Tichys Einblick
Auf Kosten des Staates

Bundesregierung ließ seit 2017 rund 12.000 Migranten nach Deutschland einfliegen

Allein in den ersten sieben Monaten des Jahres wurden im Rahmen des Resettlement-Programms weit über 2000 "Schutzbedürftige" eingeflogen.

Migranten aus dem abgebrannten griechischen Lager Moria auf dem Flughafen Langenhagen, 30.09.2020

IMAGO / localpic

Seit 2017 wurden wurden rund 12.000 Flüchtlinge nach Deutschland eingeflogen. Allein in diesem Jahr bis Ende Juli wurden 2.453 als „schutzbedürftig“ eingestufte Personen per Flugzeug nach Deutschland gebracht. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion hervor, über die die Junge Freiheit berichtet. Die Kosten trägt der Steuerzahler.

Laut Bundesregierung sind zwischen 2017 und 2020 genau 9.451 „Schutzbedürftige“ nach Deutschland geflogen worden. Während die meisten der Eingeflogenen Syrer und Afghanen sind, waren darunter auch Kongolesen, Somalier und Palästinenser. Die Einreisen erfolgten über sichere Drittstaaten, wie zum Beispiel die Türkei, Jordanien oder Ägypten.

Nachdem dieses sogenannte „Resettlement“ in Kooperationm mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk im Jahr 2020 offenbar aufgrund der Corona-Pandemie ins Stocken geraten war, legt die Zahl von 2.453 Eingeflogenen allein im laufenden Jahrnahe, dass die Flüge wieder deutlich zunehmen.

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