Tichys Einblick
Krisenherde überall

Venezuela: Maduro am Ende? – USA: Woke Harris-Kampagne – UK: Kindermorde rütteln auf

Argentiniens Milei: „Hinaus mit dem Diktator Maduro!“ – Harris-Kampagne wie woke Macron-Olympia-Eröffnung – Correctiv-Bensmann: DDR wieder abtrennen – Kindermorde: Proteste in Großbritannien

Der Ausblick im Sommer: Es brodelt in Großbritannien, in Venezuela, in den USA, die so verschiedenen Kriege in der Ukraine und Israel dauern an, die alten Krisenherde in Afrika und Asien kühlen nicht ab, sondern heizen sich auf – und die Berufsfunktionäre der UN, EU und so weiter ergehen sich in nutzloser, wenn nicht schädlicher Routine-Bürokratie.

Der argentinische Präsident Javier Milei wählte wie gewohnt deutliche Worte: „Hinaus mit dem Diktator Maduro!“ Argentinien werde keinen Wahlbetrug akzeptieren. „Die Venezolaner haben sich dafür entschieden, die kommunistische Diktatur von Nicolás Maduro zu beenden. Die Daten verkünden einen überwältigenden Sieg der Opposition. Die Welt wartet darauf, dass er nach Jahren des Sozialismus, des Elends, der Dekadenz und des Todes seine Niederlage anerkennt.“ – Siehe Matthias Nikolaidis: Opposition in Venezuela beklagt Wahlbetrug. Baerbock kuscht vor dem sozialistischen Diktator.

Maria Corina Machado verkündet Venezuela, dass die Opposition derzeit über mehr als 84 Prozent der Stimmen verfügt. Sie werden gezählt, weil Maduros Beamte die Auszählung gestoppt und ihn zum Sieger erklärt haben. – Das neueste Update zeigt, dass die Opposition 68 Prozent der Stimmen erhielt, wobei 75 Prozent ausgezählt wurden.

Die Leute auf den Straßen von Caracas fordern den Rücktritt des Diktators Maduro.

 

Nur wenige Augenblicke, nachdem Vizepräsidentin Kamala Harris mit ihrer Einwanderungsbilanz geprahlt hatte, entschied das Berufungsgericht des 5. Bezirks zu Gunsten von Texas und erlaubte dem Staat, seine Bojen im Rio Grande zu behalten. „Das Berufungsgericht des 5. Bezirks hat zu Gunsten von Texas entschieden und festgestellt, dass das Bundesbezirksgericht seinen Ermessensspielraum missbraucht hat, als es Texas anwies, die im Rio Grande schwimmenden Bojen zu entfernen, die Ausländer daran hindern sollen, eine gefährliche Flussüberquerung zu wagen, um illegal nach Amerika einzureisen“, sagte Generalstaatsanwalt Ken Paxton. „Die Bojen können im Fluss bleiben. Ich werde weiterhin das Recht von Texas verteidigen, seine Grenze vor illegaler Einwanderung zu schützen!“

Über einen Fehlgriff der Harris-Kampagne finden sich Bilder im Netz wie diese.

Eine Fortsetzung der woken Macron-Olympia-Eröffnung?

Die DDR wieder abzutrennen, gibt der preisgekrönte „Correctiv“-Mann und Lead Reporter des Potsdam-Narrativs Marcus Bensmann zu erwägen: „Es kann nicht sein, dass eine Mehrheit der ehemaligen DDR-Bürger, die nur 1/6 der Gesamtbevölkerung stellen, mit der Westbindung das Erfolgsmodell der Bundesrepublik zerstören. Die Tschechoslowakei hat es vorgemacht.“ – Die  slowakische Republik als DDR der tschechischen Republik? Die Slowaken werden sich bei Bensmann „bedanken“.

Wie viele Kinder noch? Sagt die Wahrheit. Solche Zurufe galten UK-Premier Starmer, als er Blumen am Tatort des tödlichen Messerattentats in Southport niederlegte. Drei Mädchen 6, 7 und 9 Jahre alt sind tot. Acht weitere Kinder wurden ebenfalls niedergestochen, fünf von ihnen befinden sich in kritischem Zustand im Krankenhaus, wie zwei Erwachsene, die versuchten, die Kinder zu schützen. Heute ist um 19:00 Uhr zu einem Protest vor dem Regierungssitz Downing Street aufgerufen, um die Regierung zur Verantwortung zu ziehen. – Das Netz ist voller Bilder von Protestierenden wie diese:

„Wir sind am Ende“, sagt der Sprecher des christlichen Kinder- und Jugendhilfswerks „Die Arche“ Wolfgang Büscher der Bild-Zeitung. Die Arche betreut in 33 Einrichtungen über 7.000 Kinder und Jugendliche. Sie fordert einen Aufnahme-Stopp von Zuwanderern. Büscher sieht weiter eine Zunahme von Gewalt. „Bei uns laufen schon Elfjährige mit Messern rum“, sagte Büscher. Clans gingen aktiv auf Kinder und Jugendlichen zu und würden sie regelrecht anwerben. Viele würden in Moscheen gehen, in denen ein radikaler Islam gepredigt werde. Gemässigte Moscheen würden als „Weichei-Moscheen“ abgetan. Die Kinder und Jugendlichen kämen oft aus Brennpunktschulen mit Klassen-Zuwandereranteilen bis zu 95 Prozent.


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