Abschieben geht nicht. Abschieben nach Afghanistan schon gar nicht. Die Zahl der Sprüche von Scholz, Baerbock, Faeser und so weiter zu Abschiebungen, die nicht erlaubt sind, ist so grenzenlos wie die Asyleinwanderungs-Politik der Ampel (plus Verursacher Merkel-CDU). Aber in der Not frisst der Teufel Brot.
Plötzlich lässt SPD-Scholz 28 Afghanen mit je 1.000 Euro Taschengeld nach Kabul ausfliegen (wann wie viele unter anderem Namen zurückkehren, lasse ich hier mal beiseite). Ist die SPD in Thüringen und Sachsen in Not, frisst der Teufel trocken Brot. Was lässt Scholz vor dem Wahl- und Zähltag in Brandenburg tun, was vorher wokianisch jahrelang nicht getan werden durfte?
Damit das Wahlvolk nicht nur sieht, dass der SPD-Kanzler Afghanen ausfliegen lassen kann, sondern auch, wie das aufs Wahlvolk wirkt, melden Forsa und Forschungsgruppe Wahlen, also RTL/n-tv und ZDF flugs die SPD in Thüringen und Sachsen demoskopisch weg von den wählerpsychologisch gefährlichen 5,etwas Prozent nach 7 Prozent (Forsa) und 6 Prozent (FGW). Dass RTL/n-tv die Frequenz Forsa-Umfragen geradezu inflationiert haben, erwähnte ich schon.
Faszinierend finde ich, dass die Wokianer nicht zu merken scheinen, wie sie mit ihrem willkürlichen Umgang mit Verfassung und Recht, politisch angeordnetem Justiz-, Polizei- und Verwaltungshandeln alles bestätigen, was ihnen ihre schärfsten Kritiker schon seit langem nachsagen. Oder – höre ich alte linke Freunde aus der Bonner Republik flüstern – ist das den Wokianern schlicht egal?
Schließlich hat Wladimir Iljitsch Lenin 1920, also bald nach dem Oktoberputsch der Bolschwiki von 2017 gesagt, welche die sozialistisch-liberale provisorische Regierung nach der Februarrevolution beseitigte: „Kommunismus – das ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung des Landes“. Seine späten Epigonen Scholz und Habeck nehmen ihn offensichtlich wörtlich.
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