US-Präsident Donald Trump hat in den letzten Tagen im wahrsten Sinne des Wortes eine Menge Geld verballert. Erst ließ er am 7. April 59 BGM-109 Tomahawk-Lenkflugkörper auf den syrischen Luftwaffenstützpunkt a’Shairat niedergehen. Vier Tage später kam die größte konventionelle Bombe der USA, eine GBU-43 „Massive Ordnance Air Blast“ (MOAB), gegen muslimische Fundamentalisten des Islamischen Staats zum Einsatz.
Die Kosten einer Tomahawk liegen zwischen 500.000 und 600.000 Dollar. Die MOAB kostet rund 15 Millionen. Das macht summa summarum 50 Millionen Dollar, die der US-Präsident in der vergangenen Woche seinen Steuerzahler gekosten hat. Will da jemand, weil er es kann, ein wenig Krieg spielen? Sollen hier potentielle Gegner eingeschüchtert werden? Oder sind es vielleicht nur Testläufe für einen weitaus größeren, bereits fest geplanten Einsatz?
Der Kampf gegen „Schlächter“ Assad
Schauen wir einmal auf das Verhalten Trumps in Wahlkampf und Präsidentschaft. Der New Yorker hatte seine wichtigsten außenpolitischen Gegner weder in Kalter-Kriegs-Manier in den Russen noch in den Chinesen gesehen. Trumps Hauptfeind fährt schwarz gewandet durch die Wüsten und Halbsteppen zwischen Mittelmeer und Hindukusch, bekennt sich zu einem vorgeblichen Gott namens Allah und dessen Kriegsherren Mohammed, ermordet und versklavt gnadenlos jeden, der sich nicht der imperialen Strategie dieses Wüstenkriegers aus der Spätantike unterwirft.
Neben diesen selbsternannten Gotteskriegern, deren Handeln sie – will man in den Begrifflichkeiten des Irrealen bleiben – eher als Teufelsanbeter auszeichnet, scheint Trump eine ausgeprägte Aversion gegen Personen aller Art zu haben, die er als Störenfriede eines globalen Friedens und deren Handeln er gegen Menschlichkeit und Friedfertigkeit gerichtet wahrnimmt.
Deshalb ließ er als erstes Signal die Tomahawks gegen den Syrischen „Schlächter“ Assad einsetzen, dem er nicht nur unmenschliches Vorgehen gegen seine eigene Opposition und in Städten wie Aleppo vorwirft, sondern den er auch für den wiederholten Giftgaseinsatz im vom Krieg verheerten Syrien verantwortlich macht.
Der Einsatz der GBU-43, unter Bezug auf das Akronym MOAB auch „Mother Of All Bombs“ genannt, gegen den Islamischen Staat in Afghanistan nahe der Grenze zu Pakistan will auch in dieses Feindmuster passen. 36 Islamkämpfer sollen bei dem Bombeneinsatz ums Leben gekommen sein – ein „Kopfgeld“ von rund 420.000 Dollar.
Diese Zahl ebenso wie die ebenfalls mathematisch fragwürdige Bilanz der Zerstörung von a’Shairat lassen die Frage zu, ob es nicht auch „preiswerter“ ginge. Oder besser formuliert: Geht es Trump bei diesen Waffeneinsätzen tatsächlich nur um 36 IS-Kämpfer und etwas Guerilla-Logistik? Geht es nur darum, dem Syrer einen Flughafen und ein paar Flugmaschinen zu zerstören? Oder steckt nicht deutlich mehr dahinter, wenn die USA wenige Wochen nach der Amtseinführung eines in Deutschland als „Rechtspopulist“ verschrieenen US-Präsidenten eine halbe Milliarde Dollar in die Luft jagen, um eine schnell ersetzbare Airbase und ein paar Barbarenkrieger zu beseitigen?
Signale an die „Bösewichter“ dieser Welt
Schauen wir einmal auf das, was Trump mit beiden Einsätzen tatsächlich gezeigt hat.
In a’Shairat wurde der Welt – und damit jedem tatsächlichen oder potentiellen Gegner – demonstriert, mit welcher Präzision die Marschflugkörper ihr Ziel erreichen und punktgenau das zerstören, was zerstört werden soll. Gleichzeitig hatte Trump damit verdeutlicht: Anders als mein mehr als zögerlicher Vorgänger habe ich keinerlei Skrupel, meine Waffen einzusetzen, wann und wo ich es für richtig halte.
Gleichzeitig – und das freut im Zweifel vor allem die US-Militärs – war der Abwurf östlich von Kabul der erste Kampfeinsatz der Mega-Bombe. Also kann man nun die Folgen dieser 8.000 Kilogramm Sprengstoff mit der Sprengkraft von 11 Tonnen TNT am konkreten Einsatz einschätzen. Gebaut wurde das Vernichtungswerkzeug vor allem für den Einsatz gegen Bodenziele und unter der Erde angelegte Tunnelsysteme. Diese gilt es mit der Bombe, die nicht aufschlägt, sondern kurz oberhalb des Erdbodens explodiert, durch die immense Druckwelle zu zerstören. Alles, was sich in diesen Tunnelsystemen befindet, wird durch den Einsatz vernichtet und verschüttet – ein rund 140 Meter großer Krater an der Einschlagstelle verdeutlicht diese Wirkung in Afghanistan. Das ist das zweite Signal, das Trump nun mit dem Einsatz der GBU-43 an die Welt geschickt hat: Ihr könnt euch und eure unter der Erde angelegte Kriegslogistik noch so gut verstecken – wir wissen, wo Ihr euch in Sicherheit wähnt und haben die Möglichkeiten, euch zu vernichten.
Cowboy oder Strategie?
Trotzdem bleibt die Frage, ob nicht beide Einsätze deutlich überdimensioniert waren? Denn sie werden weder Assad noch den IS dazu bewegen, ihre Waffen zu strecken und ihr Tun einzustellen. Testet hier also nun ein von der Kette gelassener Cowboy aus, was sein Waffenschrank alles hergibt? Oder folgen die Einsätze einer militärischen Logik, einem politisch-strategischen Ziel?
Halten wir uns vorsorglich noch einmal vor Augen, dass Trump in den vergangenen Tagen parallel zu seinen Waffeneinsätzen sowohl Russland als auch China signalisiert hat, dass sie für ihn keine Gegner im Kampf sind, solange sie nicht unmittelbar gegen die USA vorgehen. Offensichtlich akzeptiert Trump die Sicherheitsinteressen Russlands ebenso wie die Chinas. Allem Anschein nach ist er gewillt, auch tiefgreifende Differenzen mit beiden Ländern auf friedliche Weise über Interessenausgleich zu überwinden. Russland war über den Syrien-Einsatz informiert und wusste: Er richtet sich nicht gegen uns. Worüber China möglicherweise informiert ist – darüber lässt sich derzeit nur spekulieren, doch auch hier gibt es bereits Signale.
Schauen wir deshalb einmal auf die militärische Logik, die beiden US-Einsätzen innewohnt. Denn tatsächlich machen sie in ihrer Abfolge dann Sinn, wenn dahinter ein klares, strategisches Ziel steht.
Mit dem Einsatz von a’Shairat haben die USA bewiesen, dass sie mit einem Hammerschlag in der Lage sind, jede beliebige Luftwaffenbasis innerhalb kürzester Zeit außer Funktion zu setzen. Mit dem Einsatz in Afghanistan wurde der Beweis angetreten, dass die USA ein beliebiges, unterirdisches Ziel effektiv zerstören können. Allerdings mit einem kleinen Haken: Die fast 10.000 Kilogramm schwere MOAB bedarf eines entsprechend leistungsfähigen Bombenträgers. Doch dafür könnte – neben der nun in Afghanistan zum Einsatz gekommenen Lockheed MC-130 „Hercules“ – die Rockwell B-1B eingesetzt werden. Dabei handelt es sich um einen der derzeit leistungsfähigsten Überschallbomber der US-Airforce, der über begrenzte Tarnkappenfähigkeit verfügt.
Sitzt der eigentliche Gegner in Pjöngjang?
Denken wir nun einmal an einen weiteren Todfeind des Donald Trump – jenen Kim Jong-un, der gegen UN-Beschlüsse Atomraketen testet und den USA ständig mit Vernichtungsschlägen droht. Dessen Atomanlagen sind sämtlichst unterirdisch angelegt – mit der MOAB jedoch wären sie, wenn nicht zu knacken, so jedoch über sehr lange Zeiträume funktionsunfähig zu machen. Wollten die USA diese Anlagen zerstören, so wäre die MOAB dafür optimal geeignet. Das wurde gerade in Afghanistan getestet und der Welt demonstriert.
Um jedoch diese Ziele zu erreichen, sollte zuvor die Luftwaffe Nordkoreas auch deshalb zerstört werden, um das Risiko für Gegenschläge gegen den Süden der Halbinsel so gering wie möglich zu halten. Wie das zumindest bei einer Airbase funktioniert, hat Trump in Syrien gezeigt.
So deutet einiges darauf hin, dass sowohl a’Shairat als auch das IS-Tunnelsystem nichts anderes waren als Testläufe für einen denkbaren Schlag gegen die Atomanlagen des Provokateurs Kim. Die Chinesen scheinen dieses zu wissen, wenn sie derzeit wiederholt „friedliche Mittel“ gegen Nordkorea fordern – und gleichzeitig die USA ihren Flugzeugträgereinsatz mit Einheiten der fernöstlichen Verbündeten ergänzen und abstimmen. Südkorea ist ohnehin in ständiger Alarmbereitschaft, um Angriffe aus dem Norden abzufangen. Japan hat angekündigt, den Verband der USS Carl Vinson mit eigenen Kriegsschiffen zu unterstützen.
Trump bittet China um Unterstützung
Trump selbst sucht neben der Unterstützung seiner Partner am Chinesischen Meer auch die Hilfe Chinas selbst. Am 11. April twitterte er: „North Korea is looking for trouble. If China decides to help, that would be great. If not, we will solve the problem without them! U.S.A.”
Das Signal an die chinesische Führung ist identisch dem an Russland: Entweder, Ihr löst das Problem – gern mit unserer Unterstützung – oder wir lösen es allein. Dabei wird es nicht mehr damit getan sein, Kims nächsten Raketentest zu unterbinden. Trump erwartet, dass Nordkorea ent-nuklearisiert wird. Wer das macht, ist für ihn offenbar nachrangig.
Steckt vielleicht mehr hinter dem Cowboy?
Ist Trump also doch der unberechenbare Cowboy? Erst schießen, dann reden? Falls überhaupt noch jemand zum Reden da ist? Riskiert er sogar einen globalen Konflikt, wie selbsternannte „Linksintellektuelle“ und Antiamerikaner befürchten?
Vielleicht tut er das. Vielleicht aber verfolgt er auch ein ganz konkretes Ziel, das so überhaupt nicht mit dem Bild des bösen „Rechtspopulisten“ übereinstimmen will. Um diese Möglichkeit zu verstehen, sollten wir uns zu allererst die Frage stellen, was einen 70-jährigen, der in seinem Leben scheinbar alles erreicht hat, anspornt, im hohen Alter Präsident des mächtigsten Landes der Erde zu werden.
Es könnten ganz simple, niedere Motive sein. Das aus zahlreichen Kränkungen entstandene Bedürfnis, es dem „Establishment“ einmal so richtig zu zeigen. Wer seinen Wahlkampf beobachtet hat, könnte zu dieser Auffassung gelangen – denn genau das war es, womit Trump den Sieg errungen hat. Andererseits – könnte ein Mann wie Trump nicht über all dem stehen – so wie er es beispielsweise gegenüber Hillary Clinton unmittelbar nach seiner Wahl getan hatte, als alle Anfeindungen der Vorwochen wie weggeblasen waren?
Der Wunsch nach Unsterblichkeit
Wenn es das nicht sein sollte und der Kampf gegen das „Establishment“ nur Mache war, um den Wahlsieg einzufahren – dann könnte bei Trump möglicherweise eines der ältesten Motive überhaupt vorliegen, welches überwiegend mächtige Männer berauscht und immer wieder zu den irrsinnigsten Taten hat hinreißen lassen: Der Wunsch nach Unsterblichkeit.
Nun ist Unsterblichkeit heute anders als zu der Zeit der Pharaonen keine nachirdische Dauerexistenz mehr – und ob Trump tatsächlich an die Märchen von dem Leben nach dem Tode glaubt, lassen wir einmal dahingestellt. Von einem allerdings ist er fest überzeugt: Unsterblichkeit ist heute gleichbedeutend damit, dass Generationen von Nachgeborenen jenen kennen, der unsterblich ist. Das sind im Patriotismus der USA nun nur die ganz großen Präsidenten: George Washington, Abraham Lincoln, Franklin D. Roosevelt, John F. Kennedy und Ronald Reagan.
Könnte es also sein, dass jener Donald Trump, der in seinem Leben alles erreicht hat, nur deshalb Präsident werden wollte, um eines Tages der nächste – und vielleicht einer der größten in dieser erlauchten Reihe zu sein?
Man mag diese Vorstellung für absurd halten – aber für jemanden mit einen unbegrenzt ausgeprägten Ego wie Trump wäre sie das beste Argument von allen, die Mühen des wichtigsten Amtes auf sich zu nehmen, statt sorglos seinen Reichtum zu genießen.
Wie wird ein Präsident unsterblich?
Angenommen, es wäre so. Dann wird Trump kaum anstreben, nach seiner Präsidentschaft als unbedeutender Name auf Platz 45 einer langen Reihe zu verschwinden. Wenn es so wäre – und dafür spricht eben jenes Ego seiner Person – dann sollen hinter dieser 45 mindestens drei große Sterne stehen. Eine „USS Donald Trump“, „Trump-Universities“ in zahlreichen Bundestaaten und am besten ein monumentales „Trump-Memorial“ inklusive – ihm zu Ehren von seinen Amerikanern in ewiger Dankbarkeit errichtet und nicht selbst an Bank-finanzierte Hochhäuser gemalt.
Angenommen, es wäre so. Was könnte es sein, das Trump für die Nachwelt unterblich machen könnte?
Washington führte sein Land in die Unabhängigkeit. Lincoln erhielt die Einheit der Union und schuf die Sklaverei ab. Roosevelt stellte Amerika wieder auf leistungsfähige Beine und führte das Land erfolgreich durch den größten aller bisherigen Kriege. Kennedy trotzte dem Erzfeind Sowjetunion und schickte die ersten Menschen auf den Mond. Reagan beendete den Kalten Krieg. Was also bleibt für Trump zu tun? Was könnte es sein, das ihn für seine Nachwelt unsterblich macht?
Aktionismus mit Ziel
Blicken wir nun noch einmal auf den Aktionismus, den Trump seit seiner Inauguration an den Tag gelegt hat. Mit seinen vorgeblich größten Gegnern Russland und China scheint er auf der Basis gegenseitigen Respekts und gemeinsam verfolgter Ziele einen Ausgleich zu suchen. Er strebt nicht an, den einen oder den anderen zu unterwerfen. Er erwartet lediglich faires Verhalten nach seinen Bedingungen.
Offensichtlich ist Trump bestrebt, gegen diese Menschheitsverbrecher eine ganz große Allianz zu schmieden. Geht es nach ihm, sollen die USA, Russland und China hier an einem Strang ziehen. Und wenn diese Allianz nicht zustande kommt, dann ist er willens, diese „Probleme“ selbst rücksichtslos aus der Welt zu schaffen.
Träumt Trump einen ewigen Traum?
Könnte es also sein, dass Trump tatsächlich einem ganz großen, persönlichen Traum folgt, an dem bisher jeder scheiterte, der ihn auch nur ansatzweise zu realisieren suchte? Und der dennoch als Kernbestandteil amerikanischer Miss-Wahlen in den USA – vom Rest der Welt mitleidig belächelt – ständig präsent ist? Träumt Trump davon, dass er so etwas wie „Weltfrieden“ schaffen kann, indem er das Übel rücksichtslos vernichtet und die Guten und Halbguten hinter diesem Ziel eint?
An einem führt kein Weg vorbei: Eine Welt ohne Diktatoren wie Assad, ohne archaische Gotteskrieger wie den IS und ohne Menschenschinder wie Kim wäre eine bessere. Gelänge es, diese Übel zu vernichten und diese Vernichtung allen möglichen Nachahmern gleichzeitig zur Abschreckung werden zu lassen, wäre tatsächlich auch ohne weltumspannenden Frieden Großes erreicht. Groß genug, um jenen, der es getan hat, für alle menschlich vorstellbare Ewigkeit unsterblich werden zu lassen.
„Think bigger“, Herkules!
Dafür, dass es so sein könnte, spricht die Eile und die Konsequenz, mit der Trump unverkennbar an die Arbeit geht. Die Lebenszeit eines 70-jährigen ist begrenzt – das weiß auch Trump. Für die Unsterblichkeit bleibt ihm nicht mehr allzuviel Zeit.
Dagegen spricht, dass die Vorstellung, diese menschlichen Grundübel tatsächlich beseitigen zu können und so eine neue, friedliche Menschheitsordnung zu schaffen, für jeden normalen Sterblichen gänzlich absurd erscheinen will. Vielleicht aber braucht man tatsächlich die Hybris, die Rücksichtslosigkeit und das unbegrenzte Selbstvertrauen eines Donald Trump, um sich ein solches, absurd scheinendes Ziel zu setzen und alle verfügbaren Mittel dafür zu nutzen.
Die Konsequenz, mit der er die von ihm ausgemachten Menschheitsprobleme anzugehen scheint, spricht dafür, dass er tatsächlich seinen Weg zur Unsterblichkeit gehen will. Ob es gelingen kann, steht auf einem anderen Blatt. Und dass es dabei möglicherweise auch zu einer Weltkatastrophe kommen kann, die Trump ganz offensichtlich um fast jeden Preis zu vermeiden sucht, hängt letztlich davon ab, ob die für ihn unverzichtbaren anderen Großen sein Ziel erkennen, teilen und mitziehen.
„Think big“ ist ein altes US-Motto. Vielleicht ist „Think bigger“ tatsächlich das heimliche Motto Trumps. Vielleicht liegen dann auch tatsächlich all diejenigen grundfalsch, die Trump zu einem Monster in Menschgestalt gemacht haben und machen wollen. Vielleicht. Denn vielleicht ist Trump tatsächlich doch nur ein wildgewordener Cowboy. Aber warum hätte sich der 70-Jährige Milliardär mit allen Tricks und Kniffen in das wichtigste Amt des Planeten gekämpft, wäre es ihm nur darum gegangen, ein wenig das überdimensionierte Rumpelstilzchen zu geben? Und wie würde es zu der gegenwärtig zu beobachtenden Stringenz seines Vorgehens passen?
Warten wir also ab. Warten wir ab, ob die bislang gezeigte Konsequenz Bestand hat und ob es ihm gelingt, die Parias zu beseitigen, ohne dabei einen Flächenbrand zu entzünden. Waren wir ab, ob Trump tatsächlich vorhat, in die Fußstapfen der Sagengestalt Herkules zu treten und jene zwölf scheinbar unmöglichen Taten zu vollbringen, die ihm den Einzug in den Olymp der Ewigkeit ebnen könnten.