Die Migrationsindustrie hat viele Gesichter – in Köln gehört eine CDU-Politikerin mit Hotel dazu
Redaktion
Wir dürfen davon ausgehen, dass die Unterbringung auch in anderen Hotels nicht nur der Unterkunftsnot entsprang, sondern der Verführung des schnellen Verdiensts und lockender Provisionen.
Der Vertrag mit der Hoteleigentümerin in Köln-Dellbrück wurde im Oktober 2017 unterzeichnet – nachdem die hohen Migrantenzahlen gesunken waren. Noch dazu gab das Wohnungsamt dem Vertrag eine siebenjährige Laufzeit wie keinem anderen der rund 40 Kölner Hotels, in denen Migranten untergebracht sind.
Wir dürfen davon ausgehen, dass die Unterbringung auch in anderen Hotels nicht nur der Unterkunftsnot entsprang, sondern der Verführung des schnellen Verdiensts und lockender Provisionen. Die Migrationsindustrie ist parteiübergreifend tätig. Und im Zweifelsfall ist alles legal. Aber den Bürgern ist es nicht egal.
Bereits im Herbst 2015 hatte Spiegel TV ausführlich über die lukrativen Geschäfte Kölner Flüchtlingshotels berichtet:
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