LKW-Fahrer des Güterkraftverkehrs sind Donnerstag auf Sternfahrt nach Berlin zur Kundgebung vor dem Brandenburger Tor am Freitag.
Innenministerin Faeser sieht geringen Einfluss von rechts auf Bauernproteste, sagte sie der Regierungspresse: „Extremisten haben keinen prägenden Einfluss auf die Proteste gewonnen – und auch das Bild der Proteste nicht geprägt.“
Die Mittelstandsrevolte muss auf zwei Seiten Gefahr achten. Sie darf sich von Ampel und Parteienanhang nicht durch „Rechts“-Verdächtigung vom Protest abschrecken lassen. Dazu gehört, dass sie sich von den Berufsverbänden emanzipiert, die nicht die Interessen der Berufe gegenüber dem Parteienstaat vertreten, sondern den Staatswillen gegenüber den Verbandsmitgliedern. Und sie darf sich nicht von der AfD als außerparlamentarischer Arm darstellen lassen. Die Mittelstandsrevolte hat als parteienferne Bürgeraktion die Möglichkeit, den Herrschenden Vernunft abzutrotzen und den übergriffigen Staat Stück für Stück zurückzudrängen.
Einschüchterungsversuch bei Berliner Feuerwehr: Eine „beamtenrechtliche“ Prüfung droht Feuerwehrleuten. An der Wache in Berlin Wittenau heulten die Feuerwehr-Sirenen, ein Feuerwehrmann machte eine La Ola Jubelbewegung, als die Trecker vorbeifuhren – Als Polizisten bei einer sogenannten BLM-Demo niederknieten, sei dies spontan und menschlich gewesen, hieß es seinerzeit.
Grünes Scheitern, die nächste: Wiesbaden will seine Elektrobusse verkaufen. Diesel-Busse sind bereits wieder bestellt.
Alarm im Parteienstall. Mit Holger Zastrow verlässt ein Ex-Bundesvize der FDP seine Partei nach 30 Jahren: letzter Anstoß Lindners peinlicher Auftritt vor den Bauern in Berlin.
Waffenstillstand „falls not from the sky“. Die Bundesministerin des Alleräußersten Baerbock schlug wieder zu, diesmal in Davos beim Jahrmarkt der Eitelkeiten des Weltwokismus.