In den sozialen Medien sorgte Greta Thunberg mit ihrer palästinafreundlichen Einstellung bereits des Öfteren für Aufsehen. Bei der Klimaschutz-Demo in Amsterdam wetterte die „Fridays for Future“-Gründerin Greta Thunberg erneut gegen Israel – und erntete heftige Kritik. Noch radikaler: Gretas Freundin Sara Rachdan. Die Palästinenserin, der zeitweise das Mikrofon überlassen wurde, feierte die Taten der Terroristen.
Ihren Hass auf Juden unterstreicht zudem ein Video, das sie zwei Tage nach dem kaltblütigen Überfall der palästinensischen Terroristen auf Instagram postet: „Die Palästinenser brechen endlich aus“, bejubelte sie den Mord von mindestens 1.400 Israelis. „Ja, dieser Angriff wurde von der Hamas initiiert, aber es geht nicht um die Hamas. Es geht um den palästinensischen Widerstand. Das ist endlich ein palästinensisches Vorgehen gegen die Besatzung. Bitte unterstützt den Widerstand“, forderte sie ihre Follower auf.
Verharmlosung des Holocausts
Erst kürzlich veröffentlichte Gretas Freundin eine Grafik, die im Netz für einen gewaltigen Aufschrei sorgte. Sara verglich darauf Israels Premierminister Benjamin Netanjahu mit Adolf Hitler. Dabei behauptete sie, dass die Zustände in Gaza schlimmer seien als im KZ Auschwitz-Birkenau. Mehr als eine Million Juden wurden dort ermordet.
Damit nicht genug: Sara bedankte sich zudem bei der palästinensischen Terroristin Leila Khaled. Sie war in den Jahren 1969 und 1970 an zwei Flugzeugentführungen beteiligt.
Klimaschutz-Bewegung unter Zugzwang
Greta selbst dürfte sowohl die gewaltige Verharmlosung des Holocaust als auch derartige Aussagen und Aufforderungen nicht stören. Spätestens jetzt sollte die Klimaschutz-Bewegung reagieren und sich von ihrer bisherigen Galionsfigur deutlich distanzieren.
Dieser Beitrag ist zuerst bei exxpress.at erschienen.