Tichys Einblick
»Gaslighting«

Der Mueller-Report und warum man was wissen sollte

Die Verschwörungstheorien der Trump-Gegner sind mehr als nur eine große Zeitverschwendung. Es ist wichtiger denn je, die Gefahr zu verstehen, wenn Medien ihr Publikum mit »Gaslighting« in die Irre führen.

BRENDAN SMIALOWSKI/AFP/Getty Images

In den USA wurde der (an einigen Stellen geschwärzte) sogenannte »Mueller-Report« veröffentlicht; wer in diesen Tagen die Nachrichten liest, der wird an diesem eine Zeit lang nicht vorbeikommen.

Man kann das lange Papier beim US-Justizministerium herunterladen (justice.gov), und dann kann man sich auf die Suche nach Stellen machen, die endlich »belegen«, was man hören wollte. Die üblichen Medien werden vor allem die für Trump negativ interpretierbaren Stellen maximal negativ interpretieren; ich rate generell dazu, sich dessen bewusst zu sein, dass Journalisten und andere Aktivisten regelmäßig die Behauptung einer einzelnen Person wie einen bewiesenen Fakt behandeln, wenn diese ins Narrativ passt. Beispiel: welt.de, 19.4.2018 ist etwas ambivalent, wenn sie von einer Notiz, wonach Trump »Oh my God. This is terrible. This is the end of my Presidency. I‘m fucked« ausgerufen haben soll, zwar sagen, dass es eine Notiz ist (anders als etwa tausende Internetkommentatoren, für die das natürlich bewiesene Tatsache ist) – im Titel aber nur das Zitat bringen, was für viele Leser genügen wird, um garantierte Faktizität zu begründen. – Selbst wenn die notierende Person keinerlei Grund hat, einen Groll gegen Trump zu hegen, hat der »Beschuldigte« ja keine Möglichkeit (mehr), das Behauptete zu erklären oder einen Kontext herzustellen – dieser Bericht, der im Verborgenen erstellt wurde und dem der »Angeklagte« höchstens ein paar Antworten auf Fragen zuliefern durfte, ist kein Gerichtsurteil (im Gegenteil: die Ersteller des Berichts raten explizit nicht einmal zu Anklagen gegen die Hauptperson).

Ich will in diesem Text einen Kernaspekt des Mueller-Reports anreißen, dann will ich ein ganz bestimmtes Wort beleuchten, das Donald Trump Junior (!) in einem Kommentar verwendet.

Man habe nicht belegen können

Sich beim Spiegel-Magazin zu informieren, was in Deutschland und der Welt passiert, das ist wie Salz zu essen gegen den Durst. Nichts zu lesen und aus dem Fenster zu schauen ist weniger schädlich und bei Gelegenheit informativer als den Spiegel zu lesen. Doch, wir kommen nicht darum herum, dass noch immer zu viele Menschen den Spiegel (und Spiegel Online) lesen, also schauen wir eben nach, was dort geschrieben wird.

Erlauben Sie mir, gleich die entscheidende Passage aus dem Spiegel-Online-Bericht zum Mueller-Report herauszugreifen:

Insgesamt, so Mueller, habe weder eine gezielte „Kooperation“ noch eine „Verschwörung“ belegt werden können. Man habe auch nicht belegen können, dass einzelne Mitglieder des Trump-Teams als „Agenten Russlands“ agierten oder gegen die Regeln zur Wahlkampffinanzierung verstoßen hätten. (spiegel.de, 18.4.2019)

Damit hätten sich alle übrigen Fragen erledigt, oder? Nein, natürlich nicht. Wer das Dokument durchgeht, findet tatsächlich einige Anhaltspunkte dafür, dass Trump durchaus einige Äußerungen tätigte und Dinge sagte, die mindestens moralisch eher auf der fragwürdigen Seite sind.

In public view

Auf Seite 157 des zweiten Bands (»Volume II«), also Seite 369 im PDF-Dokument, findet sich eine jener Passagen, die Trump-Gegnern in Presse und Politik dienen kann, ihr Narrativ vom »bösen« Präsidenten Trump aufrecht zu erhalten.

Im letzten Absatz heißt es dort:

Our investigation found multiple acts by the President that were capable of exerting undue influence over law enforcement investigations, including the Russian-interference and obstruction investigations. The incidents were often carried out through one-on-one meetings in which the President sought to use his official power outside of usual channels.

Auf Deutsch bedeutet das, in etwa:

Unsere Untersuchung fand mehrere Handlungen des Präsidenten, die geeignet waren, unangemessenen Einfluss auf strafrechtliche Untersuchungen auszuüben, inklusive die Untersuchung zur russischen Beeinflussung und Behinderung (der Strafverfolgungsbehörden). Die Ereignisse geschahen oft in Eins-zu-Eins-Meetings in welchen der Präsident versuchte, seine Macht außerhalb üblicher Kanäle auszuüben.

Man könnte an dieser Stelle nun debattieren, was »versuchen« bedeutet, wenn Trump die Möglichkeit hatte, Mueller – wenn er gewollt hätte – einfach zu entlassen. Ob Trump sich in einem Gespräch darüber informiert, welche Möglichkeiten er hat, oder ob er diese »durch die Blume« auch anordnet – geschenkt. Nehmen wir von mir aus auch die benachbarten Passagen davor und danach, und betrachten sie im journalistischen Stil so ungünstig für Trump wie irgend möglich. Da wird von »patterns« (Mustern) geraunt, und zugegeben, dass es schwierig sein wird »corrupt intent« nachzuweisen (Hauptsache, man hat es mal gesagt) – nehmen wir aber von mir aus alles so maximal negativ wie Trump-Gegner es deuten wollen… und schlagen wir die nächste Seite auf!

Auf Seite 158 des zweiten Bandes (Seite 371 des PDF-Dokumentes) lesen wir:

The President’s efforts to influence the investigation were mostly unsuccessful, but that is largely because the persons who surrounded the President declined to carry out orders or accede to his requests.

In etwa so zu übersetzen:

Die Versuche des Präsidenten, die Untersuchungen zu beeinflussen waren größtenteils erfolglos, aber das lag vor allem daran, dass die Personen, die ihn umgaben, sich weigerten, seine Anordnungen auszuführen oder seinen Forderungen zuzustimmen.

Wenn man den Mueller-Report so liest, wie Trump-feindliche Journalisten (und damit ihre Opfer, die Leser und Zuschauer) es tun werden (oder wenn die Bewertung sowieso feststeht, seit 2016 schon), dann ergibt sich das Bild eines Mannes, der um sich her lauter Leute eingestellt hat, die er zwar jederzeit feuern kann, die ihm aber nicht gehorchen, und nur so wird verhindert, dass er die schlimm kriminellen Dinge tut, die er doch tun will. – Es wirkt dann doch etwas absurd.

Die Manipulation

Donald Trump Junior, also der Sohn des US-Präsidenten Trump, twitterte als eine von mehreren Reaktionen auf den veröffentlichten Mueller-Report dies:

A reminder for @CNN and the rest of those in the mainstream media gaslighting the American people by claiming they got the #RussiaHoax story right…You didn’t. (…) (@DonaldTrumpJr, 18.4.2019)

Das lässt sich etwa so übersetzen.

Eine Erinnerung für CNN und den Rest der Mainstream-Medien, welche das amerikanische Volk »gaslighten«, indem sie behaupten, sie hätten mit der #RussiaHoax-story richtig gelegen…Sie haben nicht (…)

Es folgt ein Hashtag und ein Link zu einer Story bei theintercept.com, welche eine Liste von Falschmeldungen über Donald Trump enthält, mit den üblichen Anti-Trump-Schleudern wie Buzzfeed et cetera; ich aber würde gern jenes Wort beleuchten, was unübersetzbar erscheint, nämlich »gaslighting«.

Der Begriff »Gaslighting« geht auf den Titel eines Theaterstücks zurück und wird in der Psychologie verwendet. Er bezeichnet Missbrauch, Desorientierung und Manipulation eines Opfers, dem bestimmte verzerrte Wahrnehmungen der Realität eingeredet werden. – Donald Trump Jr. wirft Medien vor, ihre Leser zu »gaslighten«.

Gehen wir doch einige Merkmale von »Gaslighting« durch, und prüfen, ob sie auf das Verhältnis von Leitmedien und Lesern anwendbar sind! Ich beziehe mich hier auf die deutschsprachige Wikipedia, wie sie am 19.4.2019 das Phänomen beschreibt, und wähle einige Aspekte aus.

Der Gaslighting-Täter, schreibt Wikipedia, …

  1. »spricht den Gefühlen des Opfers ihre Berechtigung ab oder interpretiert sie um« – Anmerkung: In Deutschland gilt »besorgt sein« um sein Land als unberechtigt, »besorgte Bürger« ist ein Schimpfwort (während einem zugleich Angst vorm Wetter eingeredet wird); in den USA wird mit massivem Einsatz von Konzernmedien und NGOs den Bürgern eingeredet, dass sie den demokratisch gewählten Präsidenten fürchten sollten, aber zugleich ihre Angst vor brutalen mexikanischen Gangs und Islamisten unberechtigt sei.
  2. »behauptet, das Opfer hätte etwas getan oder gesagt, woran es sich selbst jedoch nicht erinnern kann,« – Anmerkung: Linke Meinungsmacher erfinden immerzu neue »Rassismen« und sonstige Vergehen, die man angeblich begangen hat. »Darf man das so sagen« ist Teil der deutschen Alltagssprache, aus Angst, schon wieder aus Versehen etwas angeblich Rassistisches zu begehen; es entsteht eine bedrückende Atmosphäre permanenten Schuldgefühls nach Kafka-Vorbild, in welcher der Beschuldigte längst nicht mehr weiß, was seine Verfehlung gewesen sein soll.
  3. »behauptet oder leugnet, selbst etwas Bestimmtes getan oder gesagt zu haben,« – Anmerkung: Gerade gestern erst habe ich im Text »Die Schutthalde im Auge des Staatsfunkers« darauf hingewiesen, wie Haltungsjournalisten oft keinerlei Bewusstsein für die Folgen ihrer eigenen Taten haben, doch im Andersdenkenden immerzu schwere Sünden und moralische Verfehlungen erkennen;
  4. »bestreitet, dass ein bestimmtes Ereignis wirklich stattgefunden hat,« – Anmerkung: Die angeblich »nur regionale Relevanz« von Ereignissen, die zwar wichtig sind, aber nicht ins Narrativ des Staatsfunks passen, ist geradezu sprichwörtlich.
  5. »wirft dem Opfer unzutreffende Realitätswahrnehmung oder falsche Realitätsbeurteilung vor,« – Anmerkung: Angeblich falsche Realitätswahrnehmung zu ächten scheint geradezu erste Aufgabe von Leitmedien zu sein; der Tenor »das, was du siehst und erlebst, erlebst du nicht wirklich, denn wenn dem so wäre, wärest du Rassist!« – Der US-Bürger, der konkret sieht, dass die angeblich »Guten« gar nicht gut zu ihm sind, wird als »Redneck« im »Flyover-State« beschimpft (im Wahlkampf 2016 von Clinton damals als »deplorable«, also als „bedauernswert“).

Noch einige weitere Handlungen sind typisch fürs Gaslighting, und noch weitere sind hier anwendbar – lesen Sie doch selbst nach – diese sollen als Beispiel genügen.

Im Kern der gesamten Verschwörungstheorie, die zum Mueller-Report führte, stand die Gaslighting-These, dass Amerikaner gar nicht wirklich für Trump stimmen wollten, und dass es nur Putin gewesen sei, der den Amerikanern eingeredet habe, für Trump zu stimmen.

Donald Trump Junior attestiert linken Leitmedien, »Gaslighting« zu betreiben, und es ist geradezu erschreckend, wie präzise die Beschreibung ist – bis hin zu den Folgen!

Gaslighting-Opfer können noch auf Jahre hin unter Angst, Panik und wahnhaften Zuständen leiden (vielleicht hängt der zweifelhafte Erfolg von Greta »Ich will, dass ihr in Panik geratet« Thunberg ja bereits damit zusammen).

Wikipedia schreibt:

Es kann Jahre oder Jahrzehnte dauern, bis ein Opfer versteht, dass es nicht die Person war, die etwas verkehrt gemacht hat oder mit der etwas nicht in Ordnung war, sondern dass es von einer anderen Person manipuliert wird oder wurde, und bis es die Folgen emotional verarbeitet hat. (Wikipedia zu Gaslighting, Stand 18.4.2019)

Ähnliches lässt sich über westliche Mediengesellschaften sagen. Selbst wenn der üble GEZ-Apparat abgeschaltet und der gesamte Spiegel den Weg des Relotius gehen würde, so bliebe doch in weiten Teilen der Bevölkerung als waberndes Grundgefühl, dass sie etwas falsch gemacht haben, dass sie sich versündigt haben und Buße tun müssen, dass es an ihnen selbst liegt, wenn »junge Männer« sich an ihren Töchtern vergreifen – ähnlich in den USA: Wenn MSNBC, CNN und die vielen dubiosen NGOs von heute auf morgen ihre Propaganda einstellen würden, dann könnten millionen Linke in ein Sinn-Loch fallen, unfähig zu Glück und selbstständigem Denken.

»Gaslighting« klingt wie eine Spielerei, doch es ist für das Opfer gefährlich – Donald Trump jr. weist völlig richtig darauf hin, dass Medien Gaslighting betreiben und es geht über diesen einen Fall weit hinaus.

Klarer enthüllt als je zuvor

Die große Russlandverschwörungtheorie ist implodiert (siehe auch »Trump, der Mueller-Report… und wir«). Die medialen Gaslighting-Profis versuchen hektisch, etwas von ihrem Ruf zu retten.

Ausgerechnet auf CNN sagte die »berufskonservative« Kommentatorin Mary Katharine Ham gestern, sinngemäß: »Ich hoffe, ihr habt alle eure Beine trainiert, denn ihr werdet diese Torpfosten die nächsten 18 Monate umhertragen müssen«. – Sie meinte: Trump-Gegner behaupteten, der Mueller-Report würde ihm illegale Absprachen mit Russland nachweisen, das tat er nicht, also behaupten sie jetzt, etwas anderes sei der entscheidende Vorwurf, und wenn sie auch darin versagen, werden sie wieder etwas anderes behaupten.

Was hat man von angeblichen »Demokraten« zu halten, die unglücklich sind, wenn nachgewiesen ist, dass ihr Präsident nichts Illegales getan hat?

Wissen Sie noch, als die Trump Foundation stolze 145 Millionen US-Dollar als Spenden aus Russland erhielt? Sie wissen es nicht, denn es war die Clinton Foundation, siehe etwa politifact.com, 7.12.2018. – Es ist eine zuverlässige Eigenschaft der selbsterklärten »Guten«, ihrem Gegner solche Dinge vorzuwerfen, die ein Stück weit an das erinnern, was sie selbst tun.

Im Spiegelkabinett

Der Begriff »Gaslighting« wird auch mal beim Spiegel erwähnt, im Kommentar »Trump vs. FBI – Im Spiegelkabinett der Lügen« (spiegel.de, 21.3.2017, etwa eineinhalb Jahre vor Relotius-Aufdeckung – man hätte den Titel »Im Spiegelkabinett der Lügen« ja später in eigener Sache wiederverwenden können.). Ausgerechnet vom Spiegel aus wird Trump vorgeworfen, dass er »Gaslighting« betreibe. Der Kommentar stammt von einem Herrn namens Marc Pitzke. An anderer Stelle schreibt dieser Herr dramatische Artikel über Planungen zum Weltuntergang, zusammen mit einem Herrn Relotius und anderen Qualitätsjournalisten (»London, Paris und Polen sind untergegangen«, spiegel.de, 30.11.2018), hier aber weiß er über »Lügen, versteckte Anspielungen, Irreführung« zu berichten, und eben auch über »Gaslighting«:

Am Montag wurden diese Tricks in Washington klarer enthüllt als je zuvor. Und es kamen gleich zwei Wahrheiten ans Licht. Erstens: Das FBI ermittelt gegen Trumps Wahlkampfteam wegen möglicher Absprachen mit Russland. Zweitens: Trumps rufschädigender Vorwurf, sein Vorgänger Barack Obama habe ihn abhören lassen, ist erfunden. (spiegel.de, 21.3.2017)

Dass das FBI ermittelte, mochte wahr sein, die Vorwürfe waren gelogen, und zwar nicht von Trump. Was den angeblich rufschädigenden Vorwurf angeht, so scheint sich dieser allmählich zu bestätigen, und es wird vor allem darüber gestritten, ob man das Abhören auch »Spionieren« nennen darf, wenn »die Guten« das am »bösen« Trump tun (siehe etwa nytimes.com, 11.4.2019; theguardioan.com, 11.4.2019; nypost.com, 15.4.2019). Im Ausschuss habe sich offenbart, so der Relotius-Kollege im selben Artikel, dass es Beweise für die Absprache mit Russland gebe, und das Bestreitung durch den Trump-Sprecher Spicer mit Trumps »Scheinheiligkeit« zu tun haben – »sagen, was ist«, und es »ist«, was man im Spiegel »fühlt«, das ist.

Das Weltbild von Linken ist auf Lügen gebaut – das übergroße Selbstwertgefühl und die nur schlank begründete linke Überheblichkeit fußen auch in der Gewohnheit, ihrem Gegenüber vorzuwerfen, was sie selbst tun.

Als würde man das ARD-Framingmanual paraphrasieren, heißt es 2017 beim Spiegel:

Lügen sollen sich festsetzen – Dabei ist völlig egal, wie durchsichtig diese Lügen sind, ob Trump sie selbst glaubt oder ob er sie kalkuliert einsetzt. Hauptsache, er wiederholt sie so oft, bis sich genug Fetzen festgesetzt haben im Bewusstsein seiner Anhänger« (…) (spiegel.de, 21.3.2017)

Ersetzen Sie Trump durch »Haltungsjournalist«, dann stimmt es wieder.

Es gibt mir Hoffnung, dass derzeit alle paar Tage eine weitere linke Lüge implodiert, es erfüllt mich dann aber doch mit Zorn und Trauer: Was könnten wir nicht alles bewegen, wenn wir nicht permanent damit beschäftigt wären, die Lügen der Linken, der Globalisten, der selbsternannten »Guten« abzuwehren?

Wir können so viel mehr erreichen! Wir könnten die Welt besser machen und echte Probleme lösen, doch wir müssen Wege finden, uns besser und effektiver vor den »Guten« zu schützen.


Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

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