Tichys Einblick
Siegeszug liberal-konservativer Publizisten

Eine linke Lebenslüge nach der nächsten fliegt auf

Linke beklagen sich über die Schlagkraft liberal-konservativer Erzählungen. Die Gründe ihrer Niederlagen erkennen sie nicht. Dabei ist es einfach, sich als liberal-konservativer Publizist durchzusetzen. Denn es gibt einen unschlagbaren Verbündeten.

IMAGO

Die Ausgangslage könnte nicht ungleicher sein: 8,5 Milliarden Euro stehen linken Medien in Deutschland allein durch staatlich erpresste Zwangsgebühren zur Verfügung. Außerdem füttert die Ampel linke Medienhäuser oder „Journalisten-Kollektive“ direkt durch Zuwendungen oder durch üppige Werbegelder aus den verschiedenen Ministerien. Wer allein aufs Geld sieht, könnte nicht glauben, dass liberal-konservative Medien in Deutschland eine Chance hätten, zu Lesern, Hörern und Zuschauern durchzudringen. Doch Liberal-Konservative haben einen unschlagbaren Verbündeten: die Realität. Während linke Politiker ein Projekt nach dem anderen verbocken, versuchen linke Medien deren Scheitern schönzureden oder davon mit Kampagnen abzulenken. Das macht ihre „Narrative“, ihre Geschichten unglaubwürdig.

Eine Niederlage hat ein gehätschelter Liebling linker Medien gerade Wochenende erlebt. Wenn nicht gar einen Niedergang: Die Rede ist von der Letzten Generation. Die ist auf der Eskalationsleiter sauber nach oben gestiegen. Erst vereinzelte Straßensperren, dann immer mehr Straßensperren, Farbattacken auf unersetzliche Kunstwerke, das Finanzministerium von Christian Lindner (FDP) gestürmt, Flughäfen und dann das Brandenburger Tor, das Wahrzeichen der deutschen Wiedervereinigung, in Orange beschmiert.

Ungehorsam und unbeachtet
Die Letzte Generation im Niedergang
Die Farbe Orange hat Berlin vom Brandenburger Tor entfernen lassen. Doch wo die Extremisten der letzten Generation gewütet haben, sind deutliche schwarz-graue Flecken geblieben. Sie zeichnen die Farbattacke eins zu eins nach – und bilden auf dem Brandenburger Tor ein Mahnmal des Appeasements der linken Eliten gegen linke Extremisten. Dieses Entgegenkommen reichte von den Talkern des Staatsfernsehens, die in ihren Shows die Extremisten hofierten und sie vor der Kritik anderer in Schutz nahmen. Vom Finanzminister, der die Stürmung seines Ministeriums nicht für notwendig hielt, weil er ja die Forderungen der Extremisten im Vorfeld schon erfüllt habe. Bis hin zum obersten „Verfassungsschützer“ Thomas Haldenwang (CDU), der Nötigung und Flughafen-Stürmung verteidigte. Die Extremisten wollten die Politik doch nur zum Handeln auffordern.

Die Letzte Generation hat verloren. Das zu erkennen, brauchte es nicht erst die gefloppte Großveranstaltung. Ihr Scheitern war schon zu beobachten, als gesellschaftliche Leistungsträger wütend die Studenten und Arbeitslosen von der Straße zerrten, weil sie zur Arbeit wollten und mussten. Linke Talker, Politiker und „Verfassungsschützer“ räumten ihr Appeasement gegenüber der letzten Generation nicht als Fehler ein – denn Fehler eingestehen, das tun Linke niemals. Vielmehr beerdigten sie das Thema still und leise. Peinlich beklommenes Schweigen ist die maximale Ehrlichkeit des Linken.

Apropos Schweigen. In letzter Zeit mal etwas von Greta Thunberg gehört? „Das Kind“ zu kritisieren, war noch vor fünf Jahren Ausdruck einer toxischen Männlichkeit oder eines unbewältigten Älterwerdens. Doch die Politiker, Siemens-Chefs, Medien- und Kulturschaffenden, die vor fünf Jahren Greta auf eine Säule hievten, vor ihr als einer Heiligen beteten und dabei Selfies mit ihr schossen, die reden nicht mehr so gerne über „das Kind“, seit es von der Polizei abgeführt wird, sich mit antisemitischen Hetzsymbolen für Fotos in Szene setzt oder seine Mutter unterstützt, die in Schweden einen antiisraelischen Boykott mit organisiert. Antiisraelisch, wohlgemerkt. Menschen wie Greta sind ja niemals Antisemiten, aber …

Plappermäuler in der Politik
Wo bleibt die Friedensbewegung?
Noch so eine linke Niederlage. „Nie wieder ist jetzt“ hat sich eine PR-Agentur für die Linken als Slogan ausgedacht, um die AfD zu bekämpfen. Was eigentlich hübsch wäre und vermutlich sogar gut funktionieren würde – wenn da nicht die Realität in Kreuzberg und Neukölln wäre: In den Berliner Stadtteilen demonstrieren arabische Nationalisten mit Sozialisten aus Deutschland – feiern Muslime mit dem Verteilen von Gebäck den Mord, die Vergewaltigungen und Leichenschändungen, die ihre Glaubensbrüder am 7. Oktober an Israelis ausübten. „Nie wieder ist jetzt“.

Doch der Linke wäre kein Linker, wenn er sich der Realität kampflos geschlagen gäbe. Mit der Kriminalitätsstatistik hält er dagegen. Bespuckt oder verprügelt ein Mensch einen Juden, weil es ihm sein Gott vermeintlich so diktierte, versucht er sogar dessen Gebetshäuser in die Luft zu sprengen oder gleich den Juden selbst, dann geht das in eben jene Statistik als rechtsextremes Verbrechen ein. In der Folge steigt seit dem 7. Oktober die Zahl rechtsextremer Verbrechen. Am Antisemitismus ist – Abrakadabra – die AfD schuld. Nie wieder ist jetzt. Und wenn die AfD erst verboten ist, gibt es keinen Antisemitismus mehr. Wenn arabische Nationalisten und Sozialisten aus Deutschland dann immer noch gegen Israel demonstrieren und diese Demos in Gewalt ausarten, dann nennen Polizei und RBB das „weitgehend friedlich“, berichtet die Tagesschau nicht, weil sie keine bundesweite Relevanz anerkennt und alles ist wieder gut. Peinlich beklommenes Schweigen ist die maximale Ehrlichkeit des Linken.

Kein Thema hat die Union je so mit Linken, Grünen und SPD verbunden wie die Politik des außer Kraft gesetzten Einwanderungsrechts unter Angela Merkel (CDU). Als die Selfie-Kanzlerin alle Verträge mit den EU-Partnern außer Kraft setzte, stürmten die Vertreter dieser Parteien den Münchener Hauptbahnhof und warfen Teddybären zur Feier des Endsiegs des Gutmenschentums. Industrie und Handel stimmten in den Jubel mit ein. Egal, wer kommt, wie gut ausgebildet er ist, welches Vorstrafenregister er hat oder ob seine Papiere fehlen und warum. Es werden schon die Fachkräfte darunter sein, die Deutschland so dringend benötigt. So die Idee. Damals.

MIGRATION UND ANTISEMITISMUS
Wir schaffen das nicht
Die Feier strahlte, die Sorgen schienen vergessen – wir schaffen das. Wer da noch etwas anderes behauptete, den vernichtete eine nationale Front aus Parteien, staatlichen und staatsnahen Medien sowie Kulturschaffenden in seiner wirtschaftlichen Existenz. Die Welt ist für den Linken nicht so, wie sie ist. Die Welt ist so, wie wir über sie reden, denn daran passt sie sich an. Das sagt der Konstruktivismus. Der ist Wissenschaft und Wissenschaft lügt nie. Aber ab und an irrt die Wissenschaft. Das ist nicht schlimm. Für die Menschheit. Im Gegenteil. Denn erst durch aus der Welt geräumte Irrtümer entsteht in der Wissenschaft der Fortschritt. Nur für die Linken ist das blöd. Denn das „die Wissenschaft“ niemals falsch liege, ist noch so eine linke Lebenslüge, die sich nicht halten lässt.

Am Konstruktivismus hält die Linke in all ihren Lebenslügen fest wie an einem Rettungsring. Doch in der Asylfrage ließ er sie bitterlich absaufen. Denn letztlich zählt es auf dem Arbeitsmarkt eben doch etwas, was jemand gelernt hat, welche Sprachen er beherrscht, wie gut er sie erlernt oder ob es ihm sogar an der Kenntnis des Alphabets als Rüstzeug zum Sprachenlernen mangelt. Genauso spricht es für das Vertrauen in die Menschheit, einem jungen Mann mit Vollbart zu glauben, er sei erst 13 Jahre alt. Aber es bleibt eine schlechte Idee, ihn mit 13-jährigen Mädchen in eine Schulklasse zu setzen. Am Ende wollen auch Einwanderer wohnen, braucht es dafür entsprechend zusätzliche Wohnungen. Es ist eine gute Einstellung zu sagen, wir schaffen das. Doch magisches Denken allein baut nicht eine einzige Wohnung. Der Konstruktivismus ist kein Maurermeister, kein Fliesenleger und kein Installateur.

Nichts wollen deutsche Linke so sehnlich, wie sich von der Schuld ihrer Vorfahren reinigen. Doch sie machen die deutsche Geschichte nicht vergessen, wenn sie die Grenzen bedingungslos öffnen und das Erwähnen jeglicher Probleme zum Tabu erklären – die Angekommenen dann aber in Lagern wie in Berlin-Tempelhof zusammenpferchen, wo sie ein menschenunwürdiges Dasein fristen, das sie in Sucht, Gewalt und Depression treibt. Ausgerechnet an dem Ort, an dem die Vorfahren der Guten im Krieg Zwangsarbeiter zusammengepfercht haben, wo diese ein menschenunwürdiges Dasein fristen mussten.

Ausgebrannte Kanzlerschaft Olaf Scholz’
Der „Kampf gegen Rechts“ ist das letzte Gefecht der SPD
Die Linke ist eine Partei, der das Land live beim Sterben zuschauen darf. Dabei hatte sie im Herbst 2022 noch gehofft, die Massen mobilisieren zu können – wobei die Möglichkeit zur Mobilisierung die größte aller linken Lebenslügen ist, aber das nur am Rande erwähnt. Die Energie- und Wirtschaftspolitik der Ampel sollte den Linken helfen, die Massen hinter sich zu bringen. Zum Auftakt demonstrierten sie vor der grünen Bundesgeschäftsstelle. Die Demo war mit gut 1.000 Teilnehmern auch erstaunlich gut besucht. Das Thema hatte Potenzial.

Doch die Linke war nicht die Partei, dieses Potenzial abzurufen. Sie stand sich selbst im Weg. Zur Demo nahe der Berliner Invalidenstraße kam auch ein Dutzend Linker, die gegen die Corona-Maßnahmen waren. Unter anderem gegen die Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr, die seinerzeit noch galt. Doch eine Art Mini-Schwarzer-Block bildete sich, lenkte das Interesse von den Reden zur grünen Energiepolitik ab und grenzte das Dutzend linker Maßnahmengegner von der Demo durch martialisches Auftreten aus. Der Anarchist als Verteidiger von Ordnungsmaßnahmen. Die Linke, eine Sammlungsbewegung mit unüberwindbarem Türsteher.

Ist ein Verhalten absurd, lässt sich das meist auf einen inhaltlichen Konflikt zurückführen. Die bundesdeutsche Linke war 40 Jahre vom Individualismus geprägt. Ihre Vordenker waren Männer wie Heinrich Böll oder Hans Magnus Enzensberger, für die kein Gedanke gruseliger war, als in einem Heer mitzumarschieren. Sei es das Heer einer Armee oder ein Heer der „Zivilgesellschaft“, das im Gleichschritt denkt und redet. Doch die Bundesrepublik gehörte der CDU. Und Individualisten sind Linke nur in der Opposition. Sind sie an der Regierung, pochen sie streng auf Konformismus. Seit Angela Merkel die CDU nach links geführt hat, seitdem hat die Linke die Mehrheit in Deutschland. Nicht in der Gesellschaft. Aber im Bundestag. In den Landtagen. Und vor allem in den Medien. Im Staatsfernsehen ebenso wie in Zeitungen und Medien-Kollektiven, die jetzt schon auf diversen Wegen von Staatsgeld profitieren.

Eine Pandemie nach der Pandemie?
Studie: Long Covid nicht schlimmer als Post-Grippe-Symptome
Seit dem Niedergang der DDR zeigte sich der linke Konformismus nie wieder so deutlich wie in der Corona-Politik. Nach dem Januar 2023 sagen immer mehr, dass Kita- und Schulschließungen ein schwerer Fehler waren, die Verbreitung des Virus nicht wesentlich bremsten und den Kindern und Jugendlichen schwere Schäden in Psyche, Bildung und Sozialverhalten hinterlassen haben. Dass die Impfstoffe eben doch Nebenwirkungen hatten und eine allgemeine Impfpflicht daher ein Eingriff in die Menschenwürde gewesen wäre. Trotzdem haben Kanzler Olaf Scholz und Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) im Bundestag für eben diese Impfpflicht gestimmt. Konsequenzen gezogen aus diesem Fehler haben sie keine. Peinlich beklommenes Schweigen ist die maximale Ehrlichkeit des Linken.

Ausgangssperren. Maskenpflicht an der freien Luft. Kontaktverbote – auch innerhalb von Familien. Polizisten, die Jugendliche mit dem Auto durch den Park jagten. Mitarbeiter des Ordnungsamtes, die Kinder vom Rodelschlitten zerrten. Polizisten, die Spaziergängerinnen und Passanten in Fußgängerzonen härter anfassten als gesuchte Terroristinnen. Reiseverbote. All die Folterinstrumente der Corona-Politik schweigen verantwortliche Politiker und staatliche wie staatsnahe Medien in der Aufarbeitung tot. Ab und an räuspern sie einen Nebensatz der Schuld, gut versteckt in einem Nebensatz, damit der zwar gesagt ist, aber ungehört bleibt.

Das Paradoxe: Vor dem Januar 2023 haben Linke von der CDU bis zur eigentlichen Linken jeden aus der Öffentlichkeit verbannt, der sie auf die Folgen der Coronapolitik aufmerksam gemacht hat. Sie haben diese als „Covidioten“, „Coronaleugner“ und „Impfgegner“ diffamiert. Sie haben ihre materielle Existenz vernichtet. Sie haben sie sogar unter fadenscheinigen Vorwänden in Untersuchungshaft sperren lassen. Doch entschuldigt haben sich die Linken bei den Mahnern dafür nicht. Im Gegenteil, dass die Mahner zwar recht hatten, aber zur falschen Zeit, das macht diese für Linke noch mehr verachtenswert. Denn Linke wähnen sich im ewigen und untrüglichen Recht. Niemanden hassen und verfolgen sie daher hartnäckiger als jemanden, der sie als sich irrende Schwätzer überführt.

Helds Ausblick 4/2024
Die Parallelwelt ergreift die Macht und zerstört - Wie Deutschland ein anderes Land wurde – Teil 2
Für einen Linken ist nicht im Recht, wer recht hat. Auf Realität und Objektivität geben Linke nichts. Selbst „die Wissenschaft“, die sie so gerne als Zeugin anführen, verraten sie schneller als Petrus Jesus am Karfreitag. Siehe Grüne und Gentechnologie. Siehe Grüne und Biologie. Siehe Grüne und Wirtschaftswissenschaft. Für einen Linken ist im Recht, wer die linke Linie vertritt. Für die Einschätzung einer Person ist dem Linken nicht wichtig, ob er für oder gegen Schulschließungen als Pandemiemaßnahme ist. Für die Einschätzung einer Person ist dem Linken wichtig, wann er für oder gegen Schulschließungen war. Der Linke akzeptiert nur den, der ihm folgt. In der Kurve zeigt sich die Linientreue. Wenn sich eine Position in kurzer Zeit dreimal ändert, ist das die Chance, Linientreue zu zeigen. Ein Genosse ist nur, wer alle Richtungswechsel mitmacht. Wer zum Beispiel im Herbst den Kanzler gut findet, weil er „im großen Stil“ abschieben und im Winter die Benutzung des Wortes „Remigration“ als Staatsverbrechen bestraft sehen will. Am Ende dieser Haltung stehen Linke vor der Bundesgeschäftsstelle der Grünen und halten die Linken von der Massenbewegung fern, die nicht mehr bereit sind, in der S-Bahn Maske zu tragen – was im Flugzeug schon gar nicht mehr nötig ist.

Für „das Kind“ Greta Thunberg war 2020 das letzte Jahr, in dem der Klimawandel abgewehrt werden konnte. Der linke Polit- und Medienapparat hat das übernommen. Wir leben nun im vierten Jahr nach dem letzten Jahr, können den Klimawandel aber immer noch abwenden. Wäre sonst auch blöd. Ließe sich der Klimawandel nicht mehr abwenden, würden abertausende Linke die Subventionen verlieren, von denen sie leben. 2015 haben Linke von CDU bis Linkspartei, von ARD bis SZ gesagt, wir schaffen das mit der Einwanderung. Sie sind auch überzeugt, dass wir es schaffen. Aber nur, weil sie gut genug verdienen, um nicht in der Nähe der Einpferchungen leben zu müssen, in die sie die Angekommenen zwängen. Und weil sie deshalb die Auswüchse rund um diese Einpferchungen ebenfalls nicht miterleben müssen. In der Corona-Politik haben Linke von CDU bis zur Linkspartei keine Fehler gemacht. Deshalb fürchten sie die Aufarbeitung dieser Zeit wie der Vampir das ungefilterte Sonnenlicht.

Nie war es leichter, ein liberal-konservativer Publizist zu sein als 2024. Intellektuell zumindest. Der Staat ist ein anderes Thema, der ihn unter Führung von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) unter Brechung bestehender Gesetze bekämpfen will. Inhaltlich hat der liberal-konservative Publizist es einfach: Linke mokieren, dass sich seine Erzählungen gegen die linken Erzählungen durchsetzen würden. Doch der Liberal-Konservative muss nicht mehr machen, als auf die Realität hinzuweisen, die den linken Lebenslügen entgegensteht. Eine Realität, die Linke im Sinne des Konstruktivismus durch die Kraft der warmen Worte ändern wollen. Und damit scheitern. Der konservative Publizist muss nicht mehr tun, als das darauffolgende Scheitern zu beschreiben. Das ist wie Angeln im Heringsfass. Der konservative Politiker muss mehr tun. Er muss ein eigenes Gedankenkonstrukt entwickeln und entgegensetzen. Das gelingt ihm nicht. Aber das wird das Thema eines weiteren Textes.

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