« bildet dabei den »ersten Schritt der Ausgrenzung«. So sollen Forschung und Lehre »weltanschaulich normiert« und politisch instrumentalisiert werden. Wissenschaftliche Debatten würden dadurch immer häufiger »im Keim erstickt«. Das funktioniert auch – fast – beim politisch heiklen Medizinthema Corona, wie der Wiener Standard vormacht.

Und für die ARD-und-ZDF-Wissenschaftsvereinfacherin Mai Thi Nguyen-Kim ist Freiheit nicht, »random an Klobrillen zu lecken, wann immer ich will«, sondern »Freiheit ist, wenn ich weiß, was ich da auflecke«. Aber das muss auch irgendwas mit Viren zu tun haben.

Bücherverbannung in Jena – Netzwerk Wissenschaftsfreiheit

Kurz nach Gründung des Netzwerks Wissenschaftsfreiheit stellte die Redaktion von MDR aktuell eine kleine Recherche zu dem neuen Netzwerk an, die sich allerdings vor allem durch Provinzialität und Wegschau-Mentalität auszeichnet. Dem Beitragsautor Lukas Paul Meya sind auf der Unterzeichnerliste des Netzwerks je fünf Professoren der Universitäten Jena und Erfurt aufgefallen, was ihn zu der Vermutung führt, an diesen beiden Universitäten könnte das Phänomen Cancel Culture besonders schlimm sein. Dieser Verdacht entspricht ungefähr dem Glauben, dass nur derjenige eine Feuerversicherung braucht, dessen Hütte bereits brennt.

Seine Vermutung kann Meya dann auch leicht mithilfe eines Jenaer Soziologen ausräumen, der die Stürmung des US-Kapitols für weitaus gefährlicher hält als die Diskurswehen an deutschen Universitäten. Allerdings muss auch Klaus Dörre zugeben, dass eine Besprechung von Samuel Huntingtons Klassiker »Kampf der Kulturen« an seiner Uni nicht einfach so möglich ist. Damit ist mindestens eine Spielart der Cancel Culture – eine Art Bücherverbannung – auch in Jena angekommen.

Das Netzwerk hat inzwischen weitere Beispiele aus ganz Deutschland gesammelt:

Daneben können auch harmlos anmutende »Resolutionen« von Forschern und Studenten den Zweck verfolgen, die Forschungsfreiheit einzuschränken:

Das scheinen Nachrichten aus einem fremden Land zu sein. Man denkt daran, wie Kolumbus mit den Gelehrten seiner Zeit über die Gestalt der Erde gestritten haben soll (was ein Geschichtsmythos ist) oder wie Galileo Galilei tatsächlich Probleme mit der päpstlichen Inquisition bekam, weil er darauf bestand, dass die Erde sich bewegt.

Die Stunde der Mitläufer
Gendern als politisches Bekenntnissymbol
Von einer regelrechten Inquisition kann man vielleicht noch nicht sprechen. Aber das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit stellt fest, dass Hochschullehrer und Professoren bereits heute ihre Forschungs- und Lehrfreiheit beschränken, weil sie befürchten, als Person diskreditiert zu werden. Verlage sprechen offen von der Schwierigkeit, noch kritische Artikel und Monographien zu Themen wie »Gender« oder »Rasse« zu veröffentlichen. Kathleen Stock gab ihre Lehrtätigkeit auf, weil sie massiv diskreditiert wurde.

Damit »erodieren die Voraussetzungen von freier Wissenschaft«, so das Manifest des Netzwerks. Und so steht plötzlich auch der Wissenschaftsstandort Deutschland in Frage. Die Universität als Erzeugerin von Wissen, von Rationalität, von technischen oder philosophischen Problemlösungen könnte langfristig ausfallen.

Die Universität als Risikozone

Die beschriebenen Phänomene werden dabei auch von der Gegenseite gar nicht einmal bestritten. Ein Artikel im Uni-Magazin Zeit Campus artikuliert die Sicht der Angreifer unter dem Titel »Die Uni ist eine Risikozone«. Der Beitrag stammt von der Politökonomin Andrea Binder und dem »Demokratieforscher« Ilyas Saliba, die beide am Berliner Global Public Policy Institute (GPPi) tätig sind. Das Institut erhält inzwischen auch Geld vom deutschen Außenamt, wurde aber ursprünglich vor allem von politischen Stiftungen wie den Open Society Foundations des George Soros gesponsert, wie man auf seiner Website erfährt. Merkwürdig, dass man überall immer wieder auf dieselben Akteure stößt. Die politische Ausrichtung von Institut und Beitrag ist damit klargestellt. Der Fortschritts- und Demokratiediskurs überdeckt die Spaltungen, die er erzeugt.

Klare Worte von Dieter Hallervorden
Wer die Sprache beherrscht, braucht keinen Gender-Stern
Beherzt werden wir darüber informiert, dass die »Wissenschaftsfreiheit in Deutschland« nicht in Gefahr sei. Ein Academic Freedom Index gibt der Bundesrepublik angeblich beste Noten (Ilyas Saliba gehört offenbar selbst zu den Erstellern dieses Indexes). Aufgrund solcher Evaluationsdaten fühlen sich die Autoren zu ihrer Grundthese berechtigt: »Privilegierte Professoren müssen es aushalten, wenn die jüngere Generation sie angreift.« Als Universitätslehrer muss man offenbar bereit sein, ins volle Risiko zu gehen.

Die konkrete Agenda der Angreifer und Kritiker ist ebenfalls wenig verwunderlich: Klimaforschung, Gendern und Postkolonialismus sind die Überschriften. Vorwürfe von Kritikern, dass es an deutschen Unis eine »Engführung des wissenschaftlichen Diskurses«, zum Beispiel auch in der Klimaforschung, gäbe, parieren die Autoren mit dem Verweis auf den »breiten, evidenzbasierten Konsens« zu diesem Thema. Der Flaschenhals der Einheitsmeinung wird zum Plateau erklärt. »Gendergerechte und postkoloniale Ansätze« gelten als der genuine »Ausdruck einer pluralen Wissenschaftslandschaft und potenzielle Saat des Fortschritts«. Wovon auch sonst?

Gender-Fans mit heikler Aufmerksamkeitsökonomie

Der Fortschritt ist nun einmal der Fortschritt ist der Fortschritt. Dass die unumschränkte Herrschaft des »Genders« ebenso wie des postkolonialen Subjekts zu ihm gehört, versteht sich offenbar von selbst. Beide haben ja gemeinsam, viel zu lange unterdrückt worden zu sein – wenn sie nicht sogar vollkommen unbekannt waren, was am Ende wohl noch schlimmer ist. Die Nichtexistenz ist für Gender-Fans mit heikler Aufmerksamkeitsökonomie eine Missachtung und Eliminierung zugleich. Das versteht sich, wenn die eigene Identität ein bloßes Konzept, eine Vorstellung im virtuellen Raum der Tweets und Postings ist. Daraus erklärt sich vielleicht auch die dialogferne Verbissenheit des Trans-Diskurses.

Also sprach Judith Butler
„Jeder, der den Genderismus nicht unterstützt, ist Faschist“
Von Abwesenheit sprach eben auch Kathleen Stock in Bezug auf das zentrale Paradigma der Trans-Talker, die Geschlechtsidentät, die für Stock »eine philosophisch leere Idee« ist. Mit Sätzen wie diesem brachte sie unfehlbar die Verfechter der einzig wahren Genderlehre gegen sich auf. Diese bieten dabei eigentlich weniger eine Theorie zu ihrem Thema an als eine Praxis. Es soll sich einfach jeder als das benehmen können, als das er sich innerlich fühlt, egal wie das philosophisch zu begründen wäre. Daran wäre auch grundsätzlich nichts zu kritisieren, jeder hat ja für sich ein Anrecht auf Naivität im Umgang mit der Welt – wenn da nicht jener bürokratische Akt wäre, der dann wirklich aus einem biologischen Mann eine rechtliche Frau macht. Für Kathleen Stock wie zuvor für Maya Forstater und J.K. Rowlings wird hier eine Grenze überschritten, die bisher etwas zum Sicherheitsgefühl von Frauen beitrug, das ihnen nun genommen werden soll.

Fast ebenso gravierend scheint der verzerrende Einfluss auf den allgemeinen gesellschaftlichen Umgang. Die wirklich sehr wenigen selbstdeklarierten Transpersonen des Planeten werden zu einer Art heiligem Schrein verklärt, ihre Selbstdefinition darf der Rest der Gemeinde gerade so abnicken. Hinter einem Schleier aus erdachter Verletzlichkeit soll die Frage, ob man eine Person als männlich oder weiblich ansieht, ein für alle Mal, autoritativ aus dem Inneren der jeweiligen Person heraus geklärt werden. Das mag irritierend wirken.

Es gibt aber einen noch viel schwerer wiegenden Aspekt der Sache: Durch die »philosophische leere Idee« der Geschlechtsidentität werden junge Menschen dazu geführt und geradezu angeleitet, jeder Laune ihres pubertierenden Körpers nachzuhorchen, so dass schließlich – manchmal in sehr jungem Alter – irreversible Veränderungen am eigenen Körper vorgenommen werden. Und dabei müsste man eigentlich davon ausgehen, dass der eigene Körper mindestens genauso frei und unverletzlich sein sollte wie die Gedanken, die einem im Kopf herumgehen.

Übrigens darf auch von Xi Jinping laut der KP Chinas nicht wie von einem »normalen Menschen« gesprochen werden. In China nehmen die Angriffe auf die unabhängige Wissenschaft laut dem Sinologen Andreas Fulda zu. Man versuche, die Wissenschaft als »regimekritische Kraft zu neutralisieren«. Vielleicht sollte man also einfach vom Gender-Maoismus oder -Xiismus an europäischen Universitäten sprechen.

Streit zwischen Freiheit und Unbildung

Bemerkenswert auch die Frontstellungen in der deutschen Presse: Der Spiegel bezeichnet Stock als »umstrittene Uni-Philosophin«. Kemi Badenoch wird von vorneherein als »Tory-Abgeordnete« angesprochen, was in deutschen Blättern wohl die stärkste Abwertung einer Parteizugehörigkeit ist. Die taz ist dagegen erstaunlich liberal. In ihr kritisiert Jan Feddersen den woken Uni-Mob, der Stock zum Aufgeben zwang. Im Gegensatz zum Spiegel sieht er den Konflikt nicht als einen »zwischen progressiven und konservativen Kräften«. Vielmehr seien die Woken ein »antifreiheitlicher Mob im Zustand der Selbsttrunkenheit«. Wohl formuliert, Herr Kollege.

Moralisches Deutsch
Vom Nutzen des Genderns für die gesellschaftliche Spaltung
Den resultierenden Streit zwischen Unbildung und Freiheit wollen die jungen Menschen von Zeit Campus an der Universität austragen. Die Universität sei der »prädestinierte Ort«, um diesen Streit zu führen. Hauptvorteil für die Jungen und Studenten: Hier sind sie in der Mehrheit. Dagegen erschweren die »demokratischen Institutionen« im Rest der Gesellschaft die »Befriedung dieses Generationenkonflikts«, denn die Generation der Babyboomer (55+) bilde immer noch die Mehrheit der Wähler und dominiere so politische Entscheidungen und Wahlen. Solche demokratischen Umtriebe sind natürlich von Übel. Vielleicht lässt sich da irgendwann etwas machen per Studentenrat oder Ähnlichem.

Dass die jungen Leute bei der Wahl ihrer Mittel nicht zimperlich sind, wird auch klar: Vom Auspfeifen und geplanten Shitstorms ist die Rede. Man wird seinen Vorteil (Masse und ausreichend Freizeit) noch nutzen dürfen … Derweil stehen Professoren »einer Generation gegenüber, der gängige Begrifflichkeiten, Methoden und Ansätze nicht mehr genügen«. So kann man es auch ausdrücken.

Maya Forstater bekam doch noch Recht

Doch am Ende ist nicht nur die Universität eine veritable Risikozone, auch für die scheinbar so korrekten Gewissheiten des Trans-Diskurses. In Großbritannien hat in diesem Sommer Maya Forstater verspätet Recht bekommen. Es war ihr Fall, der zu der ganzen Twitter-Terf-Phrenesie rund um J. K. Rowling geführt hatte.

Vor zwei Jahren hatte ein britisches Gericht geurteilt, dass die Ansicht Forstaters, wonach ein biologischer Mann sein Geschlecht nicht nach Belieben wählen könne, »in einer demokratischen Gesellschaft keinen Respekt« verdiene. Nun überstimmte das Appellationsgericht dieses Urteil. Das könnte ein Meilenstein im gesellschaftlichen Diskurs der Insel werden. Genderkritische Ansichten sind damit, wie es logisch sein sollte, als »philosophische Überzeugung« anerkannt worden. Nur an den Universitäten scheinen noch immer andere Gesetze zu gelten. Gesetze eines Dschungels voller altkluger, gefährlicher Tiere. Was würde die aus Sussex vertriebene Philosophin Kathleen Stock ihnen wohl erwidern? Vermutlich dasselbe, um das sie ihre Freunde bittet. Das ist so etwas wie: Lesen hilft.

Anzeige

Die mobile Version verlassen