In der Sitzung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion vom 22.September 2015 konterte Merkel Oppositionellen aus den eigenen Reihen dem Vernehmen nach so: „Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin. Nun sind sie halt da.“
Ist mir egal, ob ich am zugewanderten Rassismus Schuld bin, nun ist er halt da. Mit so einem Satz müsste eine ehrliche Kanzlerin Angela Merkel die Realität freimütig beim Namen nennen. Natürlich tut sie es nicht. Rassismus? Bitteschön, wie?
Rassismus tragen doch wohl nur Menschen mit deutschen Genen in sich, die weltverschlossen gegen alle Nicht-Deutschen sind, jedenfalls latent. Vielleicht können noch weiße Amerikaner Rassismus gegen schwarze Amerikaner entwickeln und vielleicht hat es in der Weltgeschichte auch schon einmal Rassismus von Religionen gegen Religionen gegeben. Das mag sein. Aber im Prinzip ist es doch wohl ein deutsches Merkmal, rassistisch zu sein. Und dann gibt es natürlich noch die guten Deutschen, die die bösen Deutschen mit ihrem Rassismus verfolgen oder waren es die bösen Deutschen, die die guten Deutschen mit ihrem Rassismus verfolgen?
Naja, wie auch immer. Der Rassismus von Deutschen gegen Ausländer und aktuell Wirtschaftszuwanderer ist ein Dauerthema auch von Kanzlerin Merkel. Sie predigt Weltoffenheit, Willkommenskultur und das freundliche Gesicht Deutschlands. Sie predigt die Hilfsbereitschaft alle, die aus dem Rest der Welt nach Europa und speziell nach Deutschland wollen, hier aufzunehmen und dieses Land binnen kürzester Zeit zu „verändern“ – sprich ein anderes Land auf das Territorium des früheren Deutschland zu setzen. Und Merkel hasst alles und jeden, der ihre Politik für falsch hält. Und vielleicht sich selbst und vielleicht ihr Land, das zufällig Deutschland heißt: „Ich muss ganz ehrlich sagen, wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.“
Eine Schweizerin, die Merkels Zuwanderungspolitik in Frageform kritisierte, beschied die deutsche Kanzlerin so: Die deutschen Deutschen, die Merkel auch gern mit dem Wort „Wir“ benennt, sollten zum Christengott beten und bibelfest werden. Das hülfe gegen eingebildete Ängste vor der von Schweizerin befürchteten Islamisierung. Was Merkel vergaß zu sagen, was ihr aber wahrscheinlich bekannt ist: Knoblauch hilft gegen den Teufel und den Teufel verjagen, das wollen schließlich alle.
Intellektuell verwirrtes Niveau der Kanzlerin
Merkel redete noch davon, dass Kinder in deutschen Schulen, (in denen christliche Themen mindestens unter Generalverdacht stehen und verpönt oder gar verboten sind), ließe man sie einen Aufsatz über das christliche Pfingstfest schreiben, wenig Wissen offenbaren würden.
Das allerdings wäre kein Versäumnis der Kinder, sondern es wäre, wenn Merkel es als Versäumnis ansieht, ein Versäumnis von Merkel und den deutschen Verantwortlichen selbst. Und es ist ein Versäumnis von Merkel, die perfekt im System mitschwimmt, dass sie der Schweizer Fragerin verschweigt, dass christliche Symbole aus der sogenannten aufnehmenden Gesellschaft verschwinden und zum Verschwinden gebracht werden: Immer mehr Weihnachtsmärkte werden in Wintermärkte umgetauft, immer mehr Kruzifixe verschwinden aus öffentlichen Räumen und eben auch Schulen.
Und immer mehr Kopftücher, von denen die meisten Gelehrten sagen, dass sie kein religiöses Symbol wären, tauchen auf, um einfach nur wahllos einige Aspekte heraus zu greifen. Merkel ist also eine schwere Heuchlerin, wenn sie ausgerechnet Kindern vorwirft, dass sie nichts über Pfingsten wüssten. Deutschen Kindern, die oft genug krass in der Minderheit unter den Schulkindern sind. Im Übrigen hat Merkel en passent die Tatsache ganz beiseite geschoben, dass die Bundesrepublik ein laizistischer Staat ist und dass viele deutsche Deutsche, also Menschen ohne Migrationshintergrund bekennende Atheisten oder Agnostiker sind. Sollen die auch beten gehen? Und hilft das wogegen auch immer? Merkel hat sehr viel Unsinn auf intellektuell verwirrtem Niveau auf die Frage der Schweizerin von sich gegeben.
Rassistisch mit Messern und Eisenstangen
Lange bekannt und von den Medien und der Politik aus dem veröffentlichten Raum herausgehalten, sind die teils sehr gewalttätigen, mit Messern und Gabeln und Eisenstangen und anderen Werkzeugen ausgeführten Auseinandersetzungen, die es in Flüchtlingseinrichtungen regelmäßig gibt. Ethnisch und religiös motiviert gehen Flüchtlinge auf Flüchtlinge los – meistens ohne dass es einen erkennbaren Anlass oder Grund gibt. Irgendwelche nichtigen Gründe haben sich für Mord oder Totschlag schon immer finden lassen, warum nicht für Massenschlägereien, Vergewaltigungen, Versklavung und Unterdrückung?
Im Übrigen ist doch klar, dass auch unter Wirtschaftszuwanderern, die aus Ländern kommen, in denen es glühenden Rassismus gibt, in deutschen Flüchtlingseinrichtungen als erstes die rassischen und religiösen Hackordnungen gesichert und festgemacht werden. Schließlich müssen die Frauen in diesen Einrichtungen wissen, wo der Hammer hängt. Die Kinder natürlich auch und die jungen Männer, um die es sich zum weit überwiegenden Teil handelt, müssen schließlich auch wissen, welche Ethnie, welche Religion und welche Clans bestimmen, wo es lang geht. Und deutsche Stellen beklagen kleinlaut und geduckt, dass Salafisten oder gar Isis-Leute beim Aufbau der Hackordnung behilflich sind.
Rainer Wendt, der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, die in der Flüchtlingsfrage einen ziemlichen Schlingerkurs fährt, stellt fest, was allgemein bekannt ist: Dass die jetzt unübersehbar und nicht mehr zu bemäntelnden, gewalttätigen Auseinandersetzungen in Flüchtlingseinrichtungen schon lange ein nicht hinnehmbares Ärgernis sind. Er spricht von knallharten kriminellen Strukturen „Wir erleben diese Gewalt seit Wochen und Monaten. Es schließen sich Gruppen nach Ethnien, nach Religion oder Clan-Strukturen zusammen und gehen mit Messern und selbst gebastelten Waffen aufeinander los.“
Beteiligt an diesen Strukturen sind nicht zwei oder drei Zuwanderer, die, wie Herr Wendt es fordert, schnell abgeschoben werden könnten. Sondern es sind an sehr vielen Orten in Deutschland Hunderte von Neuzuwanderern, die gewalttätig aufeinander losgehen, die Mafiastrukturen bilden, wie zum Beispiel Zwangsprostitutionssysteme. Es handelt sich um Strukturen, die sich systematisch einfügen in die unguten Erscheinungen der bereits zuvor schon gescheiterten Multikulti-Kultur, die die nämliche Bundeskanzlerin spät, sehr spät, aber doch immerhin schon 2010 bei einem Auftritt in Potsdam für gescheitert erklärte.
Wenn Sie jetzt meinen, dass man rassistische Taten von gerade eben, vor wenigen Stunden, Tagen oder Wochen von eingereisten Wirtschaftszuwanderern, die alle Merkmale der geltenden Rassismusdefinitionen erfüllen, nicht rassistisch nennen dürfe, dann allerdings müssen Sie sich prüfen, ob nicht Sie selbst bereits in den rassistischen Topf gefallen sind.
Denn Rassismusdefinitionen in Ansehung von Menschen, die gerade eben zugewandert sind, auf deren Verhalten nicht anzuwenden, ist Rassismus, und dieser Rassismus ist in Deutschland von der Kanzlerin über die gesamte Berliner Republik voll etabliert. Mit dem Rassismusversiegelungsspruch, Migrantenkriminalität dürfe nicht erwähnt werden, weil sie irgendwelchen rechten Hetzern in die Hände spielte, kann man rassistische Kriminalität, welcher Couleur auch immer, nicht ungeschehen machen.
Und man darf auch nicht die Opfer mit der bisher von ihnen erlittenen Kriminalität allein lassen, und noch weniger darf man diejenigen, die heute schon absehbar, morgen und übermorgen Opfer der neuen Kriminalität werden, seelenruhig allein und diese Kriminalität einfach so geschehen lassen.
Stegner hat die Formel aufgestellt, dass jeder deutsch-deutsche Hasskommentar Mitschuld wäre an jeder deutsch-deutschen Straftat gegen Wirtschaftszuwanderer. Tatsächlich sind Stegner und die Seinen vor allem auch mitverantwortlich für jedes Opfer von Zuwandererkriminalität, seien die Opfer ebenfalls Zuwanderer oder deutsche Deutsche oder migrantische Deutsche.
Müssen Wirtschaftszuwanderer nach Ehnie, Religion und Geschlecht selektiert werden?
Die aktuelle Diskussion über die Frage, ob Wirtschaftszuwander separiert und selektiert werden müssen nach Ethnie, Religion, Geschlecht, Clan usw., ist gespenstisch. Die Forderung einzelner Polizeibehörden und einzelner Politiker ist zwar verständlich, aber keineswegs zielführend. Im Übrigen: Merkel scheint nichts aufgefallen zu sein, sonst hätte sie längst dazu Stellung genommen haben müssen, dass der Selektionsgedanke nach Ethnie als Voraussetzung für ein gewaltfreies Zusammenleben der Zuwanderer, das nach der Separation kein Zusammenleben mehr wäre, der schlagende Beweis dafür ist, dass auch alle zugewanderten Ethnie von der deutschen Ethnie getrennt werden müssten. Folge dieser Trennung wäre automatisch, dass es keine Zuwanderung mehr geben kann und dass bereits zugewanderte Menschen zurück geschickt werden müssten.
Wer jetzt zum Beispiel zugewanderte Christen in den Einrichtungen der Wirtschaftszuwanderer vor Übergriffen schützen will, müsste, wenn die Christen angegriffen werden, weil sie Christen sind, auch die Christen außerhalb der Einrichtungen in deren Einzugsgebiet schützen. Und auch die Christen gezielt in den Herkunftsländern schützen und unterstützen.
Interessant ist im Kontext die neue Anerkennung der Ethnien und die der Ethnie neu zugeschriebene Abgrenzung gegen andere Ethnien. Von der Ethnie der Deutsch-Deutschen wird Selbstaufgabe verlangt. Das Grundgesetz verrottet und verkommt und wird von der deutschen politischen Klasse mit Füßen getreten. Deutsche mit migrantischem Hintergrund sollen mittels Doppelpass die Heimat ihrer Vorfahren weiter in sich tragen. „Das deutsche Volk“, ist ein Begriff, der als rechtskontaminiert zumindest behandelt wird, von Sonntagsreden abgesehen.
Und um noch einen aus dem Merkelschen Repertoire zum Besten zu geben: Die amtierende Kanzlerin tut sich gern wichtig mit der Forderung, dass migrantische Polizisten in den deutschen Staatsdienst eingestellt werden müssten, weil die migrantischen Polizisten die Ethnie, aus der sie stammten, besser verstünden. Merkel versteht allerdings die Ethnie, aus der sie stammt, offenbar nicht. Jedenfalls kann sie deren Rechte nicht erkennen.
Und da kommen jetzt ein paar Stimmen daher, die auch dem Merkelschen Rassismusimport entgegentreten wollen und fordern plötzlich, was bisher vom gesamten herrschenden linken Lager über Jahrzehnte abgelehnt wurde, nämlich, dass sich Zuwanderer, wenn schon nicht zu Deutschland, dann doch zum deutschen Grundgesetz bekennen mögen, wie jetzt Julia Klöckner. Das ist nun endgültig Dummheit in Potenz und reine Beruhigungspropaganda nach innen.
Wie soll ein zugewanderter Analphabet, der in seiner eigenen Kultur nur einen sehr schwachen Bildungsstand erreicht hat, in einer Kultur, in der das Weltmarktgeschehen, von Entwicklungshilfe und sozialen Wohltaten abgesehen, nie angekommen ist, sich plötzlich zum Grundgesetz bekennen und fortan gesetzestreu in seiner Familie und seinen fortbestehenden Familienclans leben? Klöckner muss sich schon etwas grundsätzlicher mit dem Thema befassen und nicht vor lauter Merkel-Solidarität auf halbem Wege stehen bleiben.
Merkels Satz „Wir schaffen das“ ist dämlicher als dämlich und wird immer mehr zur Publikumsveralberung.
Auch Philorassismus ist übrigens anerkannter Rassismus. Wem die Angst vor Merkel, Gabriel, Maas, Stegner, Hofreiter, Göring-Eckardt oder von den mitmarschierenden Medien abgestraft zu werden, schon so tief in den Knochen sitzt, dass er sich seiner demokratischen und grundgesetzlich garantierten Mittel und Wege Politik zu gestalten nicht mehr bedienen kann, wird zum Mitläufer der importierten Rassisten.
Merkel muss es knallhart gesagt kriegen
Merkel muss es knallhart und knüppeldick gesagt kriegen, dass sie de facto Rassismus importiert und jeden Protest der hier lebenden Menschen im wahrsten Sinne des Wortes mit Stasi-Hilfe erwürgt.
Der Zuzug der Wirtschaftsflüchtlinge ist noch ganz, ganz jung und alle unguten Entwicklungen waren, ohne, dass es irgendeine Frage gibt, vorhersehbar. Wer unkontrollierten Zuzug macht, der will diesen Zuzug und der will auch diesen Zuzug mit allen positiven und negativen Begleiterscheinungen. Was bitteschön sonst, Frau Merkel!
Rassismus nicht Rassismus zu nennen, Rassismus nicht bei seinem Namen zu nennen und Rassismus nicht verfolgen, sondern dulden und damit herausfordern, ist menschenverachtend. Der Import von Rassismus ist Menschenverachtung. Und Merkels ungekonnte und unkonditionierte Einladungspolitik erfüllt angesichts der Realität, um die es hier geht, den Tatbestand des Importes. Und übrigens: Sozialrentner, die in 30 Jahren in Altersrente gehen werden, zu importieren, ist auch menschenverachtend. Junge Männer ohne die dazu gehörigen Frauen zu importieren, ist übrigens auch menschenverachtend.
Die kinderlose Merkel, die sich gerne mit dem eigentlich einmal als Veräppelung gedachten Wörtchen Mutti benennen lässt, ist eine kalte machtbesessene Person, unmütterlich bis zum dort hinaus. Und um es zu wiederholen, Merkel importiert Rassismus.