Tichys Einblick
Fähigkeitenprofil und Gesellschaftszustand

Folgen der Migration für Produktivkraft und Wohlstand in Deutschland

Findet Migration statt, dann entwickelt sich die Gesellschaft in die Richtung der Fähigkeiten und kulturellen Merkmale der Migranten, die sie mitbringen. Ein Blick auf die Grundlagen moderner Gesellschaften: Was trägt zu ihrem Gelingen bei?

© Carl Court/Getty Images

Seit über einem Jahr wird die öffentliche Diskussion vom Migrationsthema beherrscht. Gesellschaft und Politik wandeln sich. Eine neue Partei wird in Wahlen schon bei ihrem ersten Antreten zweitstärkste und verdrängt SPD oder CDU. Die Europäische Union ist von Zentrifugalkräften geprägt. Deutschland ist in der Migrantionsfrage isoliert. Selbst der Dalai Lama sieht die deutsche Migrationspolitik skeptisch.[1] Migrationsforscher, Ökonomen, Politikwissenschaftler und Psychologen melden sich öffentlich zu Wort. Sind Äußerungen migrationskritisch, werden sie mit harscher Kritik bedacht, etwa die von Bassam Tibi oder von mir selbst.[2]

Angesichts humanitärer Katastrophen im arabisch-muslimischen Raum und der Armut in vielen Teilen der Welt, insbesondere in Afrika, ist die Aufnahme von Zuwanderern nicht ein humanitärer Imperativ? Wie kann man dann zu einer kritischen Einschätzung offener Migrationspolitik kommen?

Zunächst ist ein Blick auf die Grundlagen moderner Gesellschaften notwendig. Was trägt zu ihrem Gelingen bei?

Was Gesellschaften in der Moderne erfolgreich macht:
fähigkeitsbezogene Produktivkraft

Wirtschaftswissenschaft, Psychologie und Soziologie untersuchen seit langem, was Gesellschaften ökonomisch wie politisch und kulturell erfolgreich macht.[3] Politische Bedingungen und Institutionen sind wichtig. Bei einem Vergleich von Süd- und Nordkorea oder BRD und DDR ist dies offensichtlich. Verbreitert man aber die Perspektive und schaut sich eine Vielzahl von Staaten an, dann wird deutlich: Fähigkeitsbezogene Produktivkraft, also Intelligenz, Wissen und die kompetente Anwendung von Wissen sind entscheidend und sie prägen über die Veränderungen von Institutionen auch die Politik.

Staaten, die Bevölkerungen mit hohem kognitivem Fähigkeitsniveau haben, sind nicht nur wohlhabender, sie sind im Schnitt auch freier und demokratischer, Rechtsstaat und Gleichberechtigung sind in ihnen weiter entwickelt, die Regierungen sind kompetenter. Diese Gesellschaften haben geringere Mordraten und sind friedlicher. Ihre Bevölkerungen sind gesünder und sie leben im Schnitt länger. Die Nationen sind in Technik erfolgreicher, ihre Fluglinien verzeichnen seltener Abstürze, es gibt in Arbeit und Verkehr weniger Unfälle. Sie sind besser in Bildung und Wissenschaft und sie weisen mehr intellektuelle und künstlerische Höchstleistungen auf. Die Moderne an sich ist eine kognitive Moderne und sie ist ohne hohe kognitive Fähigkeiten weder zu meistern noch voranzubringen.

Der US-Blogger Steve Sailer hat vor Jahren einmal gefragt, warum Finnland so „Finlandy“ sei – eben weil Finnland voller Finnen ist. [4] Gesellschaftliche Entwicklungen sind an Bevölkerungen und ihre Merkmale geknüpft.

„Ja und?“ könnte man sagen, sind nicht alle Nationen in dieser Voraussetzung gleich?

Gesellschafts- und Kulturunterschiede nach fähigkeitsbezogener Produktivkraft

Nationen, Gesellschaften und Kulturen unterscheiden sich im Kognitiven und diese Muster sind stabil über verschiedene Maße, Umwelten und Zeiten. Zieht man etwa Schulleistungsstudien heran, dann haben in TIMSS 2011 jemenitische Schüler in Naturwissenschaften im Schnitt ein Ergebnis von 209 Punkten erzielt und südkoreanische Schüler ein Ergebnis von 587. Wenn man diese Werte von einer 500er-Schulleistungsskala zur Veranschaulichung in eine 100er-IQ-Skala oder in Lernzuwächse je Schuljahr umrechnet, dann entsprechen sie IQs von 56 und 113 oder einem Unterschied von 11 Schuljahren. Ähnliche Muster finden sich in anderen Schulleistungsstudien wie in PISA und IGLU und auch wenn man sich Intelligenztestresultate anschaut: Ganz vorne liegt Ostasien, dann kommen Nordwestmitteleuropa, Nordamerika und Australien-Neuseeland, dann Osteuropa gefolgt von Südeuropa, dann der arabisch-muslimische Raum, Lateinamerika und Zentralasien und schließlich Subsahara- oder Schwarzafrika.

Die Muster bleiben stabil, wenn Gruppen migrieren. Ostasiaten sind in Ostasien und auch in Nordamerika führend. Und die Muster sind robust über die Zeit. Technologische Entwicklungsniveaus 1000 v. Chr. und 1500 n. Chr. oder die Entwicklung der Aufklärung im 18. Jahrhundert hängen mit den heute beobachtbaren gesellschaftlichen Niveaus kognitiver Fähigkeiten zusammen.[5]

Das heißt nicht, dass keine historische Entwicklung stattfindet. Niveaus verändern sich. Bildung, Kompetenzen, technologische Komplexität und Wohlstand können sehr stark ansteigen, aber Muster bleiben weitgehend stabil. Wenn sich jedoch in einer Region Bevölkerungen ändern, historisch etwa in Palästina oder Australien, dann ändern sich die Muster. Israel ist eine demokratische, freie und rechtsstaatliche Insel in einem Umfeld von Unfreiheit. Australien ähnelt weit mehr dem 15.000 km entfernten England als den Nachbarländern Indonesien oder Neuguinea.

Findet Migration statt, dann entwickelt sich die Gesellschaft in die Richtung der Merkmale der Migranten, die sie mitbringen.

Immigranten und ihre fähigkeitsbezogene Produktivkraft

Könnte es aber nicht sein, dass besonders gut ausgebildete Gruppen auswandern oder dass die Einwanderer sich mit der Zeit den Merkmalen der Aufnahmegesellschaft annähern? Zunächst ist festzuhalten, dass Immigranten keine homogene Einheit bilden. An deutschen Schulen etwa haben Personen mit dem Ursprungsland Vietnam eine andere Bildungsbiographie als Personen mit dem Ursprungsland Türkei. Zudem unterscheiden sich Individuen. Genauso wie es unter Einheimischen Kluge und weniger Gebildete gibt, ist dies unter Einwanderern auch so – wenn auch mit deutlich unterschiedlicher Häufigkeit. Schließlich sind nicht nur kognitive Fähigkeit von Bedeutung – auch Persönlichkeit, Einstellungen und Werte sind wichtig.

In fast allen Ländern der Welt mit Ausnahme von Australien und Singapur und vor allem den Ölländern am persischen Golf weisen Migranten im Schnitt eine schwächere fähigkeitsbezoge Produktivkraft auf.[6] Besonders groß sind die Abstände in Skandinavien und Mitteleuropa und hier in Deutschland mit 55 Schulleistungs- oder 8,26 IQ-Punkten. Beachtet man noch die Bevölkerungsanteile, lässt sich der Effekt auf die Gesamtgruppe berechnen und hier liegt Mitteleuropa mit einem Verlust von 14 Schulleistungs- oder 2,10 IQ-Punkten durch Einwanderer ganz unten, Gewinner sind die Emirate mit ihren „Expats“ und einem Plus von 49 Schulleistungs- oder 7,42 IQ-Punkten. Deutschland hat im Schnitt einen Verlust von 1,59 IQ-Punkten zu verzeichnen – die Einwanderung der Jahre 2015 und 2016 noch nicht einbezogen.

Ergebnisse aus den Herkunftsländern der neuen Migranten erlauben jedoch erste Einschätzungen der Effekte für Deutschland. Nach dem Bildungsökonom Ludger Wößmann ist Testungen in den Herkunftsländern zufolge das „Ergebnis niederschmetternd“: In Syrien würden 65 Prozent der Schüler kein simples Basisniveau erreichen, die meisten wären „funktionale Analphabeten“. „Sie können nur eingeschränkt lesen und schreiben und auch nur einfachste Rechenaufgaben lösen. Selbst wenn sie Deutsch sprechen, können sie dem Unterrichtsgeschehen kaum folgen.“[7] Schaut man sich den gesamten arabisch-muslimischen Raum sowie Afrika an und berücksichtigt weitere Studien, in denen die Schulleistungsschnitte bei 350 bis 400 oder in IQ-Maßen bei 70 bis 85 Punkten liegen, dann fallen die Gesamtwerte eher noch schwächer aus als von Wößmann beschrieben.[8]

Bis auf Ausnahmen wie Südafrikanern in Neuseeland, Iranern in den USA oder Indern im Westen ähneln Migranten und ihre Kinder dem Niveau ihrer Herkunftsländer.[9] Der Gewinn durch selektive Migration oder bessere Bedingungen im Aufnahmeland beträgt gerade einmal sieben Schulleistungs- oder einen IQ-Punkt. Entscheidend ist das Herkunftsland, nicht das Aufnahmeland, selbst noch Generationen später. Zwar findet eine gewisse Annäherung über Jahrzehnte hinweg statt, diese gelingt aber nicht allen Gruppen. Zudem werden die Angleichungen mit der Zeit immer weniger, ein statisches Plateau wird erreicht. Dies trifft vor allem auf solche Gruppen zu, die wenig in die Aufnahmegesellschaft integriert sind und die selten gemischte Partnerschaften eingehen.[10]

Wenn man nun versucht, die Effekte der Migrationswelle von allein 2015 abzuschätzen (ca. eine Million), dann hat diese im Jahr 2015 für einen Rückgang von 0,24 IQ-Punkten in der Bevölkerung in Deutschland geführt. Das ist ein geringer Verlust. Allerdings ist zu beachten, dass Migranten eine jüngere Altersstruktur haben und innerhalb der vergleichbaren Altersgruppe einen bedeutsameren Prozentsatz darstellen. Innerhalb einer vergleichbaren jüngeren Altersgruppe beträgt der Verlust im Jahr 2015 0,75 IQ-Punkte.

Für Zukunftsprognosen – was sind die Auswirkungen in 10, 20 oder 40 Jahren – müssen Modelle mehr Faktoren beachten. Mit der Zeit, durch bessere Bildung in Kindergärten und Schulen, durch bessere Ernährung und Gesundheitsversorgung und durch Anregungen der kulturellen Moderne, holen Migranten auf. Als weiteres ist zu beachten, dass Migranten aus dem muslimischen und afrikanischen Raum mehr Kinder haben. Durch diese und durch Familiennachzug wächst ihr Anteil. Schon vorhandene Migranten erleichtern weitere Migration – in der Migrationsforschung ist dies unter dem Begriff „Kettenmigration“ bekannt – was zu einer weiteren Erhöhung ihres Anteils führt. Schließlich sind neben einem positiven Aufholungseffekt durch Aufwachsen in einer förderlicheren Umwelt mit entsprechenden günstigen Rückkopplungseffekten (etwa besser gebildete Mütter sind förderlicher für ihre Kinder, die wieder kompetenter werden) auch negative Umfeldeffekte einzuplanen: Das soziale Umfeld wirkt auf die Entwicklung von Personen und verändert die Qualität von Institutionen: So ist beispielsweise aus der Kindergartenforschung bekannt, dass Kinder mit türkischem Migrationshintergrund besonders vom Kindergartenbesuch profitieren. Besuchen aber diese Kinder Kindergärten mit vielen anderen türkischen Kindern, steigt damit der Anteil derjenigen Kinder, der trotz Kindergartenbesuch weiterhin Defizite aufweist.[11] Irgendwann ist ein Umkipp-Punkt erreicht, der den Besuch einer sonst förderlichen Institution schädlich werden lässt. Durchschnittsergebnisse sagen nichts aus über einzelne Personen; ihr Können, ihr Streben, ihre Leistungen. Vielleicht freuen wir uns in einigen Jahrzehnten über einen Nobelpreisträger, dessen Eltern aus der letztjährigen Zuwanderungsbewegung stammen. Wie immer stören Durchschnittswerte.

Wenn man all diese Effekte versucht abzuschätzen, kommt man durch die Einwanderung im Jahr 2015 und ihre Folgeerscheinungen auf einen Verlust von um ein bis zwei IQ-Punkte oder sieben bis dreizehn PISA-Punkte. Bleibt die Einwanderung auf dem erwarteten Niveau ohne neue große Migrationswellen, d.h. steigt der Anteil aus dem arabisch-muslimischen und afrikanischen Raum in der Bevölkerung auf ca. ein Viertel, dann sinkt bis zur Mitte des 21. Jahrhunderts das kognitive Leistungsniveau – falls nichts Dramatisches dagegen unternommen wird – um 4 IQ bzw. 27 PISA-Punkte.

Ökonomische Effekte der Immigration

Auf individueller wie gesellschaftlicher Ebene ist fähigkeitsbezoge Produktivkraft das wichtigste Vorhersagemaß und der wichtigste Kausalfaktor – Personen mit mehr Wissen, Problemlösevermögen und Verstehenspotential bilden eine effektivere und effizientere Belegschaft. Organisationen und Institutionen funktionieren besser. Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass Ökonomen für die meisten Aufnahmeländer zu negativen Konsequenzen der Immigration kommen – obwohl sie ihre Modelle auf andere Variablen als Schulleistungsstudien oder IQs stützen. Der Freiburger Ökonom Bernd Raffelhüschen etwa berechnete als Gesamtkosten der Einwanderung „mindestens 900 Milliarden Euro“ – und dies unter günstigen Bedingungen rascher Integration in den Arbeitsmarkt. Während Raffelhüschen von jährlichen Kosten in der Höhe von 17 Milliarden ausging, schätzt Matthias Lücke vom IfW Kiel diese auf 55 Milliarden. Auch die frühere Einwanderung war in ihrer Bilanz nicht positiv: Holger Bonin kommt auf Gesamtkosten je Person von 79.100 Euro. In Österreich entstünden Kosten von 277.000 Euro pro aufgenommenem Migranten. Und selbst in Kanada, das als vorbildliches Beispiel für eine leistungsorientierte Migrationspolitik gilt, sind die Bilanzen der Einwanderung mit 16 bis 24 Milliarden Dollar pro Jahr negativ.[12]

All diese Abschätzungen sind immer noch unterkomplex und zu positiv, weil sie Nebenwirkungen etwa auf die Funktionalität von Institutionen (Beispiele Schulen, Polizei oder Industriebetriebe), auf Innovation und Wirtschaftswachstum, auf Zusatzausgaben des Staates und der Sicherungssysteme und auf Einheimische selbst (etwa Lehrer und Schüler) nicht einbeziehen. Der ökonomische Effekt ist zweifelsohne für die Aufnahmegesellschaft und ihre Bürger negativ und umso negativer, je jünger diese sind. Erforderlich sind ungeheure Anstrengungen, um die Lücken aufzuholen. Investitionen in Kitas, Kindergärten und Schulen sind unvermeidlich und sollten weiter gesteigert werden, will man sich nicht dem kalten statistischen Durchschnitt und seiner Wirkung ausliefern. Grundsätzlich sind die geplanten Investitionen in Integration richtig, wie sie die Bundesregierung plant. Sie sind nur viel zu gering. Hier ist jeder zusätzliche Euro gut angelegt, wenn auch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Die Einwanderung wird mit humanitären Argumenten begründet. Wer a sagt, sollte auch b sagen, und das bedeutet, dass gewaltige Mittel für die Integration und Ausbildung der Zuwanderung erforderlich sind.

Man könnte nun einwenden, der Mensch würde hier dehumanisierend nur als Produktiv- und Kostenfaktor betrachtet. Man sollte ihn ganzheitlich betrachten und breiter in die Gesellschaft schauen. Richtig, deshalb plädiere ich für Investition in die Fähigkeiten der Menschen und weiter bieten sich als wichtige Größen der Umgang mit Normen, Friedlichkeit und Verhalten im Allgemeinen an. Das sollte Thema eines weiteren Beitrags sein.

Prof. Dr. Heiner Rindermann ist an der TU Chemnitz Professor für Pädagogische und Entwicklungspsychologie.

[1] www.faz.net/aktuell/politik/dalai-lama-tenzin-gyatso-im-interview-zur-fluechtlingskrise-14260431.html, 31.05.2016, Nr. 124, S. 5.

[2] Tibi, B. (2016a). Europa nach Merkel. Weltwoche, 4, 46-48. Tibi, B. (2016b). Islamkenner Bassam Tibi. Die Welt, 04.07.16. www.welt.de/debatte/article156781355/Deutschland-ist-immer-noch-kein-normales-Land.html. Rindermann, H. (2015). Ingenieure auf Realschulniveau. Der Bildungsstand der meisten Einwanderer aus Vorderasien und Afrika ist niedrig, ihre Fähigkeiten sind limitiert. Die Folgen werden bitter sein. Focus, 23(43), 42-44. Rindermann, H. (2015). Ein Hintergrundgespräch zum Migrations-Artikel im Focus. Hintergrund. Zeitschrift für kritische Gesellschaftstheorie und Politik, 28(4), 44-66.

[3] Bspw. Hanushek, E. A. & Kimko, D. D. (2000). Schooling, labor-force quality, and the growth of nations. American Economic Review, 90(5), 1184-1208. Jones, G. (2016). Hive mind: How your nation’s IQ matters so much more than your own. Stanford: Stanford University Press. Lynn, R. & Vanhanen, T. (2002). IQ and the wealth of nations. Westport: Praeger. Oesterdiekhoff, G. W. (2012). Die geistige Entwicklung der Menschheit. Göttingen: Velbrück. Rindermann, H., Kodila-Tedika, O. & Christainsen, G. (2015). Cognitive capital, good governance, and the wealth of nations. Intelligence, 51, 98-108.

[4] Sailer, S. (2007). Diversity is strength. But…what about Finland? Vdare.com, 19-3-07, www.vdare.com/sailer/070319_diversity.htm.

[5] Zusammenhänge (Korrelationen): r=.48, .82, .51 (vom Autor berechnet). Comin, D. A., Easterly, W. & Gong, E. (2010). Was the wealth of nations determined in 1000 BC? American Economic Journal: Macroeconomics, 2, 65-97. Mokyr, J. (2005). The intellectual origins of modern economic growth. Journal of Economic History, 65, 285-351.

[6] Rindermann, H. & Thompson, J. (2016). The cognitive competences of immigrant and native students across the world: An analysis of gaps, possible causes and impact. Journal of Biosocial Science, 48, 66-93.

[7] Wößmann, L. (2015). Flüchtlinge und Fachkräftemangel – eine Win-Win-Situation für die Wirtschaft? 27. November 2015, http://web.de/magazine/geld-karriere/fluechtlinge-fachkraeftemangel-win-win-situation-wirtschaft-31161936

[8] Bspw. Rindermann, H. (2013). African cognitive ability: Research, results, divergences and recommendations. Personality and Individual Differences, 55, 229-233.

[9] Levels, M., Dronkers, J. & Kraaykamp, G. (2008). Immigrant children’s educational achievement in Western countries: Origin, destination, and community effects on mathematical performance. American Sociological Review, 73, 835-853.

[10] Rindermann, H. & Thompson, J. (2013). Ability rise in NAEP and narrowing ethnic gaps? Intelligence, 41, 821-831. Segeritz, M., Walter, O. & Stanat, P. (2010). Muster des schulischen Erfolgs von jugendlichen Migranten in Deutschland: Evidenz für segmentierte Assimilation? Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 62(1), 113-138.

[11] Becker, B. (2006). Der Einfluss des Kindergartens als Kontext zum Erwerb der deutschen Sprache bei Migrantenkindern. Zeitschrift für Soziologie, 35(6), 449-464.

[12] Raffelhüschen, B. & Moog, S. (2015). Eine fiskalische Bilanz der Flüchtlingskrise auf Basis der Generationenbilanz für Deutschland. Freiburg: Stiftung Marktwirtschaft, Forschungszentrum Generationenverträge, Pressegespräch am 24. November 2015 in Berlin. Lücke, M. (2015). Simulation von Flüchtlingskosten bis 2022: Langfristig bis zu 55 Mrd. € jährlich. IfW Kiel, 11. Dezember 2015. Bonin, H. (2014). Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt. Güters­loh: Bertelsmann Stiftung. Holler, J., & Schuster, P. (2016). Langfristeffekte der Flüchtlingszuwanderung 2015 bis 2019 nach Österreich. Wien: Oesterreichische Nationalbank, Studie im Auftrag des Fiskalrates. Grubel, H. & Grady, P. (2011). Immigration and the Canadian welfare state 2011. Vancouver: Fraser Institute.

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