Tichys Einblick
Britanniens Gefängnisse werden immer voller

Von Faesers Verboten zu Starmers Verfolgung – eine autoritäre Internationale

Der Umgang mit Einwanderung spaltet Ost und West - von Verboten bei Faeser zur Einsperrung bei Starmer - "Mr. Bean" für Rede- und Meinungsfreiheit - Harris' Wortsalate als deep fakes abtun wollen wie bei Biden - wer organisiert Taylor Swifts Erfolgszug?

In Osteuropa gibt es faktisch keine Einwanderung. Der Umgang mit Einwanderung spaltet Ost und West. Im Westen setzt man auf Repression der Einheimischen statt Integration der Zugewanderten. Großbritannien erleichtert Einwanderung weiter und schlägt Proteste der Bürger brutal nieder. In Deutschland kündigen Kanzler Scholz und Innenministerin Faeser viel zu Ausweisungen an und tun nichts.

So tun als ob. Mit Verboten von Messern und Worten täuschen Faeser und Genossen vor, etwas gegen die Verrohung des öffentlichen Lebens zu tun. In Wahrheit lebt die politische Klasse in Sicherheitszonen und lässt die Bürger allein. Dass die Gewaltzunahme mit der unbegrenzten Massenzuwanderung zusammenhängt, wollen die Woken in Deutschland  nicht wahrhaben und in Großbritannien als Meinungsäußerung verfolgen.

Rowan Atkinson – „Mr. Bean“ – ist seit vielen Jahren einer der glühendsten Verfechter der Rede- und Meinungsfreiheit. – Lesen Sie später bei Jakob Fröhlich: „Schon die Tory-Regierung wollte 2012 im Artikel 5 des „Gesetzes über öffentliche Ordnung“ den schon damals höchst umstrittenen Gummiparagraphen weiter verschärfen. Zum Start einer öffentlichen Kampagne dagegen sprach Atkinson vor Abgeordneten des Parlaments. Beobachter hielten den Vortrag schon damals für eine der besten Betrachtungen zur Rede- und Meinungsfreiheit in der langen britischen Geschichte. Auch heute, zwölf Jahre später, ist der Text beklemmend aktuell. TE dokumentiert den kompletten Wortlaut.“

Mit Meinungsfreiheit kriminalisieren werden Premier Starmer und Labour alles nur noch schlimmer machen. Bei wie vielen im Gefängnis platzt dieser Irrweg?

Ganz wie einst die Videos des senilen Biden als Fake der böswilligen Trumpistas hingestellt wurden, geht es bei Harris weiter. Videos von der Unsinn plappernden Kamala Harris werden umgehend als „deep fakes“ gebrandmarkt. Ganz wie einst die Videos des senilen Biden als Fake der böswilligen Trumpistas galten. Wer steckt eigentlich hinter der „fake news“-Ausrede? – Susanne Heger erklärt später, wie der damalige Digital Direktor der Biden-Harris Kampagne, Rob Flaherty, Wähler mithilfe von Big-Tech manipuliert habe, damit diese denken, Bidens geistiger Zustand sei „Desinformation“.

Selbstverständlich beobachten Trumps Anhänger alles, was der Harris-Kampagne Kritisches nachgesagt werden kann. Wahlkampf in den USA ist nicht zum Einschlafen wie in Deutschland: „Kamala Harris und Tim Walz haben für ihre Kundgebung die obersten Sitzplätze der Desert Diamond Arena in Phoenix, Arizona, mit Vorhängen abgesperrt. Dies sind die Dinge, die Journalisten beachten müssen. Zu viele konservative Journalisten berichten über die Kapazitätsgröße des Stadions und lassen es so aussehen, als ob Harris die Arena gefüllt hätte.“

Natürlich lässt Trump sich Harris‘ Wortsalate nicht entgehen.

Robert Habeck und Annalena Baerbock teilen mit Kamala Harris nicht nur woke Haltungen, sondern sind auch bei ihren Auftritten immer wieder Schwester und Bruder im Geiste.

Taylor Swifts Fangemeinde soll nach Meinung von Experten den Ausschlag bei den US-Wahlen für Kamala Harris geben können. Auf X findet sich über den Hintergrund von Taylor Swift: „Wollt ihr mal wissen, warum Taylor Swift so gehyped wird? Die Soros Foundation finanziert den Hype um Swift. George Soros besitzt übrigens alle Songrechte von Taylor Swift.“

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