Am Dienstag sprengen Verbrecher in Deutschland einen Geldautomaten, am Mittwoch wieder ... Kurzum: Jeden Tag geht hierzulande ein Geldautomat in die Luft, wie die Ampel mitteilt - sie kommt mit dem Zählen nicht mehr nach.
Wie viele Geldautomaten sprengen Verbrecher jährlich in Deutschland? Das wollte der Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner (AfD) von der Bundesregierung wissen. Doch der Bund kommt mit dem Zählen nicht mehr nach. Für das zurückliegende Jahr fehle dem Bundeskriminalamt die Daten, teilte Nancy Faesers (SPD) Innenministerium Brandner mit.
Doch die Zahlen der vergangenen Jahre zeigen einen eindeutigen Trend auf: 2022 waren es 496 gesprengte Automaten in einem Jahr. Jeden Tag einer. Zweimal in der Woche sogar zwei Schwerverbrechen. 2019 waren es nur 349 Automaten pro Jahr, 2015 waren es 157 gesprengte Automaten. Im Jahr vor Angela Merkels (CDU) Aufgabe der Grenzen waren es 116 Sprengungen – 2005 nur 27 Sprenungen. Nur jeden 13. Tag ein schwerer Raub mit Zerstörungen und Lebensgefahr. Gute alte Zeit.
Wer behauptet, in Deutschland gebe es kein Wachstum mehr, redet das Land unnötig schlecht. Schwerverbrecher machen hierzulande glänzende Geschäfte. Vor zehn Jahren mussten sich Automatensprenger noch mit einem Umsatz von 2,8 Millionen Euro im Jahr begnügen. 2022 waren es dann schon 29,9 Millionen Euro. Eine Verzehnfachung des Umsatzes in zehn Jahren – ein deutsches Wirtschaftwunder. Für Schwerverbrecher. Mehr als 70 Prozent der Täter kommen laut der Antwort der Bundesregierung aus dem Ausland.
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Das Problem dabei ist, das sind meist marokkanische Banden bzw. Clans. Die sind alle miteinander verwandt und deshalb alle ethnisch gleich. Was wiederum sämtliche Rassisten auf diesem Planeten auf den Plan ruft, die sich dann darin bestätigt sehen, dass alle Marokkaner gleich wären und die sich wegen ihrer Genetik so verhalten würden. Das stimmt aber hinten und vorne nicht. Marokko hat in den letzten Jahren die Tendenz gezeigt, sich ihrer Kriminellen in Richtung Europa zu entledigen, anstatt sie einzusperren. Nach meinen Informationen ist die Ursache dafür in Teilen sogar bei uns selbst zu suchen. Weil man hier aus Europa heraus… Mehr
Wenn der Kasten doch nichts freiwillig rausrückt … .
Wer ist der größere Verbrecher: der, der 100.000 Euro von jemandem stiehlt, der sich das Geld legal neu drucken darf? Oder der, der jedes Jahr Milliarden Euro, die er nicht verdient hat, aus dem Nichts schöpft und damit Millionen Menschen durch Inflation ihre Ersparnisse stiehlt?
Ich würde von der Hampel jetzt eigentlich erwarten, dass sie eine einfache Lösung vorlegt…wie z.B. die Abschaffung des Bargeldes….dann hätten sich Geldautomaten erledigt…..hoffentlich liest das keiner von diesen „Super-Experten“.
Sie arbeiten dran.
Und sie werden sehen: wie die digitale Patientenakte wird uns auch das Digitalgeld über Nacht aufgepfropft werden. Mit der Karte für sogenannte „Flüchtlinge“ beginnen sie, was sicher seine guten Seiten hat.
Aber wir sind dann richtig gelackmeiert und vollkommen abhängig vom Wohl und Wehe Lauterbachs, Özdemirs oder Habecks. Kein schöner Gedanke.
Das sind bestimmt Bargeldbefreiungs-Aktivisten gegen Rechts. Gibts eigentlich NGOs, die Kurse dazu anbieten?
Die technische Moeglichkeit, Banknoten bei gewaltsamem Zugriff auf ATM einzufaerben, gibt es schon seit etlichen Jahren, wie Erfahrungen bei der Installation durch die Postbank gezeigt haben. Es ist voellig unbegreiflich, wieso diese Technik nicht von allen Banken eingesetzt werden. Statt dessen nimmt man die Gefaehrdung von Menschenleben und erhebliche Sachbeschaedigungen in Kauf. Im uebrigen, die Taeter operieren ueberwiegend aus den Niederlanden.
Wenn die so viele Blitzerautomaten sprengen würden… ich würde meine Haltung zu den offenen Grenzen glatt noch mal überdenken ??
Man muss doch stolz sein auf jeden gesprenten ATM!
Wettbewerb zwischen den Bundesländern und Reul gewinnt!
Lindner sagt, Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig?
Hier sind wir bestimmt Weltmeister!
Einfach die Täter als Dienstleister sehen, als Talente und positiv ansprechen!
Deutschland will Euch!
Frau Schulze hat sich kürzlich erst in Marokko persönlich für die gelieferten „Fachkräfte“ bedankt, als „unverzichtbar“ bezeichnet und gleich Neue angeworben. Scheinbar ist es ihr ein Dorn im Auge, dass die marokkanischen Automatensprenger derzeit noch aus Holland anreisen müssen, um ihrer „Arbeit“ nachzugehen …
Und häufig wird danach nicht nur kein Geldautomat aufgestellt, sondern gleich noch die Filiale geschlossen. So zahlt sich die Sprengung im Nachhinein für die Bank/Sparkasse aus. Gar nicht so unpraktisch, oder?