Wenn sie vom Eis essen wieder zurück in Bayern ist, packt sie erneut den "Verbotspolitikhammer für das Volk" aus, wg. Umwelt. Fundstücke von Don Alphonso bei Twitter, hier in kurzer Dokumentation.
Katharina Schulze, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bayerischen Landtag, verkündet: „Da die Anderen die Hände in den Schoß legen, müssen wir die Welt retten.” Im Moment ist sie mal eben nach Kalifornien geflogen „und wenn sie wieder in Bayern ist, packt sie erneut den Verbotspolitikhammer für das Volk aus, weil Umwelt“. Meint Don Alphonso in seinem Tweet:
Noch konnte „Katha“, wie ihre Fans sie nennen, ohne die Startbahn 3 losfliegen, gegen die sie ist und weil ihr Flieger bisher nur als Modell am Galgen hing:
Wer die Welt rettet, darf natürlich zum Eis essen nach Kalifornien jetten.
Aber eben twitterte sie doch noch: Fight climate change! #actnow. In Kalifornien mit dem Einweg-Eisbecher und Plastiklöffel?
Don Alphonso erklärt es:
Ach so, das war vor der Wahl mit der Weltrettung ohne Startbahn 3, wo Bayern vorangehen soll. Nach der Wahl fliegt Katha Schulze voraus. Wir wünschen eine angemessene politische Landung.
Wie schrieb TE-Autor Holger Douglas im Beitrag „Wasser predigen, Wein trinken“ vom 13.10.2018?
„(…) Doch niemand fliegt häufiger als die Grünen. Das hat jetzt die Bürgerinitiative »München Pro 3. Startbahn« in einer beeindruckenden Sammlung der fliegerischen Aktivitäten von Schulze und ihrer grünen Kollegen dokumentiert. Ihre Fotorelikte auf den diversen »social media« und Abgeordnetenwatch erlaubte einen kleinen Einblick in das beeindruckende Flugreiseprogramm in alle Welt. Athen, Barcelona, Brüssel, Dänemark, Helsinki, Indien, Kuba, Lissabon, Madrid, Moskau, Washington, Mongolei – viele, sehr viele schöne Weltreisen für eine bayerische Grüne, die eigentlich die Heimat schützen will.
Selbst exzessiv fliegen, dies aber Anderen verbieten wollen – eine grüne Lieblingsdisziplin. (…)“
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