Tichys Einblick
"...dürfen niemals hinterfragt werden“

Zehn Zeugnisse des neuen obrigkeitlichen Denkens

Mit der Corona-Politik ist nicht nur bei regierenden Politikern der Anspruch wieder wach geworden, Absurditäten zu unwidersprechbaren Grundsätzen zu erklären. Eine kleine Auswahl der bemerkenswertesten Äußerungen von Angela Merkel bis Klaus Schwab.

Angela Merkel

imago images / photothek

Im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie und den politischen Maßnahmen zu ihrer Eindämmung haben führende Politiker, Medizinfunktionäre und Publizisten Dinge gesagt, die in einer Demokratie höchst bemerkenswert sind. Milosz Matuschek hat einige zusammengetragen:

  1. „Die Maske ist ein Instrument der Freiheit.“ – Markus Söder
  2. „Glauben Sie nur den offiziellen Mitteilungen.“ – Angela Merkel
  3. „Diese Maßnahmen dürfen niemals hinterfragt werden.“ – Lothar H. Wieler, Präsident des Robert-Koch-Instituts
  4. „Die Unverletzbarkeit der Wohnung darf kein Argument für ausbleibende Kontrollen sein.“ – Karl Lauterbach
  5. „Was wir jetzt brauchen ist für lange Zeit eine neue Normalität.“ – Olaf Scholz
  6. „Ein Zurück zur alten Normalität wird es nicht geben.“ – Gert Scobel
  7. „All diesen Spinnern und Corona-Kritikern sei gesagt: es wird keine Normalität mehr geben wie vorher.“ – Rainald Becker, ARD
  8. „Viele von uns fragen sich, wann die Dinge zur Normalität zurückkehren. Die kurze Antwort ist: nie.“ – Klaus Schwab, Chairman des WEF und Thierry Malleret in: „The Great Reset“ (S. 25)
  9. „Die demokratische Einschränkung von Freiheiten in Pandemiezeiten ist ein Instrument, möglichst viele Freiheiten, die man noch hat, zu schützen.“ Karl Lauterbach, Arte-Doku (sehenswert!) ab Minute 43:40
  10. „Eine vorübergehende zwangsweise Absonderung in einem geschlossenen Krankenhaus ist gemäß Infektionsschutzgesetz ein wichtiges Mittel“ (Thomas Strobl, Innenminister Baden-Württemberg, Über Quarantäne-Verweigerer).
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