Wo immer man nachhakt bei den Nebenwirkungen der mRNA-Spritzen gegen das Corona-Virus, tun sich neue Abgründe auf. Am 22. September erschien eine aufsehenerregende Studie in „Science Advances“ zu vaginalen Blutungen nach einer Corona-Impfung. Kristine Blix und Mitarbeiter vom renommierten Norwegischen Institut für Public Health in Oslo hatten in einer laufenden Kohortenstudie mehr als 21.000 Antworten von Frauen zu Symptomen nach einer Corona-Impfung ausgewertet.
Bereits länger bekannt war, dass die Impfung zu schwereren Regelblutungen führt. Im Oktober 2022 hatte die europäische Arzneimittelbehörde EMA die Hinweise zu den Impfnebenwirkungen entsprechend ergänzt. Neu war allerdings der Befund, dass das Risiko einer unerwarteten vaginalen Blutung bei Frauen mit noch bestehendem Zyklus nach einer Corona-Impfung bis zu 5-mal höher ist. So hatte etwa jede 14te Frau mit noch erhaltenem Zyklus eine unerwartete vaginale Blutung innerhalb von 4 Wochen nach der Injektion des genetischen Codes für das Spike-Protein des Corona-Virus.
Übrigens suchten gemäß dieser Studie nur ein Drittel der älteren (postmenopausalen) Frauen und nur ein Zehntel der Frauen vor der Menopause ärztlichen Rat nach Auftreten der unerwarteten vaginalen Blutung. Dies belegt nicht nur das massenhafte stille Leiden der betroffenen Frauen. Es zeigt auch einmal mehr, dass die ausschließliche Fokussierung auf ärztliche Meldungen die Gesamtzahl der tatsächlichen Impf-Nebenwirkungen massiv unterschätzt.
Extreme psychische Belastung der betroffenen Frauen
Wenn eine Frau 20 oder 30 Jahre nach ihrer letzten Periode erneut eine vaginale Blutung feststellt, so ist dies nicht nur psychisch belastend, sondern es herrscht „Alarmstufe Rot“. Denn es handelt sich um das klassische Symptom einer Krebserkrankung der weiblichen Geschlechtsorgane, vor allem des Endometriumkarzinoms (Gebärmutterkrebs). Eine sofortige intensive Abklärung der Ursachen ist zwingend erforderlich. Während der Zeit der gerade für Seniorinnen oft unangenehmen und belastenden Untersuchungen befinden sich diese Frauen dann in einem permanenten psychischen Ausnahmezustand, da sie natürlich vom Schlimmsten ausgehen müssen.
Und in Zukunft wird es womöglich noch schlimmer. Denn die festgestellten Blutungskomplikationen beziehen sich ja auf einen längst aus dem Handel genommenen Impfstoff. Inzwischen wurde der genetische Code für die neuen Spritzen massiv verändert, was zu zahlreichen Änderungen am produzierten Spike-Protein führt. Niemand weiß, ob die neuen Spike-Proteine vielleicht noch toxischer sind als die alten.
Totalversagen (oder Kollaboration?) von Pharmakonzernen und staatlicher Aufsicht
Dass diese Ergebnisse erst mehr als zweieinhalb Jahre nach Start der Impfkampagnen durch ein norwegisches Institut gefunden wurden, belegt einmal mehr das unglaubliche Versagen sowohl der betreffenden Pharmakonzerne als auch der staatlichen Aufsichtsorgane. Es ist absolut unglaubhaft, dass derart häufige vaginale Blutungskomplikationen den Herstellern in ihren Zulassungsstudien nicht aufgefallen sein sollen. Offensichtlich sollten die Hoffnungen der Aktionäre erfüllt werden, durch Täuschen, Tricksen und Verschleiern schlechte Botschaften unter den Tisch fallen zu lassen. Die Pflege des Aktienkurses war für Moderna, Pfizer und BioNTech offenbar wichtiger als die Pflege der Gesundheit.
Doch auch Klaus Cichutek, Chef des in Deutschland für Impfstoffe zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts, muss sich wieder einmal fragen lassen, was er eigentlich beruflich macht. Auch er kann der Öffentlichkeit nicht erzählen, dass seinem Institut nicht zumindest einige der mehreren Zehntausend deutschen Fälle mitgeteilt worden wären. Schon längst hätten daher sogenannte Rote-Hand-Briefe mit entsprechenden Warnhinweisen vor allem an die behandelnden Gynäkologen herausgegeben werden müssen.
Inzwischen drängt sich der Verdacht auf, dass es eine Allianz des Verschweigens zwischen den Herstellerfirmen und der staatlichen Aufsicht gegeben haben könnte. Für investigativen Journalismus wäre diese vermutete Verbindung jedenfalls ein interessantes Sujet.
Ein beispielloses Vergehen an den Kindern
Einmalig in der Medizingeschichte ist auch die Tatsache, dass von den grotesken Folgen der staatlichen Impfkampagne sämtliche Altersklassen betroffen sind, also buchstäblich von der Wiege bis zur Bahre.
Was hatte man den Eltern nicht alles versprochen: Dass die Spritze vor einer Infektion schütze, so dass die Kleinen unbesorgt in die Schule gehen könnten. Dass sie vor einer Weitergabe der Infektion an Oma und Opa schützen würde. Und dass sie im Falle einer Infektion, die zwar auch ohne Impfstoff harmlos verlaufe, immerhin vor Long Covid schützen würde.
Wenn diese Spike-Proteine bei Seniorinnen zu vaginalen Blutungen führen, welche anderen Auswirkungen haben sie dann auf die Fortpflanzungsorgane einer Frau, der als Kind ohne jede medizinische Notwendigkeit dieser genetische Code appliziert wurde? Niemand weiß es. Wurde vielleicht unter massivem staatlichem Zwang eine Generation von Genmanipulierten erzeugt, die ihre Eltern, die ihnen das angetan haben, einst verfluchen werden? Auch das weiß niemand. Sehr wahrscheinlich ist es nicht. Aber immerhin genauso wahrscheinlich wie die von Karl Lauterbach konfabulierte „Killer-Variante“ des Corona-Virus.
Zwangsimpfung wurde nur durch Union und AfD verhindert
Man muss sich den diabolischen Plan der Ampel vom April 2022, als die Pandemie schon längst beendet war, immer wieder vor Augen führen, um auch am Wahltag daran zu denken: Ein „Impfstoff“ gegen SARS-CoV2,
- der nicht vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 schützt,
- der nicht vor einer Weitergabe von SARS-CoV-2 schützt und
- der nicht vor „Long Covid“ schützt,
der dafür aber zum Beispiel
- zu lebensgefährlichen Herzmuskelentzündungen, vor allem bei jungen Männern, und
- zu vaginalen Blutungen bei älteren Frauen führt,
- ohne dass diese schweren toxischen Nebenwirkungen des Spike-Proteins bislang überhaupt verstanden worden wären,
sollte als Zwangsimpfung verabreicht, und „Impfverweigerer“, die man als „Corona-Leugner“, „Covidioten“ und „Verschwörungstheoretiker“ verleumdet hatte, sollten entsprechend staatlich sanktioniert werden.
Es klingt wie eine teuflische Idee, aber es war der menschenverachtende Gesetzentwurf der Regierungsparteien SPD und Grüne, dessen Realisierung nur durch die geschlossene Ablehnung durch Union und AfD verhindert werden konnte. Man muss künftig nicht mehr in die fernere Vergangenheit zurückgehen, wenn man sich fragt, zu welchen Abscheulichkeiten Politiker fähig sein können, wenn sie sich zu allem legitimiert fühlen. Ein Blick auf die Corona-Jahre reicht dazu vollkommen aus.
Dr. med. Lothar Krimmel, Facharzt für Allgemeinmedizin, war von 1992 bis 2000 Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und ist damit ein genauer Kenner des Medizinsektors.