Tichys Einblick
Leseraktion

Teuerung ist deutlich höher als offizielle Inflationsrate

Bitte schicken Sie uns Preisschilder zu auffallend teurer gewordenen Produkten des täglichen Bedarfs aus Ihrer Gegend. Denn die Teuerung ist unübersehbar höher als offiziell ausgewiesen.

IMAGO / Roland Hartig

Die Inflationsrate Ende März wird mit 7,3 Prozent ausgewiesen. Doch diese Zahl wird ja aus einem sogenannten Warenkorb als Durchschnittsgröße errechnet. Welche Teuerungen sich dahinter bis ins Doppelte und mehr bei Produkten und Dienstleistungen verbergen, die für den kleinen Mann lebenswichtig sind, bleibt so stets verborgen.

Bitte schreiben Sie uns, was Sie beobachten, am besten fügen Sie bitte Ihre Fotos bei. Wir veröffentlichen sie dann in der Zusammenschau.

Beim Pausenbrötchen geht es los und reicht über Nudeln bis zu praktisch allem.

Der Fleischkäsweck, die Fleischkässemmel kostet nun so viel wie früher eineinhalb davon, beim Lammbraten wird die Teuerung in der Packungsverkleinerung versteckt.

Pflanzenöl ist vielerorts restlos ausverkauft. Die Preise für Speiseöl einzelner Händler bei Amazon explodieren regelrecht wie zu Beginn der Pandemie für Masken und Desinfektionsmittel. Manche nennen das Pflanzenöl darum auch schon „Gelb-“ oder „Flüssiges Gold“.

Bitte senden Sie uns Ihre Bilder aus Ihrer Region: redaktion@tichyseinblick.de

unter dem Stichwort: TE-Leseraktion „Inflation“

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