Zwangsgebühren, von einem Gericht, welches ursprünglich die Aufgabe hatte, die Inhalte des Grundgesetzes als vorübergehenden Verfassungsersatz zu schützen, festgeschrieben, finanzieren die Bürger-Manipulation gegen das Volk. Das ist an sich nichts neues, wurde aber in diesem Wahlkampf einmal mehr überdeutlich.
Die linke Agenda ist eindeutig: Wann, wenn nicht am 26. September 2021 ist die Chance gegeben, als ersten Schritt in die Diktatur ein ökoradikales System zu etablieren? Die Zeichen stehen auf Rot-Grün-Dunkelrot unter einer Schaufensterpuppe namens Olaf Scholz, dessen künftiges Regierungsprogramm von den Linksradikalen um Saskia Esken, Kevin Kühnert und Janine Wissler geschrieben wird.
So wird bereits für den Tag danach vorbereitet. Hans-Georg Maaßen, ein Mann, der vorbehaltlos auf dem Boden des Grundgesetzes steht, es jedoch gewagt hatte, als Verfassungsschutzpräsident mit der Fraktion der AfD zu sprechen und darüber hinaus eine vom Kanzleramt platzierte Lüge in Sachen Chemnitz durch Fakten zu widerlegen, wird zum Nazi und Antisemiten gestempelt. Die Verleumdungskampagne startete Luisa Neubauer, angebliche Klima-Aktivistin (was immer das sein soll) und Mitglied der Grünen. Offiziell neutrale Vereine wie Campact greifen die Verleumdung auf, starten Anti-Kampagnen, um den demokratischen Willensbildungsprozess auszuhebeln. Das ZDF assistiert, verbreitet die Campact-Kampagne bereits am 22. September über seinen Bildschirmtext und beschreibt Maaßen als „wegen extremer Positionen in der Migrationspolitik umstrittenen CDU-Kandidaten“.
Vor allem die TV- Medien sind von der Kette. Von bekennenden Agitatoren wie Tina Hassel, die eine angebliche Spitzenrunde leiten darf, soll hier gar nicht erst die Rede sein. Das Triell-Theater, an dem ein Plapperinchen aus Brandenburg auch noch teilnehmen darf, als deren Werte längst im Keller sind, ist an Absurdität kaum zu überbieten. Stichworte zum Kandidaten-Glänzen fallen nur für Rot-Grün – so, wie in der großen Runde eine sachliche Alice Weidel immer schnell abgewürgt wird, indem man ihr mit Themenwechsel ins Wort fällt.
Es sind nur Spotlights, die hier geworfen wurden. Doch sie sind bezeichnend. Sollte das von Medien und Demoskopie herbeigeschriebene und herbeigesehnte Ergebnis auf Rot-Grün-Dunkelrot stehen, werden die Agitprops in den Sendeanstalten kein Halten mehr kennen. Ihre Agenda steht auf Durchmarsch – alternativlose Übernahme der Republik durch die linksradikalen Kader. Und dann?
Berufsverbote für angebliche Rechtsausleger gibt es bereits. Und das beginnt nicht bei Maaßen. Die Angst, zu sagen, was man denkt, ist längst bundesdeutsche Realität. Hasslisten „gegen Rechts“ mit der Aufforderung zur Beseitigung unliebsamer Kräfte sind bereits geschrieben. „Rechts“ aber, das ist für die linksextremen Systemunterwanderer schon immer alles, was sich nicht in die linke Einheitsfront einreiht.
Sie sollen sich nichts vormachen: Gewinnt am Sonntag Rot-Grün-Dunkelrot, dann wird es kein Halten mehr geben. Der antifaschistische Kampf wird dann nicht mehr auf AfD und „Corona-Leugner“ beschränkt bleiben. Campact zeigt bereits: Eine Union, die einen Maaßen duldet, wird als nächstes auf der Agenda der angeblichen Faschisten stehen, die es zu vernichten gilt. Und das verbliebene, traurige Häuflein der Liberalen – was sollen sie denn tun, wenn alles, was rechts von der SPD steht, Nazi ist? Mitheulen oder untergehen.
Das und nichts anderes hätten Union und FDP dem Wahlvolk erklären müssen. Stattdessen zögerliches Geplänkel, um sich keine gefühlte Option zu verbauen – und vor allem, um sich nicht noch mehr dem linksextremistischen Shitstorm aus Medien. NGO und Sponti-Kriminellen auszusetzen. Dabei zeigen die Demoskopen, will man ihnen glauben, dass das linke Lager im Volk keine Mehrheit hinter sich hat. In der „Projektion“, die das ZDF wenige Stunden vor der Wahl veröffentlicht, kommt der Linksblock auf 47,5 Prozent. Die bürgerlichen Parteien liegen mit 47 Prozent nur knapp dahinter. Bei 30 bis 35 Prozent, die angeblich noch nicht entschieden hätten, stehen beide Seiten ohne Hemd und tatsächlichen Machtanspruch da. Doch der bürgerliche Block ist bereits erfolgreich fragmentiert – die Linke aber ist sich einig und sie hat ihre Agitatoren erfolgreich an den Schlüsselstellen der Gesellschaft positioniert
Der Wahlsonntag entscheidet. Aber er entscheidet nicht darüber, ob künftig ein Laschet oder ein Scholz auf Merkel macht. Er entscheidet darüber, ob die linksradikale Agenda den Schlusspunkt bei ihrer kollektivistischen, anti-liberalen Übernahme der Republik setzen kann. Sie werden es tun, wenn sie die Möglichkeit bekommen. Denn sie kennen weder Skrupel noch Demokratie. Sie kennen nur ihren radikalen Machtanspruch. Und es spricht einiges dafür, dass sie dafür am Sonntag freie Fahrt bekommen.