Der Konflikt spitzt sich in Deutschland immer weiter zu: Auf der einen Seite sogenannte Klima-Aktivisten, die immer mehr Chaos verursachen, auf der anderen Seite genervte Autofahrer, die sich nichts mehr gefallen lassen wollen und fast schon zur Selbstjustiz greifen müssen, weil die Polizei in vielen Fällen der „Letzten Generation“ tatenlos zuschaut.
Heute, Montag, schlugen die Aktivisten in elf Städten zu, legten den Verkehr teilweise lahm. Darunter Metropolen wie Berlin, Düsseldorf und Leipzig, aber auch mittlere Städte wie Heilbronn, Jena, Magdeburg oder Reutlingen. Selbst kleine Städte wie Kempten im Allgäu oder die österreichisch-bayerische Grenzstadt Passau wurden heimgesucht.
Nicht zum ersten Mal verloren Autofahrer endgültig die Geduld mit den Aktivisten, die für die Zukunft noch größere Störaktionen angekündigt haben. In den sozialen Netzwerken ist der Teufel los, auf Twitter kursieren Videos von wutentbrannten Autofahrern, die festgeklebte Chaoten gewaltsam von einer Fahrbahn zerren.
Dieser Beitrag erschien zuerst in exxpress.at.