„Eine andere Freiheit“ ist ein Dokumentarfilm, der sich kritisch mit der Corona-Kinderimpfung und insbesondere dem aufgebauten Druck auf Heranwachsende auseinandersetzt. Während die beiden Regisseure Josefine Marchart und Georg Sabransky mit ihrer Produktionsfirma „Schutzfilm“, keinem größeren Publikum bekannt sind, haben es die Interviewgäste in sich, u.a. Til Schweiger ist federführend dabei. In professioneller Optik beschäftigt man sich mit den Auswirkungen des Corona-Staates und seines Impfdrucks auf junge Menschen.
Hier können Sie den ganzen Film anschauen.
Der Film beginnt mit einer Aussage, die man den Publikationen der amerikanischen Seuchenschutzbehörde „CDC“ entnehmen kann, wonach 99,998% der Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren Covid-19 überleben – auch ohne medikamentöse Behandlung.
Diese Zahl bildet die Grundthese eines Films, der sich im Kern mit einer hysterischen und angstbeherrschten Aktionismuspolitik auseinandersetzt, der nach und nach nicht nur die psychische Gesundheit von Kindern, sondern auch die Gesundheit unserer Gesellschaft und unserer demokratischen Ordnung zum Opfer fallen.
Darauf folgt Schweiger: „Für Kinder ist dieses Virus absolut harmlos, und die Gefahr von so einer Impfung, die man noch nicht erforscht hat, ist ungleich höher als der Virus selber. Deswegen halte ich das persönlich für entsetzlich.“ Schweiger kritisiert auch die politische Dimension der Corona-Maßnahmen, die staatlichen Maßnahmen hätten das Grundgesetz faktisch außer Kraft gesetzt. Er sieht einer Erpressung der Menschen durch die Politik darin, dass die Regierung Grundrechte erst gegen eine Impfquote hergeben will.
Auch die Schauspielerin Nina Proll, die bereits bei der Schauspieleraktion „Alles dicht machen“ beteiligt war, wirkt in dem Film mit. „Ich habe als Mutter die Verantwortung dafür, mein Kind vor Aktionismus der Politik – um eine Scheinsicherheit zu gewährleisten – zu schützen. Ich bin nicht bereit, mein Kind für dieses Experiment zur Verfügung zu stellen.“
Nach diesen ersten klaren Positionierungen zu Beginn des Films kommen Ärzte, Wissenschaftler und Professoren zu Wort, die den kritischen Blick auf die Corona- und Impfpolitik untermauern. Prof. Dr. David Martin, der den Lehrstuhl für Medizintheorie an der Universität Witten/Herdecke innehatte, Dr. Martin Sprenger, Gesundheitswissenschaftler an der medizinischen Universität Graz und bis Frühjahr 2020 Mitglied der „Corona-Task-Force“ der österreichischen Bundesregierung, Christian Schubert, Leiter des Labors für Psychoneuroimmunologie an der medizinischen Universität Innsbruck, Prof. Dr. Ulrike Guérot, Politikwissenschaftlerin und Inhaberin des Lehrstuhls für Europapolitik an der Universität Bonn, der Kinderarzt Dr. Martin Hirte, der Gynäkologe Dr. Christian Fiala und der Ethiker Prof. Dr. Peter Kampits. Sie alle teilen eine kritische Sicht auf den Umgang der Politik im Bezug auf Kinder und Jugendliche, jeweils aus den Perspektiven ihres jeweiligen Fachbereichs.
Die wichtigsten Aussagen:
- Prof. Dr. David Martin: „Es ist bei Covid-19 überhaupt nicht bewiesen, dass es für Kinder und Jugendliche besser ist, durch die Impfung eine Immunität zu erwerben, die nur gegen das Spike-Protein ist. Eine natürliche Immunität ist gegen viele Proteine des Virus gerichtet.“
- Dr. Martin Sprenger: „Wir haben keine langjährige Erfahrung, es ist ein relativ neues Arzneimittel. Die Impfstoffe sind alle nur bedingt marktzugelassen, wir sind noch immer im Zulassungsprozess.“
- Miriam Stein: „Wieso braucht man für eine Impfung, die so effektiv ist und die vor einer so gefährlichen Krankheit schützt, eine solche Werbekampagne?“
- Prof. Dr. Christian Schubert: „Die Impfung der gestressten und traumatisierten Kinder ist so zynisch, das ist so menschenverachtend.“
- Prof. Dr. Ulrike Guerot: „Es sollte jedem selbst überlassen sein, welches persönliche Risiko er machen möchte. Das muss in einer Demokratie freigestellt werden.“
- Dr. Martin Hirte: „Man kann die [psychischen] Spätfolgen gar nicht einschätzen. Man nimmt den Kindern die Würde. Die Kindern lernen, den Mund zu halten und die Maske zu tragen. Das kann auch Spätfolgen für unsere Demokratie haben, wenn jeder den Mund hält.“
Insgesamt stellt der Film vor allem Fragen in den Raum, ohne klare Antworten zu geben. Die Komplexität des Themas wird dabei genauso ausgeleuchtet wie die Einseitigkeit des medialen Diskurses und der zahllosen Impfkampagnen, die offensichtlich gar kein Interesse daran haben, mögliche Risiken transparent zu machen.
Der Film sucht den Eindruck einer expliziten Nüchternheit, betont immer wieder, die Wichtigkeit des kritischen Diskurses. Dementsprechend endet der Film mit dem Satz „Wir müssen reden!“ – wohl als Aufruf zu einer breiteren und offeneren gesellschaftlichen Debatte, die in den letzten anderthalb Corona-Jahren auf einen engen Meiungskorridor reduziert worden ist.