Sprache kann ungewollt entlarvend sein. Vor allem dann, wenn mit ihr bestimmte Inhalte beschrieben oder Menschengruppen definiert werden. Manche wählen sich dabei ihre Bezeichnung selbst – anderen wird sie einfach so aufs Auge gedrückt und setzt sich dann durch. Da macht es Sinn, einmal etwas genauer hinzuschauen und zu erklären, wie nah Begriff und Inhalt tatsächlich zusammen stehen.
Am Start: Die Linke
Starten wir zum Auftakt mit jener sektiererhaften Gruppierung, die heute landauf landab als „Die Linke“ auftritt. Sie hat sich diese Bezeichnung selbst gegeben – ein genialer Schachzug! Doch davon später.
Warum Sekte? Weil die Anhänger dieser Bewegung sich auf ein philosophisches Konzept berufen, welches vor nunmehr über 150 Jahren erdacht wurde und seitdem ähnlich einem religiösen Basiswerk eine ferne Utopie beschreibt, deren reale Umsetzung bislang bei jedem tatsächlichen Versuch kläglich gescheitert ist. Das unterscheidet politische Sekten selbst dann, wenn sie als „Partei“ daherkommen, von politischen Parteien. Diese sehen ihre Aufgabe vorrangig darin, die politische Gegenwart zu managen statt irgendwelchen Utopien hinterherzulaufen. Zugegeben – manchmal könnte auch den Pragmatikern (das sind diejenigen, die nicht als Sekte zu verstehen sind) ein wenig Utopie nicht schaden. Zumindest dann, wenn es darum geht, wohin ein Staatswesen gehen soll. Aber das steht auf einem anderen Blatt.
Die Anhänger dieser politischen Sekte, die sich an einem pseudowissenschaftlichen, philosophischen Text aus dem 19. Jahrhundert untrennbar festgesaugt hat, starteten als wahrnehmbare politische Kraft vor vielen Jahren als „Kommunistische Partei Deutschlands“, kurz KPD. Das schien auf den ersten Blick recht ehrlich, denn das Traktat, das ihrer Sekte zugrunde lag, hatte von seinen Autoren die Überschrift „Manifest der kommunistischen Partei“ erhalten. Das war in jenem geschichtsträchtigen Jahr 1848, als es überall in Westeuropa kräftig gärte. Da die Autoren des „Manifestes“, welches sie im Auftrag einer in London gegründeten Verschwörergemeinschaft namens „Bund der Kommunisten“ verfasst hatten, nun einmal in London saßen, veröffentlichten sie ihr Werk in der britischen Hauptstadt. Aber in deutscher Sprache. Denn diese beherrschten sie nicht nur besser als die englische – in jenem frührevolutionären Deutschland wollte der „Bund“ damit auch Wirkung erzielen.
Vom Bund zur Partei
Als nun die Sektierer einer besseren Zukunft sich deutlich später im Jahr 1918 nach wechselvollen Zersplitterungen endlich als „Kommunistische Partei“ gründeten, übernahmen sie wahrheitsgemäß den Titel ihrer in London wirkenden Vordenker. Gleichzeitig aber begannen sie bereits zu mogeln. Denn sie fügten schnell noch ein „Deutschlands“ an. Dabei hatte das Manifest an sich mit Deutschland bestenfalls peripher etwas zu tun gehabt.
Schon im ersten Satz des Elaborats machten die Autoren klar, dass ihnen dieses damals in zahlreiche Kleinstaaten zersplitterte Deutschland eigentlich ziemlich gleichgültig war. Sie hatten Größeres im Sinne und schrieben dieses in dem Satz „Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus“ gleich zum Einstieg nieder. Für jene, die sich tatsächlich durch dieses Glaubensbekenntnis durchgearbeitet hatten, wurde dann zum Abschluss noch einer draufgesetzt: „Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“
Damit war eigentlich alles gesagt. Weder ging es um Deutschland noch etwa gar um jenes „deutsche Volk“, welches zeitgleich von den bürgerlichen und liberalen Menschen in Deutschland zum Inhalt ihrer Forderungen und Utopien gemacht worden war. Es ging um eine Weltbewegung. Und in dieser sollten sich nicht etwa Völker, sondern ausschließlich die Proletarier vereinigen. Dahinter stand natürlich ein ausgeklügeltes Konzept. Denn die Autoren des Manifestes meinten festgestellt zu haben, dass die Proletarier allein an Zahl „vereinigt“ („vereint“ hätte es auch getan – aber sei’s drum) an Masse deutlich größer wäre als jene nicht zu vereinigenden Großbürgerlichen und Adligen.
Geschickt wie sie waren erklärten sie auch gleich die bürgerliche Mittelschicht zu Proletariern. Diese Anwälte, Ärzte und andere, die eigenverantwortlich ihren Lebensunterhalt bestritten, mochten sich allerdings zum Leidwesen der Sektierer bis heute ungern als solche vereinnahmen lassen.
Die Tatsache, dass seinerzeit das, was man – ob mit oder ohne bürgerlichen Anteil – unter Proletariat versteht, lediglich in einigen wenigen, damals den Weg der Industrialisierung anstrebenden Staaten Westeuropas und Nordamerika anzutreffen war, blendeten sie dabei in ihrer eurozentrischen Sicht geflissentlich aus. Kaum ein Mensch in Asien, Afrika, Australien oder Rest-Amerika hätte damals mit diesem Begriff etwas anfangen können, geschweige denn sich selbst als „Proletarier“ verstanden. Das war einer der Geburtsfehlers, den dann spätere Generationen der Sektierer versuchten, zumindest teilweise zu korrigieren.
Halten wir für den Moment fest: Als die Sektierer dann mit reichlich Verzögerung 1918 endlich ihre Partei gegründeten, mogelten sie ein wenig. Denn sie fügten einfach jenes „Deutschlands“ an – ehrlicher wäre „der Welt“ gewesen.
Von der Weltrevolution zur Sowjetfiliale
Gleichzeitig versuchten sie, diese Mogelpackung als eben nicht eine solche zu verkaufen. Was zumindest den Inhalten und Zielen dieser Sekte gerecht wurde, denn diese KPD strebte nach wie vor eine Weltrevolution an. Sie sahen sich in diesem Ziel beflügelt, als im fernen Sankt Petersburg ein Berufsrevolutionär namens Vladimir Illic Uljanov, genannt Lenin, die Macht usurpiert hatte und seinen Staatsstreich werbewirksam zum Beginn der Weltrevolution erklärte.
Das „Deutschlands“ der deutschen Parteigründer war insofern bestenfalls als Beschreibung der regionalen Sektion eines weltumspannenden Anspruchs zu verstehen – und dennoch dazu geeignet, bei dem einfachen deutschen Menschen den irrigen Eindruck zu erwecken, dass diese „Partei“ tatsächlich das Wohl und Wehe „der Deutschen“ im Auge hatte. Dem war selbstverständlich nicht so.
Als nach dem Ende des zweiten Waffengangs der europäischen Imperien nach 1945 in der damaligen SBZ („Sowjetische Besatzungszone“) im Sinne des ursprünglichen Weltzieles diese Sekte nun als Zweigstelle der zwischenzeitlich im russischen Moskau angesiedelten Hauptstelle die Macht über die Besatzungszone übernehmen sollte und auf Befehl der Sowjetischen Militäradministration (auch so eine Mogelpackung, denn tatsächlich war es eine russische Militäradministration) vom 10. Juni 1945 wieder legal agieren konnte, strebte diese immer noch KPD genannte Gruppe danach, ihre bislang eher rudimentäre Verankerung in der Bevölkerung auf breitere Füße zu stellen.
So kam es nicht einmal ein Jahr später im April 1946 zur „Einheit“ der Kommunisten mit den sozialen Demokraten, welche zwar auch immer wieder mit den Thesen aus 1848 geliebäugelt, jedoch bereits seit geraumer Zeit unter Beweis gestellt hatten, dass sie zumindest die Idee der „Diktatur des Proletariats“ nicht unmittelbar umsetzen wollten. Manche dieser sozialen Demokraten mussten nicht lange überredet werden, sich den Vorstellungen der Kommunisten anzuschließen. Bei anderen half der mehr oder weniger sanfte Druck der russischen Besatzungsmacht nach, sich den Wünschen der Sektierer zu unterwerfen. Am vorläufigen Ende dieses Prozesses stand etwas, dessen Bezeichnung nun in jeder Hinsicht eine Mogelpackung war: Die SED.
Weder sozialistisch, noch Einheit, noch deutsch
Dieses Kürzel stand für „Sozialistische Einheitspartei Deutschlands“. Da weiß man gar nicht, wo man anfangen soll. Denn das, was hier als „sozialistisch“ bezeichnet wurde, war im Sinne des 1848-Manifestes kommunistisch – und damit im Sinne des Marxschen Eingangssatzes von 1848 gespenstisch. Da aber auch bei den SBZ-Deutschen die zwölfjährige Phase von 1000 Jahren nationalen Sozialismus noch nachwirkte und die Umgewöhnung zum ent-nationalisierten Sozialismus den Menschen leichter fiel als nun plötzlich national- oder international-kommunistisch zu werden, war diese Begriffswahl natürlich ein kluger Schachzug.
Auch war die SED natürlich keine „Einheitspartei“, sondern bestenfalls eine „Einigungspartei“. Der feine Unterschied liegt auf der Hand: Einheit steht für den freiwilligen Zusammenschluss freier Menschen, gemeinsam als Einheit Ziele anzustreben. Da das mit der Freiwilligkeit jedoch eher vernachlässigbar gewesen war – die Sozialdemokraten sprechen heute noch von „Zwangsvereinigung“ – war es mit der „Einheit“ nicht wirklich hoch her. Doch der richtige Mogel folgte dann mit dem „Deutschlands“. Denn tatsächlich war diese SED nichts anderes als die in der Besatzungszone etablierte Filiale der russischen KPdSU – Kommunistische Partei der Sowjetunion. Sowjetunion – das war, ich deutete es bereits an – die Mogelpackung russischer Politiker, mit der sie ihren internationalen, imperialen Machtanspruch durchzusetzen gedachten.
Insofern war diese SED weder sozialistisch noch eine Einheit noch etwa deutsch. Aber „Filiale der KPdSU auf deutschem Boden“ oder „KPdSU Sektion Deutschland“ hätte selbstverständlich weder so gefällig geklungen noch die Faktenlage eigener Machtmöglichkeiten so hervorragend kaschiert. Immerhin aber waren die Chefsektierer etwas schlauer als ihre Vordenker vor 100 Jahren. Den ihnen anhand gegebenen deutschen Teilstaat definierten sie als „sozialistischen Staat der Arbeiter und Bauern“. An letztere hatten Karl Marx und Friedrich Engels seinerzeit, als sie in London ihr „Manifest“ veröffentlichten, schlichtweg nicht gedacht. Die wurden damals einfach nicht zur Kenntnis genommen – warum auch. Bauern hatten zwar für die Nahrung des Proletariats zu sorgen – politisch erschienen sie den beiden aus bürgerlichen Verhältnissen kommenden Revolutionsphilosophen jedoch unbedeutend. Und auch jetzt, einhundert Jahre später, war das mit dem „Bauernstaat“ eine weitere, propagandistisch motivierte Mogelpackung. Denn der Bauernstand wurde im „Staat der Arbeiter und Bauern“ im Eiltempo zwangskollektiviert und die Bauern zu Landarbeitern gemacht. Was sie dann als Arbeiter wiederum im Sinne des Manifestes zu Proletariern und Mitkämpfern werden ließ.
Mit der Einheit zum demokratischen Sozialismus
Doch auch diese SED-Mogelpackung sollte nicht das letzte Wort bleiben. Als das Volk der Arbeiter und Bauern, welches dann doch nicht ganz so einheitlich war wie von den Einheitsführern gewünscht, die SED vom Tisch fegte, stand wieder einmal eine Umbenennung an. Aus der „Sozialistischen Einheitspartei“ wurde die „Partei des Demokratischen Sozialismus“ – kurz PDS. Damit akzeptierten die Sektierer zumindest offiziell die neue Situation – aus der Diktatur des Proletariats war nun etwas Demokratisches geworden. Auf das „deutsch“ konnten sie nun auch verzichten – es hatte seine Sinnfälligkeit eingebüßt.
Da allerdings der „Sozialismus“ im Sinne der Herren Marx und Engels wenig Verständnis hatte für jene bürgerlichen Vorstellungen von Demokratie, ist der Verdacht einer erneuten Mogelpackung nicht von der Hand zu weisen. Immerhin aber: Die Sektierer akzeptierten bis auf Weiteres die Spielregeln der bürgerlichen Demokratie. Also glauben wir ihnen einfach, dass sie dieses Mal schlimmstenfalls nur ein wenig mogeln wollten.
So richtig zufrieden allerdings waren die Anhänger des Kommunistischen Manifestes weder mit dem Demokratischen noch mit dem Sozialismus. So kam es dann im Jahr 2007 nach der Übernahme einer aus der Sozialdemokratie abgesplitterten Kleingruppe erneut zu einer Umbenennung.
Die Linke macht die SPD platt
Dieses Mal schlugen die Wortakrobaten erbarmungslos zu. Alles, was sich über die Jahrzehnte als lästiger Ballast angesammelt hatte, wurde in Bausch und Bogen über Bord geworfen. „Kommunistisch“? Weg damit! Irritiert den Bürger höchstens. „Sozialistisch“? War einmal und konnte zu Verwechselungen mit der Sozialdemokratie führen! Ein Begriff aus der gemeinsamen Mottenkiste. Geschichte! „Einheit“? Mehr als überflüssig! War es doch die Einheit, die die Diktatur des selbsternannten Proletariats vorerst beendet hatte. „Deutschland“? Braucht kein Mensch! Hier ist wieder klassischer Internationalismus gefragt.
Lediglich die Sache mit der Partei – nun allein schon deshalb eine Mogelpackung, weil die Sektierer mit ihrem Manifest des Bundes eher einer scheinreligiösen Philosophie denn einer echten politischen Gesellschaftsidee anhängen – war aus rechtlichen Gründen unverzichtbar.
Also klebte man sich das Etikett „Partei Die Linke“ ans Revers. Und das war nun tatsächlich ein genialer Coup. Denn „Die Linke“, wie man sich werbewirksam selbst (kaum) abkürzte – das war in der alten Bundesrepublik immer nur eine Partei gewesen: Die Sozialdemokratie. Klammheimlich und ohne dass die sozialen Demokraten dieses zur Kenntnis genommen hätten, hatte man ihnen ihr entscheidendes Erkennungsmerkmal genommen, ihnen ein Kernelement ihrer Identität geklaut.
Mit einem Mal waren die Sozialdemokraten nicht mehr „die Linken“. Da sie aber um Marx‘ Willen alles andere als „die Rechten“ sein wollen, mussten sie sich nun in der Mitte tummeln. Da aber war ohnehin schon eine Menge los – auch hatten die klassischen Wähler der Sozialdemokratie nie das Bedürfnis gehabt, sich in der Mitte zu platzieren. Denn die galt echten Linken traditionell als bürgerlich – und so wenig soziale Demokraten radikale Kommunisten sein wollten, so wenig konnten sie sich als bürgerlich verstehen.
So saß nun plötzlich die Sozialdemokratie zwischen allen Stühlen und es blieb ihr nichts anderes übrig, als die Mitte selbst zur Linken zu machen. Natürlich nicht so links wie „Die Linken“ – aber eben auch nicht „rechts“ wie die bürgerliche Mitte. Doch das ist eine andere Geschichte.
Was allerdings „Die Linke“ betrifft – da fragten sich in jüngster Zeit offenbar immer mehr ihrer Anhänger, wie links denn diese Gruppierung nun tatsächlich ist. Oder ob links vielleicht auch rechts sein könnte. Oder ganz rechts vielleicht sogar links? Jedenfalls wanderte eine erkleckliche Anzahl der früheren Wähler dieser „Die Linke“ bei den jüngsten Landtagswahlen nach ziemlich weit rechts. Was allerdings auch nur ein kurzer Sprung gewesen sein könnte.
Zumindest jedoch hatten die Springer und Wanderer von der Reinkarnation ihrer Ikone Rosa Luxemburg namens Sahra Wagenknecht durchaus einige plausible Argumente mit auf diesen Weg bekommen. Rosa Luxemburg – das war jene ganz Linke, die heute noch mit ihrem Spruch von der „Freiheit des Andersdenkenden“ irrtümlich für eine liberale Demokratin gehalten wird. Denn tatsächlich meinte sie damit nur die Denkfreiheit der andersdenkenden Kommunisten. Die Freiheit der andersdenkenden Bürgerlichen oder sozialen Demokraten zu fordern – nichts lag ihr in ihrem weltrevolutionären, diktaturproletarischen Anspruch ferner. Wie auch immer: Die rote Sahra trat in Rosas Fußstapfen und ist – so viel zum Thema Ehrlichkeit – eine der wenigen der Sektierer, die sich immer noch öffentlich auf die langjährige Filialfunktion deutscher Kommunisten im Sinne Moskaus und der Weltrevolution besinnt – zumindest dann, wenn sie sich im weltrevolutionären Verständnis von russischen Staatsmedien für russische Bürger interviewen lässt.
100 Jahre Kommunisten
Steht der „Partei die Linke“ ob der aktuellen Spagatsituation zwischen ganz Links und ganz Rechts vielleicht gar einmal mehr ein Klärungsprozess ins Haus? Und damit ein erneuter Namenswechsel? Nunja – letzteres wohl eher nicht. Denn dieser neue, eigentlich so absolut nichts aussagende Name ist einfach allein schon deshalb zu genial, weil er mir nichts, dir nichts die Sozialdemokratie aus dem linken Sessel geschubst hat. Wie gut er wirkt, erlebt die deutsche Sozialdemokratie von Wahl zu Wahl mehr – auch wenn es dann nicht zwangsläufig „die Linke“ ist, die davon profitiert, sondern eher die Rechte. Obgleich es diese „Die Rechte“ mit einem ähnlich schlagkräftigen Mogelnamen noch nicht gibt. Aber was nicht ist, kann ja noch werden, wenn dann vielleicht in absehbarer Zeit immer mehr Linke und Rechte merken, dass sie eigentlich ganz nahe Verwandte sind.
Damit schließen wir nun diesen kurzen Blick auf die Mogelpackungspartei „Die Linke“, die gemäß ihrer gerichtsfesten Darlegungen eine Nachfolgepartei der „Partei des Demokratischen Sozialismus“ ist, welche eine Nachfolgepartei der „Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands“ war, welche ihrerseits als Nachfolgepartei der „Kommunisten Partei Deutschlands“ entstand. Nicht allerdings, ohne der „Partei die Linke“ (kurz: PdL) schon an dieser Stelle zu ihrem hundertjährigen Bestehen zu gratulieren, welches sie dann am 30. Dezember 2018 würdevoll feiern kann.
◊
Und als nächstes werfen wir einen Blick auf „Die Grünen“, die zumindest bei ihrer Gründung eher dunkelrot waren. Doch auch das ist eine andere Geschichte, die noch etwas warten muss.