Beginnend am späten Abend und in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch fand am Flughafen Köln-Bonn die bisher größte Anti-Terror-Übung auf einem deutschen Flughafen statt. Der WDR fasst in kurzen Stichpunkten zusammen: “ – Übung für Terror-Ernstfall am Flughafen Köln/Bonn, – 1.000 Beamte und Statisten waren beteiligt, – Größte Anti-Terror-Übung bundesweit“. Sie auch n-tv: „Anti-Terror-Übung am Airport Köln-Bonn – 1.000 Polizisten simulieren islamistischen Anschlag mit Toten“
Es sind oft nur diffuse Ängste, doch sie sind eben vorhanden. Nicht nur seit den verheerenden Terroranschlägen von Berlin, und Frankreich mit Nizza sowie in Paris, leben viele Menschen in ständiger „Anspannung“, oder zumindest sensibilisiert.
Wie kann man sich und andere Personen präventiv in unsicheren Zeiten vor Terror, Gewalt und tragischen Unfällen, wirklich schützen?
Eines ist klar, gegen die Unwägbarkeiten des Lebens kann anscheinend keiner einen „Rundum-100-Prozent- und 24-Stunden-Schutz“ bieten. Nichtsdestotrotz kann es die Aufgabe von Institutionen und Regierungs-Abteilungen sowie Ministerien sein, den einzelnen und somit der Bevölkerung, Handlungsanweisungen an die Hand zu geben, wie sie sich in Terror- und Katastrophenfällen zu schützen und, ja, auch zu behandeln wissen – je nachdem, wie schwerwiegend die eigenen Verletzungen oder die fremder Personen sind.
Denn, so heißt es, viele Menschen verbluten, bevor der Rettungsdienst mit geschultem Personal eintrifft. Bis knapp über eine Viertelstunde brauchen die Notärzte und Rettungsambulanzen in der Provinz zu den Schwerverletzten, aber selbst in einer Großstadt mit mehreren Kliniken kann es dauern, bis alle nach einem Terroranschlag mit gleich mehreren Opfern, adäquat versorgt werden.
Da wäre jeder froh, zu wissen, dass es viele Bürger gibt, die gut geschult sind, Druckverbände anzubringen (oder man selbst?), um die Blutungen zu stoppen, und Ruhe zu bewahren, bis zum Eintreffen der geübten Ersthelfer und Rettungsmediziner.
Eine Fachfrau und Expertin, die sich auf diesem Gebiet der „Krisen und gesellschaftlichen Resilienz“ gut auskennt, ist Dr. Britta Scholz aus Berlin. Sie selbst scheut keine Mühen, das Gebiet, wovon sie spricht und das sie untersucht, auch durch Feldforschung und eigene Praxiserfahrungen selbst zu erkunden. Ob beim Seminar für Kriegsjournalisten in Libyen und dem Libanon, oder einfach nur durch Besuche der Bundeswehr-Truppen. Wie es um die Krisen allgemein aber auch um die Erstversorgung der Gesellschaft und ihrer Resilienz bei uns bestellt ist, erläutert Dr. Britta Scholz im Interview mit Giovanni Deriu.
TE: Hallo, Frau Scholz, wo erreichen wir Sie gerade?
Dr. Britta Scholz: Derzeit bin ich gerade in Amsterdam und recherchiere vor Ort für einen Artikel.
Wie definieren Sie den Begriff Resilienz, und wie ist es momentan um die Resilienz unserer Gesellschaft, zu Zeiten von Kriegen und Terror weltweit, aber auch durch einen wahrgenommenen Mangel an Innerer Sicherheit, wirklich bestellt?
Zunächst einmal: der allgemein verwendete Begriff der Resilienz, der sich auf eine Privatperson bezieht, unterscheidet sich deutlich von dem der gesellschaftlichen Resilienz. Während mit ersterem vereinfacht das Prinzip des Stehaufmännchens angesprochen wird, dass sich in Stresssituationen nicht unterkriegen lässt, bezieht sich die gesellschaftliche Resilienz vor allem auf die sicherheitspolitische Dimension. Im diesem Bereich wird hier die Fähigkeit einer Gesellschaft beschrieben, im Kriegs- oder Krisenfall ohne direktes Einwirken von Verwaltungs- und Exekutivorganen eine soziales Gebilde aufrechtzuerhalten bis zu dem Moment, in dem staatliche Hilfe wieder die ursprünglichen Strukturen herstellen kann. Also, das Chaos zu strukturieren, Hilfe zu leisten und provisorische Strukturen zu bilden bis zu dem Punkt, wo der Normalzustand wieder einsetzt. Durch das Weißbuch 2016 hat sich der Blickwinkel von rein staatlichen Akteuren zu einem Zusammenwirken zwischen staatlichen und nichtstaatlichen Akteuren verschoben. Grundsätzlich kommt der Bevölkerung dadurch mehr Eigenverantwortung zu. Eine Eigenverantwortung, die ein Wissen von relevanten Risiken, von Möglichkeiten und Grenzen staatlicher Leistungsfähigkeit und die Fähigkeit zu Selbstschutz und Selbsthilfe voraussetzt. Das ist allerdings in den Zusammenhang mit Forderungen der NATO an die Partnerländer zu sehen und ist kein besonders deutsches Phänomen.
Ein Aufgabenschwerpunkt Ihrer Referate und Ihres Interesses ist auch die Schnittstelle zwischen dem Militär, der Bundeswehr, und der Zivilgesellschaft. Wie könnten diese Bereiche besser vernetzt werden, und gibt es Unterschiede zwischen Deutschland und anderen Ländern?
Den wesentlichen Unterschied sehe ich im internationalen Umfeld in der deutlichen Ansprache dessen, was tatsächlich benötigt wird. Während man beispielsweise in Schweden ohne einen wesentlichen Aufschrei zu verursachen eine Broschüre mit dem Titel „Wenn die Krise oder der Krieg kommt“ („Om Krisen eller Kriget kommer“) in alle Haushalte verteilen kann, werden in Deutschland derart wichtige Themen des öffentlichen Interesses ausgeklammert. Jeder, der sich öffentlich damit beschäftigt, wird sofort politisch in die rechte Ecke geschoben, Einrichtungen wie das BBK (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe) haben keine ausreichende Durchdringung ihrer Informationen in der Bevölkerung. Hier kann ich eigentlich nur raten, mehr öffentliche Informationskampagnen zu starten, wie beispielsweise die US amerikanische „Stop the Bleed“-Kampagne, die sich zwar nur auf einen Teilbereich bezieht, aber insgesamt zu mehr Awareness für diese Themen führt.
Mich ärgern Tag für Tag die Berührungsängste zum deutschen Militär, das immerhin eine Parlamentsarmee darstellt, also im direkten Auftrag des Bundestages agiert. Durch meine Referate versuche ich zu einem offenen und vorurteilsfreien Dialog über Sicherheitsthemen aufzurufen. In meinen Augen fehlt genau diese Vernetzung, aber der erste Schritt wäre ein übergreifender Dialog auf allen Ebenen.
Konkret gefragt, welche Rückmeldungen erhalten Sie bei Ihren Recherchen, wie ist es um die Sicherheit im Lande bestellt, und nehmen wir einmal die größten anzunehmenden Gefahren: Umweltkatastrophen und Terroranschläge wie in Paris oder Berlin, sind die Einsatzkräfte gut aufgestellt?
Um die grundsätzliche innere Sicherheit mache ich mir ehrlich gesagt die wenigstens Gedanken, denn wir dürfen mit Fug und Recht darauf vertrauen, dass sich staatliche Behörden sehr viele Gedanken zu diesem Thema machen – allein aus deren tagtäglicher Erfahrung und den „lessons learned“ aus den Terroranschlägen und Amokläufen. Mir macht eher eine gewisse Naivität vieler Politiker, insbesondere der politisch eher links zu verortenden Presse sowie breiter Teile der Bevölkerung Sorgen.
Es hat nichts mit einer Weltverschwörung oder einer rechten „Prepper Szene“ zu tun, wenn man sich gelegentlich den einen oder anderen Gedanken vorab macht, wie es ist, wenn schon den dritten Tag nacheinander das Stromnetz zusammengebrochen ist. Dazu gibt es ein sehr schönes Zitat von Herrn de Maiziere, dass es seinerseits durchaus vorstellbar ist, dass sich Gruppen oder Staaten oder eine Mischung von Gruppen und Staaten gibt, die durchaus Interesse haben könnten auszuprobieren, wie resilient die deutsche Gesellschaft ist.
Die Einsatzkräfte, egal ob die Polizei, der Rettungsdienst, sowie die Feuerwehr, sollen helfen, und sich gleichzeitig schützen, sowie die Menschen in der näheren Umgebung, oft ist die Lage während einer Katastrophe und einer Attacke noch recht unübersichtlich. Kann man solche Situationen realitätsnah einüben, Abläufe „einstudieren“? Geschieht das oft?
Es gibt mittlerweile Konzepte in allen Bundesländern, die genau dieses Thema aufgreifen. Es gibt auch Übungen, bei denen das Zusammenwirken von Polizei, den verschiedenen Rettungsdiensten sowie der Bundeswehr im Inneren geübt werden. Die Häufigkeit dieser Übungen variiert von Bundesland zu Bundesland. Und mit dieser Information, es wird schon etwas getan, wird sich jetzt der eine oder andere Bürger entspannt zurücklehnen, denn schließlich kann er sich ja immer auf die staatlichen Leistungen verlassen. Was aber vielen Menschen nicht bewusst sein dürfte ist, dass sie sich während einer Terroranschlages innerhalb einer akuten Gefahrenzone befinden können, einer sogenannten Red Zone. Hier dürfen die Rettungsdienste erst vorrücken, wenn die Gefahrenlage geklärt ist. Die Polizei – als erste vor Ort – und die Spezialeinheiten sind vordringlich damit beschäftigt, die Lage zu sichern und erst in zweiter Linie als Ersthelfer tätig. Man muss ganz deutlich sagen, wenn ich dazu in der Lage bin, also unverletzt bin, mich selbst dadurch nicht gefährde, dann sollte ich Mitmenschen das Leben retten. Und das kann ich nicht spontan, sondern ich muss Kenntnisse besitzen, Abläufe verstehen und Szenarien geübt haben. In Berlin waren damals am Breitscheidtplatz nur deshalb so viele Retter vor Ort weil der Anschlag zunächst als Verkehrsunfall tituliert worden ist. Was wäre gewesen, wenn der Attentäter eine Waffe gezückt und zu schießen begonnen hätte?
Welcher GAU, oder welcher Anschlag hat sie besonders „berührt“ oder zur Recherche angeregt?
Ganz deutlich Bataclan, allein schon wegen der militärisch-orientierten Vorgehensweise der Attentäter. Das hatte eine andere Dimension. Vor gerade drei Jahren, der Jahrestag war der 13. November, entstand an fünf Stellen gleichzeitig ein Chaos und es sind 130 Menschen ums Leben gekommen, viele, sehr viele davon verblutet. Einige, die Erste Hilfe leisten wollten, mussten sich per Telefon von Ärzten erklären lassen, wie sie vorgehen sollten. Krankenwagen sind teilweise durch die Stadt geirrt um Ärzte zu finden, die noch Kapazitäten zur Erstversorgung anbieten konnten, denn auch die Zahl der Operationssäle ist begrenzt. Eine solche Situation musste auch die Bundeswehr bei ihren Einsätzen ersteinmal lernen, aber sie hat deutlich hinzugelernt und genießt international in der Krankenversorgung durchaus Vorbildcharakter.
… Ihre Erkenntnisse?
Kurz und knapp? Es gibt viel zu tun! Aber das beginnt mit einer direkten Ansprache von Szenarien, von relevanten Risiken und dem Verstehen, dass in mancher Situation die Hilfe zur Selbsthilfe durchaus dem eigenen Land dienen kann und zu mehr gesellschaftlicher Resilienz führt.
Nehmen wir einmal an, mitten in einer Fußgängerzone stürzt ein Gebäude in sich zusammen, oder es findet eine Terrorattacke statt. Ich schaue an mir herunter, und sehe eine blutklaffende Wunde, was kann ich selbst tun, so lange ich noch bei Bewusstsein bin? Außer meine Aktentasche habe ich ja nichts dabei. Wie schaffe ich es, besser zu überleben…?
Ich nehme mal konkret Ihre Beschreibung auf und interpretiere diese: Sie blicken an sich herunter heißt, sie stehen und die Wunde ist am Bein. Eine blutklaffende Wunde klingt nicht nach einer Blut sprudelndem Verletzung einer Arterie, denn dann wären sie sehr schnell am Boden liegend. Und wenn sie noch an sich herab blicken können, sollten sie auch noch die Fähigkeit besitzen können, sich kurz zu orientieren, ob es noch einen Attentäter gibt und sich hinter einem Sichtschutz sofort auf dem Boden in Deckung bringen. Liegend bieten Sie in jedem Fall weniger Angriffsfläche. Dann kommt es darauf an, was Sie am Körper haben, denn Sie sollten jetzt so schnell wie möglich zu einem Druckverband kommen. Zunächst ist es schon nicht schlecht, die Wunde mit den eigenen Händen zusammenzupressen, doch das wird die Blutung nicht stoppen. Variante Eins, es gibt andere Personen, die Sie zur Hilfe auffordern können. Variante Zwei, Sie sehen in ihrem unmittelbaren Umfeld einen Verbandskasten. Variante Drei, nichts davon und Sie sind auf sich gestellt. Ich muss nicht sagen, dass die wenigsten Menschen Rambo-Qualitäten besitzen, also bringen Sie Ihre Atmung unter Kontrolle, denn Sie dürfen jetzt eben nicht das Bewusstsein verlieren.
Wenn Sie ein Hemd tragen (auch T-Shirt) können Sie einen Teil des Materials über der Wunde anbringen und den Rest dazu nutzen, einen Druckverband herzustellen. Wenn sie Verbandsmaterial organisieren können, dann sollten Sie die Mullbinde aufrollen und dabei so lange in die Wunde pressen, bis genügend Druck entsteht und dann einen Verband anlegen, der möglichst starken Druck ausübt. Professionell sind hier insbesondere OLEAS (OLAES® Modular Trauma Bandage ist ein schnell einsetz- und anwendbarer Druckverband der neuesten Generation) in der Anwendung.
Sollte es sich hingegen um eine arterielle Blutung handeln oder gar um eine abgerissene Extremität, so hätten Sie bei sich selbst, also ohne fremde Hilfe, bestenfalls dann eine Chance, wenn Sie ein standardisiertes Tourniquet bei sich führen würden.
Erklären Sie doch bitte, was es mit dem „tourniquet“ auf sich hat. Ich habe ein paar Bekannte gefragt, keiner kannte es…
Das ist ein standardisiertes Abbindesystem, das als Manschette oberhalb der Wunde wirkt, aber zusätzlich mit einem Knebel versehen ist. Dieser wird wie eine Winde so lange gedreht, bis die Blutung stoppt, und dann in dieser Position befestigt. Über dieses Prinzipt gibt es schon Verweise bis in die Römerzeit.
Dort wurde ein Abbindesystem allerdings eher bei Amputationen genutzt, um den Patienten am Leben zu halten. Unsere heutigen Tourniquets beziehen sich hingegen auf die Erfahrungen des Militärs, insbesondere der US Amerikaner, die festgestellt haben, dass rund 9 % der verletzten Soldaten im Vietnam Krieg verblutet waren, bevor sie ärztlich versorgt werden konnten.
Daraus wurden Konsequenzen gezogen, die heute im Bereich terroristischer Attacken und Amokläufen eine andere Relevanz gewinnen.
Sind da andere Länder gegebenenfalls besser aufgeklärt als wir hierzulande?
Was die USA angeht, ja und nein. Ja, weil es die Kampagne „Stop the Bleed“ gibt und nein, weil es ein großes Land ist und es lange dauern dürfte, bis dieses Denken flächendeckend bei der Bevölkerung ankommt. Wir sind in Deutschland bei weitem nicht so schlecht aufgestellt, was die Verbreitung des Tourniquets bei der Polizei und den Rettungskräften angeht. Hier wird in den Konzepten auch daran gedacht, regelmäßig die Anwendung zu schulen, aber bis das bei allen Erste Hilfe Kursen ankommt, wird es dauern. Und mal ehrlich, wer macht schon regelmäßig einen Auffrischungskurs? Mit einer solchen Nachfrage können Sie jede nette Abendgesellschaft sprengen.
Leben wir nun in unsicheren Zeiten zwischen „Panikmache“ und einer Überdramatisierung, oder ist es realitätsnah, wenn man sich für alle Vorkommnisse irgendwie vorbereitet, ohne als Neurotiker zu gelten, wo wäre ein gesundes Mittelmaß, Vorkehrungen zu treffen?
Das gesunde Mittelmaß ist die regelmäßige Auffrischung der eigenen Kenntnisse in der Ersten Hilfe, denn es ist auch in einer Unfallsituation für die eigene Psyche besser, sich als Handelnder begreifen zu können, statt tatenlos zuzusehen. Damit wären wir wieder bei der persönlichen Resilienz. Die Broschüre „Katastrophen“ des BBK bietet viele hilfreiche Tipps und ist kostenlos erhältlich. Die mal gelesen zu haben, macht allei noch nicht verdächtig, einer Prepper-Szene anzugehören. Und beim Nachdenken über solch eben nicht alltägliche Situationen, in denen solches Wissen ganz hilfreich sein könnte, bietet sich auch die Lektüre von „Blackout“ an, einem Roman von Marc Elsberg.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft?
Dass wir begreifen, in welcher Welt wir tatsächlich leben ohne deswegen gleich in eine Panik zu verfallen. Wenn ich einen Erste Hilfe Kurs für den Führerschein absolviere, denke ich ja auch nicht sofort darüber nach, nicht mehr Auto zu fahren, weil dann ja ein Unfall passieren kann. Mir selbst wünsche ich, dass ich nie in die Situation komme zu erleben, wie vor mir Menschen verbluten, ich nur einen versorgen kann und andere nicht wissen, wie sie helfen sollen.
Was wären sonst noch Ihre eigenen Anregungen?
Es reicht nicht aus, nur die Anwendung des Tourniquets zu üben, sondern Polizei und Rettungskräfte profitieren davon, möglichst viel von dem Wissen in der TVV, der taktischen Verletztenversorgung, vom Militär zu übernehmen. An den Selbstschutz in Gefahrensituationen wie Amokläufen oder Terrorattacken wird im Normalfall bei der Bergung von Verletzten noch nicht gedacht.
Zur Person:
Dr. Britta M. Scholz, 53, Publizistin und Redakteurin. Reisen und ausgedehnte Aufenthalte in verschiedenen arabischen Ländern, Nord- und Südamerika sowie Australien; HEAT (Hostile Environment Awareness Training) der VN für Journalisten sowie Weiterbildungen und eigene Veröffentlichungen in diesem Bereich; www.drscholz-online.com
Giovanni Deriu, Dipl. Sozialpädagoge, Freier Journalist. Seit 20 Jahren in der (interkulturellen) Erwachsenenbildung tätig.