„Wir werden auch über die Quadratmeterzahl, auf der Menschen leben, sprechen müssen“, sagte UBA-Präsident Dirk Messner der Neuen Osnabrücker Zeitung. Denn da gehe es „ja letztlich um Flächenverbrauch“. Da weltweit an 40 Prozent der „Treibhausgas-Emissionen“ auf den Gebäudesektor entfielen, plädiert Messner – er drückt das natürlich nicht so klar aus, sondern vernebelt – für die Käfighaltung von Menschen. Bei Schweinen und Hühnern und so weiter wollen die Grünen das nicht, bei der Mehrheit der Leute, die nicht zur Minderheit der Woken Globalen Klasse (woglokla) gehören, hingegen sehr wohl. Käfige für Schweine und Hühner will ich auch nicht, von solchem Fleisch esse ich keinen einzigen Bissen.
Manche lebten in „viel zu großen Wohnungen“, sagte der UBA-Chef. Ich wohne in einer kleinen, aber das geht Messner und Co. nichts an. NICHTS. Der sozialistische Reflex steckt so tief in Deutschland, dass der natürliche Reflex viel zu oft ausbleibt. Was zum Teufel geht das UBA (und wie sie alle heißen) an, wie, wo und auf welcher Fläche Bürger leben?
Deshalb rufe ich Messner stellvertretend für alle zentralstaatsplanerischen Figuren des engeren und weiteren Habeck-Graichen-und-ihresgleichen Mandarinen-und-Eunuchen-Komplexes zu: Haltet euch raus aus dem Leben freier Bürger, die – im Unterschied zu euch – selbst für ihr und der Ihren Leben sorgen.