Tichys Einblick
„Flüchtlinge” genannte illegale Einwanderer

Berlin legt Verteilungsmärchen von 2015 wieder auf: Sebastian Kurz widerspricht Heiko Maas

Glauben der Außenminister und die Medien wirklich, die Bürger hätten vergessen, dass dieses Verteilungsmärchen schon seit 2015 in Endlosschleife aufgeführt wird?

L: Cuneyt Karadag/Anadolu Agency/Getty Images | R: imago images / photonews.at

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Über Heiko Maas berichtet Welt Online, dass er dieselbe Oper aufführt, für die Merkel damals von Seehofer nur wenige Wochen Zeit haben wollte, um eine „europäische” Lösung der Verteilung von irreführend „Flüchtlinge” genannten illegalen Einwanderern in der EU zu erreichen.

Zur Erprobung der Medien-Landschaft hatte Maas seinen Staatsminister Michael Roth die Schimäre Verteilung in der EU letzte Woche verbal aufgeben und von einer Koalition der Willigen munkeln lassen.

WON schreibt also: „Im Streit über die Verteilung von Flüchtlingen innerhalb der EU hat sich Außenminister Heiko Maas für eine Vorreiterrolle Deutschlands ausgesprochen. Das Land sei bereit, immer ein festes Kontingent an Geretteten zu übernehmen.”

Glauben der Außenminister und die Medien wirklich, die Bürger hätten vergessen, dass dieses Verteilungsmärchen schon seit 2015 in Endlosschleife aufgeführt wird?

Österreichs Sebastian Kurz hat denn auch die passende Antwort:

Zum Mitschreiben für Maas und Co.: Übers Mittelmeer kommen keine „Flüchtlinge”, sondern werden von der Schlepperindustrie unter Mithilfe von NGO illegale Einwanderer gegen viel Geld ins offene Tor der deutschen Asyleinwanderung geschleust, junge Männer (mit vereinzelten Frauen und Kindern für die PR-Fotos), die nirgendwohin in der EU verteilt werden wollen.


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