Tichys Einblick
Wer sind die Gewalt-Täter?

Hamburg: 111 Messerangriffe – in nur 90 Tagen

Bei den großen klassischen Medien sind es fast nur noch die Bild-Zeitung und die Welt, die Nachrichten veröffentlichen, die nicht ins Weltbild des medialen, grün-rot dominierten Mainstreams passen.

imago images / Jonas Walzberg

Erstmals werden in Hamburg Messer-Angriffe statistisch gesondert erfasst – dies freilich erst seit kurzer Zeit. Damit hat der Stadtstaat ein Alleinstellungsmerkmal. In den anderen deutschen Ländern erfassen die staatlichen Organe diese schwer kriminellen Taten nicht in einer spezifischen Kategorie „Messer“. Nicht registriert werden dürfen aber auch im Stadtstaat Hamburg die Ethnien der Gewalttäter. BILD hat bei der Polizei des Stadtstaates Hamburg recherchiert: In den ersten drei Monaten dieses Jahres ist an Elbe und Alster bei 111 Gewalt-Taten zugestochen worden. BILD: „Zum Glück wurde keines der Opfer getötet. Aber es gab mindestens zwei Schwerstverletzte.“ Weiter heißt es in Europas größter Tageszeitung: Polizeiberichten zufolge „haben bei 376 Taten Messer eine Rolle gespielt, meistens zur Bedrohung, zum Beispiel bei Raubüberfällen“.

Kommt es zu einer Festnahme, so kann es durchaus sein, dass der Täter mehrfach mit einer Stange auf Polizisten losgeht. Der „deutsch-türkische“ Gewalttäter landet dann zwar vor Gericht, erhält aber eine milde Strafe – auf Bewährung. Und der Richter findet fast verständnisvolle Worte für den muslimischen Angeklagten.

Der Realität ins Auge sehen
Alles nur Einzelfälle: Eine junge Frau stirbt nach Messerstichen
Jeder Kenner der Szene weiß, dass die Messer-Täter in der Regel „ausländische Wurzeln“ haben. Weit überrepräsentiert sind hier Muslime. Aber auch das wird verschwiegen. Opfer sind des Öfteren zwar Ausländer. Doch die meisten Opfer – die ganz überwiegend im öffentlichen Raum (auf Straßen, in U-Bahnen …) angegriffen werden – sind Deutsche.

In fast allen Medien aber herrscht dazu beredtes Schweigen. Die Redaktionen verfügen oftmals durchaus über sehr viele Informationen. Die Hintergrund-Tatsachen werden jedoch deswegen zumeist nicht veröffentlicht, weil linke Medienmacher alle News unterdrücken wollen, die ein negatives Licht auf die Zuwanderer werfen könnten, die inzwischen millionenfach aus aller Welt nach Deutschland gekommen sind (und weiter kommen) – und dies ganz überwiegend auf Dauer in die attraktiven deutschen Sozialsysteme.

Nur wenige mutige unabhängige Medien – wie etwa Tichys Einblick – bemühen sich unentwegt, Licht ins Dunkel zu bringen. Bei den großen klassischen Medien sind es in Deutschland fast nur noch die Bild-Zeitung und die Welt, die Nachrichten veröffentlichen, die nicht ins Weltbild des medialen, grün-rot dominierten Mainstreams passen.

Zu guter Letzt: Messerangriffe? „Die gibt’s gar nicht – bitte gehen Sie weiter!“ „Wenn auch über Messerattacken nicht mehr berichtet werden soll, dann hat Deutschland endgültig den Stand der fortschrittlichen DDR erreicht: Es wird nicht mehr über Kriminalität berichtet. Denn die gibt es per Definition und überhaupt im Sozialismus nicht.“


Dr. Manfred Schwarz, (vormals Senatssprecher in Hamburg und Mitglied im Landesvorstand der CDU Hamburg)

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